Falls ihr Kinder habt/kennt, die in die erste Klasse gehen - führen diese Kinder ein Hausaufgabenheft und bekommen Hausaufgaben?

Empfindet ihr es so, dass den Kindern in der 1. - 4. Klasse noch alle notwendigen Sache beigebracht werden um in eine weiterführende Schule gehen zu können?

Ich gebe Nachhilfe - oft auch für Grundschüler und bin mittlerweile nur noch entsetzt, wie wenig diese Kinder überhaupt beigebracht bekommen.

Wie sind euere Erfahrungen bzgl. des Unterrichts in der Grundschule?

Ich denke es sind die Jahre, in denen Kinder noch ganz besonders gut lernen können - gerade alles Sprachliche ist später viel schwieriger zu lernen. Und wenn sie falsch schreiben lernen, zb auch die Buchstaben falsch schreiben, gewöhnen sie sich das an und bekommen es höchstwahrscheinlich nie wieder weg.

Die Lehrer scheinen überhaupt nicht darauf zu achten. Die Kinder lernen falsch schreiben. Vor allem auch, wie die Buchstaben geschrieben werden. Sie fangen von oben nach unten, unten nach oben an und brauchen viel mehr Zeit um zB ein A zu zeichnen/schreiben. Normalerweise fängt ein A unten links an, geht dann nach unten rechts und dann wird der Strich in der Mitte gesetzt. Die Kinder scheinen eine völlig umständliche Reihenfolge bei der Gestaltung ihrer Buchstaben zu haben.

Und so weiter...

Manchmal gruseln einen ja bereits ganz normale Mächenfilme als Kind schon.

Welche Filme haben bei euch ein komisches Gefühl ausgelöst?

Welche Eregnisse, Personen, Erlebnisse haben euch am meisten beeinflusst und verändert?

Habt ihr schon einmal etwas für euch persönlich total Schlimmes erlebt? Was waren die prägenden Erlebnisse eures Lebens? Unter welchen Erlebnissen/Geschehnissen habt ihr am meisten gelitten in eurem Leben?

Bitte zu keinem Kommentar schreiben, dass dieses oder jenes "nicht schlimm" sei. Jeder empfindet das anders. Danke.

Welche Dinge tut ihr aus dem Ansporn heraus, alles unter Kontrolle zu halten?

Es gibt Leute, die sagen, dass "alles immer schlimmer" wird.

Bezüglich welcher Bereiche des Lebens würdet ihr dem zustimmen?

Was wird statt besser nur immer schlechter? Z.B. über die letzten Jahre hinweg.

Damit meine ich dass sie die einfachsten Sachen, die definitiv Teil ihres Jobprofils sind, nicht beherrschen.

Beispiel: Man fragt Personen, welche Fragen man sich stellen sollte, bevor man ein Kind bekommt.

Personen antworten mit materiellen Dingen: Finanzielle Situation, Partnerschaft, Zukunft, usw.

Legitim.

Keiner fragt: Was bedeutet es für dieses Individuum geboren zu werden. Es hat nie danach gefragt. Es befindet sich ab dann in einer Welt, in der wenn es sich nicht richrig verhält die Hölle (laut Bibel) = ewiges Leiden auf es wartet. Oder gehen wir von Reinkarnation aus. Ab der ersten Geburt hat dieses Individuum dann also kaum noch eine Möglichkeit aus dem Kreislauf des immer wieder Geboren-Werdens herauszukommen, usw. Man könnte hier noch sehr viele Dinge anfügen.

Doch wenn man Menschen auf solche Aspekte oder Überlegungen anspricht, verstehen sie es einfach nicht. So zeugen sie dann zb die ganze Zeit Kinder, ohne je über solche Fragen nachgedacht zu haben.

Dies beobachte ich in allen Bereichen. Der philosophisch-theoretische, aber auch ethische Aspekt eines Thema wird völlig ausgeklammert. Für mich sind solche Fragen - egal um welches Thema es geht - normal.

Andere Leute scheinen so völlig "simpel" zu denken und ihre simple Denkart klammert dabei total wichtige Aspekte aus, aber sie behaupten, ihre Herangehensweise wäre einfach logisch und simpel und effizient, obwohl eine Herangehensweise, die 50% der Informationen und Überlegungen zu einem Thema ausklammert, niemals logisch sein kann.

Bevor sinnlose Kommentare kommen: Ich weiß dass Hochbegabung nicht ab einem IQ von 110 anfängt. Nachdem ich mich eingehend mit dem IQ beschäftigt habe und dies auch Teil meines Studiums war, wurde mir aber bewusst, dass bereits Menschen mit einem IQ ab 110 unter der Ungleichheit leiden könnten, denn es gibt viele Personen, die nur einen IQ von 90 oder 100 haben, und ich glaube dass der Unterschied von 20-10 IQ Punkten einen signifikanten Einfluss darauf hat, wie gut oder schlecht man miteinander kommunizieren und wie gut oder schlecht man sich in einer Gesellschaft bewegen und leben kann, die auf die Bedürfnisse der Menschen mit 90-100 IQ zugeschnitten ist, und in welcher oftmals viel Inklusion für Menschen mit IQ unter 90 angeboten wird, was Inhalte oftmals noch simpler und noch weniger mental stimulierend macht. Deswegen würde mich interessieren - wie es euch im Leben allgemein geht, an welchen Stellen ihr den Unterschied zu anderen besonders merkt und welche Hobbies oder Berufe ihr ausübt.

Für alle, die evtl nicht wissen was "Ein Kind in die Welt setzen" bedeutet: https://www.openthesaurus.de/synonyme/ein+Kind+in+die+Welt+setzen

Gott weiß, wie wichtig es mir ist und wie negativ mein Leben dadurch beeinflusst ist, dass meine Bitte nicht erhört wird. Es wäre ein Kinderspiel für Gott mir diese Wunsch zu erfüllen. Und nein es handelt sich nicht um Reichtum oder materielle Güter. Die Frage ist: Wieso erhört er dieses Gebet nicht?

Wenn Gott dein ganzes Leben lang schweigt, egal wie sehr du bittest, warum sollte man mit so jemandem oder in dessen Reich die Ewigkeit verbringen? Also wollt ihr mit jemandem, der euch nie geholfen hat, echt die Ewigkeit verbringen?

Wenn dies Gottes Maxime ist, würde man Gott damit verletzen, wenn man primär unschuldige Menschen verletzt und hintergeht? Wäre das eine Form der Rachemöglichkeit an Gott?

Jesus sagt auch: Was ihr einem einzigen meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Und in der Bibel heisst es ja: Jesus ist Gott.

Ergibt diese Aussage Sinn?