Energie – die neusten Beiträge

Heizen mit einer Flusswärmepumpe?

Was ist eine Flusswärmepumpe und wie genau funktioniert sie?

Das Prinzip der Flusswärmegewinnung oder Flusswasserthermie funktioniert wie eine Flusswärmepumpe: Ein kleiner Teil des Flusswassers wird entnommen und in die Energiezentrale des Wohnquartiers geleitet. Dort gibt das Wasser seine Wärme über Wärmetauscher in das temperierte Nahwärmenetz ab. Die dezentralen Übergabestationen verteilen die Wärme und sorgen so ganzjährig für warme Heizungen und Brauchwasser. Im Sommer kann die Wärmeenergie des Wassers zum Kühlen der Gebäude verwendet werden.

Grüne Wärme aus dem Rhein: So funktioniert's in Mannheim

zdf.de/nachrichten/wirtschaft/flusswaermepumpe-co2...

Das Prinzip einer Flusswärmepumpe ähnelt dem eines Kühlschranks - nur in umgedrehter Reihenfolge: Pro Sekunde werden 700 Liter Wasser aus dem Rhein entnommen und in
MVV Mannheim Wärmepumpe - Siemens Energy Global

siemens-energy.com/de/de/portfolio/mvv-mannheim.html

Die neue Wärmepumpe ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur grünen Fernwärme. Ziel der MVV und der Stadt Mannheim ist es, die Fernwärme bis 2030 CO2-neutral zu erzeugen. Am Standort Mannheim nutzt di

Wie ist eure Meinung dazu?

Ist Fernwärme für euch überhaupt eine Option ?

Ist diese Variante, die Flusswärmepumpe, eine Möglichkeit zum Heizen/Kühlen?

Ja, weil . . . 75%
Andere Meinung und zwar . . . 25%
Nein, weil . . . 0%
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Ist die Fallbeschleunigung eines Körpers, wenn man diesen zusätzlich mit einer gewissen Kraft zum Boden hin anschubst, größer als die normale von 9,81m/s2?

Also ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das so richtig durchdacht habe, deshalb würde ich mich echt freuen, wenn ihr mir das sagen könntet:D

Wenn man jetzt auf der Erde steht und einen Körper hat, z. B. einen Ball, und diesen auf einer bestimmten Höhe hält, dann ist die Beschleunigung erstmal 0m/s2, der Körper ist im Stillstand, weil der Körper (Ball) dann eine Kraft (also die Gewichtskraft des Körpers) auf die Halterung (Hand) wirkt, die Hand aber eine gleich große, entgegengesetzte Kraft auf den Ball ausübt (3. Newtonsches Gesetz). Wenn man diesen dann loslässt, wirkt nur noch die Gewichtskraft auf den Ball, und er fällt mit einer konstanten Erdbeschleunigung von 9,81m/s2, wobei die Geschwindigkeit mit der Strecke, die der Ball gefallen ist, konstant zunimmt.

Das heißt dann:

Fges=Fg

m*a=m*g geteilt durch m

a=g

und die Beschleunigung auf der Erde ist rund 9,81m/s2.

Jetzt habe ich mir aber diese Frage gestellt:

Wenn man diesen Körper nicht einfach nur fallen lässt, sondern ihn noch Richtung Boden anschubst, fällt er ja schneller, also mit einer größeren "Anfangsgeschwindigkeit", als wenn man ihn nur fallen lässt. Das heißt, auf den Körper wirkt nicht nur dessen Gewichtskraft, sondern auch die Kraft, mit der man anschubst.

Das müsste dann heißen, dass die resultierende Kraft sich aus der Gewichtskraft plus der "Anschubkraft" zusammensetzt (wegen dem Superlationsprinzip/4.Newtonschen Gesetz).

Fges=Fg+Fa

wenn man dann das 2. Newtonsche Gesetz mit F=m*a nimmt, müsste dann sowas rauskommen:

m*ages=m*g+m*a1

Man kann dann ja die Masse m rauskürzen, indem man geteilt durch die Masse rechnet, weil die Masse ja gleich bliebt.

dann würde sowas rauskommen:

ages=g+a

Heißt das dann, dass die Beschleunigung, wenn man den Körper (Ball) zusätzlich anschubst, größer ist als die Beschleunigung wenn man den Körper (Ball) nur normal fallen lässt? Und ist meine Betrachtung richtig?

Also, dass ages > 9,81 m/s2

Oder habe ich einen Denkfehler? Wenn ja, dann ist meine Frage, warum der Körper dann mit einer größeren Geschwindigkeit fällt und somit schneller auf dem Boden aufschlägt, wenn er noch angeschubst wird, als wenn er nur fallengelassen wird?

Bewegung, Geschwindigkeit, Energie, Kraft, Beschleunigung, Formel, Gravitation, Mechanik, Physik, Physiker, freier Fall, Gewichtskraft, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Spannenergie

Rückentwickeln wir uns Menschen wieder (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich ...

habe irgendwie das Gefühl, dass zu dieser Zeit auf der Erde etwas nicht stimmt.

Angesichts der Sache mit dem Ukraine-Krieg sind die Menschen irgendwie erneut und vor allem frisch auf den aktuellen Trend-Zug aufgesprungen.

Das Heizöl und viele andere Sachen sind aktuell nach wie vor im Preis teurer geworden, das ist, denke ich, allen bewusst, die diese Zeit aktuell durchleben müssen. Allerdings meine ich zu denken, dass die Menschheit rückfällig wird, in dem sie wieder auf den Trend-Zug aufspringen, um eine zukunftssichere Lösung zu finden, die aber in Wirklichkeit gar keine zukunftssichere Lösung ist.

Hier mal ein kleines Beispiel: Heizkosten.

Aktuell sind die Heizkosten enorm durch die Decke gegangen. Es ist in der Regel kaum bezahlbar. Aus diesem Aspekt ist wieder die Zeit angebrochen worden, die in der Vergangenheit „eigentlich“ in Ruhe gelassene Kamine usw. wieder zurückkamen, weil wir nun ÖL Heizungen und andere neuere Technologien vor Jahren erfunden haben.

Allerdings sind wieder „Kamine“ sehr stark im Trend, weil sie ohne ÖL wärmen und kosten günstig Heizen. Da frage ich mich tatsächlich, ob wir uns da nicht wieder in die Vergangenheit „Rückentwickeln“. Genau genommen könnten wir neue Dinge entwickeln, um dieses Problem zu lösen. Aber Menschen folgen aus Prinzip immer dem neusten Trend. Das ist nichts Neues.

| Frage:

Rückentwickeln wir uns Menschen wieder?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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| Nein wir Rückentwickeln uns nicht. 50%
| Ja wir Rückentwickeln uns. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
Freizeit, wohnen, Umwelt, Geld, Geschichte, Menschen, Energie, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Gewalt, Alltägliches, Gesellschaft, Menschheit, Vergangenheit

Heizkostennachzahlung obwohl kaum geheizt wurde?

Hallo zusammen,

Wir haben heute einen Brief aus dem Briefkasten gefischt, der die Betriebskostenabrechnung vom 01.06.22-31.12.22 beinhaltet, wobei unser Abrechnungszeitraum vom 01.11.22-31.12.22 beträgt (obwohl wir erst zum 05.11.22 Zutritt zur Wohnung hatten) - soweit ok.

Alle Kosten nehmen wir auch gerne so hin, wie sie da stehen bis auf die Heizkosten. Die Wohnung hat laut Vertrag 73qm2 das (tatsächlich ist es weniger, was wir aber nicht geltend gemacht haben, da es zu wenig ist um mietrechtlich irgendwas machen zu können), bis zum 15.12.22 habe ich alleine in dieser gewohnt, danach waren wir zu zweit. Wobei im Zeitraum vom 05.11.22 bis 31.12.22 insgesamt etwa 3 Wochen niemand in der Wohnung war. Selbst wenn einer oder wir beide da waren, wurde kaum geheizt - da wir beide es so gewöhnt sind und auch mit Pulli etc. dann in der Bude Rum laufen.

Laut Abrechnung sieht es jetzt so aus:

Die Heizkosten scheinen nur aufgrund der Wohnfläche ermittelt zu werden - eine Zahl zum Verbrauch liegt gar nicht vor und wir sollen anhand dieser nun über 100 Euro nachzahlen (da wir ja im Sommer davor kein "Polster" angezahlt hätten).

Hatte jemand hier schon Mal so eine Situation? Was habt ihr gemacht?

Wir haben nun schon vor die Belege einzusehen, da die online Recherche ergeben hat, dass die Kosten nicht allein aufgrund der Wohnfläche verteilt werden können, aber wissen nicht, was sonst eventuell zu machen ist.

LG und danke für die Antworten

Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Betriebskosten, Betriebskostenabrechnung, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, Betriebskostennachzahlung

Gastherme richtig nutzen und Energie sparen?

Ich habe eine Frage zur Funktion einer Gastherme und der korrekten/sparsamen Nutzung:
Wir haben in einem Ferienhaus eine Gastherme für Heizung und Warmwasser. Die Heizung wird über ein manuelles Thermostat in der Küche gesteuert (dort kann ich eine max. Themperatur eingeben, wird diese erreicht, stellt sich die Heizung ab). Da sich die Küche sehr schnell erwärmt, stelle ich das Thermostat recht hoch ein z.B. 24 Grad, da sonst die Gastherme schon wieder ausstellt, bevor die anderen Räume warm/ ca. 20 Grad sind. Über den Winter (Ferienhaus unbewohnt) stellen wir das Thermostat auf 12 Grad und die Heizkörper in den Räumen auf 1 (weil ich dachte das spart Energie).

Wenn ich das Konzept der Gastherme richtig verstehe ist diese ja entweder an oder aus. D.h. sinkt im Winter die Temperatur unter 12 Grad geht die Heizung solange an, bis in der Küche wieder die 12 Grad erreicht sind.. da die Heizkörper auf 1 gestellt sind, werden dort die 12 Grad voraussichtlich nie erreicht. Müsste ich nicht eigentlich die Heizkörper besser überall voll aufdrehen, damit die eingestellte mindest-Temperatur schnell erreicht wird?.. sind die Heizkörper überall auf 1 läuft nach meinem Verständnis die Therme wesentlich länger und es entweicht die Wärme-Energie durch den Kamin statt über die Hiezkörper, die ja dann nur wenig Wärme abgeben...

Denkfehler?

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Wie stehen wir Menschen zum Göttlichem?

Wenn ich Gott definieren müsste, so würde ich ihn im Sinne des Pantheismus beschreiben, wo wir Menschen die Tropfen - und Gott das Meer ist! Wo die Zeit sich in Ewigkeit - und der Raum sich in Unendlichkeit umwandelt, wenn das Sichtbare unsichtbar wird, wenn wir sterben; und das vorher für uns Unsichtbare sichtbar wird! Menschen mit Nah-Tod-Erfahrungen berichten von einem Tunnel und ein warmes, helles Licht am Ende. Dieses Licht soll unbeschreiblich liebevoll, angenehm, warm und heilend sein. Im 1. Johannes 4 steht, dass Gott die Liebe ist und die Wissenschaftler sagen, dass Gott die Energie ist, aus der alles besteht. Sozusagen hat Alles sich selbst geschaffen. So haben die Recht, die von Evolution sprechen, aber auch die, die die inwendige Liebe, diese Energie in sich spüren und von Menschen wie Mohamed, Jesus, Buddha, Manitu, Großer Geist, Ewiger, Akascha, etc. sprechen, die uns bei Bewusstsein hält, selbst wenn wir unseren Körper bei OPs verlassen und uns von außen sehen und begreifen, dass wir das sind, der dort liegt. Stellen aber fest: uns geht es gut und sehen mit Erstaunen, was die Ärzte mit unserem Körper tun.....die moderne Psychologie und Psychiatrie weiß, dass in bestimmten Stressituationen wie panische Angst ums nackte Überleben auch sekundäre Außerkörperlichkeitserfahrungen verursacht.

Sozusagen forscht unsere moderne Wissenschaft an allem und ich bin fasziniert von den Dokus, die auf modernen Doku-Sendern kommen in unserem deutschen Fernsehen.

Wenn das alles so ist.

Wer ist Gott für Euch? Und wer seid ihr für Gott? Eins steht fest: Gott würde nicht einen Einzigen um seiner selbst Willen aufgeben!

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Erde, Energie, Buddha, Allah, Atomenergie, Ethik, Ewigkeit, Gott, Jahwe, Menschheit, Unendlichkeit, Universum und Weltall

Energetische Berechnung, bzw. Erfahrungswerte?

Guten Tag Community,

wir haben eine Solarthermieanlage zum Erwärmen des Brauchwassers.
Im Sommer funtioniert die Anlage naturgemäß tadellos und es ergiebt sich regelmäßig eine Brauchwasserthemperatur deutlich über 55°C.

Die Anlge aktiviert den Wärmeaustausch mit der Solarthermie bei einer Themperaturdifferenz von 5°C, also wenn die Panele mind. 5° wärmer ist als die kälteste Zone im Schichtenspeicher.

Der Hersteller der Anlage empfiehlt konstant eine Themperatur über 55°C zu fahren, um der Verkeimung mit Legionellen vorzubeugen, oder einmal die Woche die Themperatur des Brauchwassers über 82°C zu erhitzen um eine Desinfektion des sog. Hygienetanks durchzuführen.

Gerade jetzt ergibt es sich, dass die Themperatur in der Solarpanele eben über mehrere Tage keine Themperaturen über 60°C erreicht und das Brauchwasser ohne zusätzliche Heizung zum Duschen und Baden zu kalt ist +/-30°C.

Ich frage mich, was energetisch sinnvoller ist. Z.Zt. habe ich daher an der Anlage eine Grundthemperatur von 45°C als konstant vorgehaltene Themperatur angewählt um doch noch möglichst Energie aus den Solarpanelen ab 50°C zu beziehen.

Hierfür gibt es tatsächlich auch eine Entkeimungautomatik im Betriebssystem der Heizung, die präventiv 1 X pro Woche die Wasserthemperatur auf über 82°C aufbereitet.

Mal abgesehen davon, das meine Familie dann immer morgens aufschreit, wenn das Wasser überraschend heiss aus der Leitung kommt,

lautet meine Frage: "Was benötigt wohl mehr Energie? Das konstante Halten der Themperatur auf 55°C und dem Wärmeverlust durch Abkühlung, trotz modernem isolieten Tank (ca. 10°C über Nacht, bzw in 12 Std.) oder Absenkung der konstant gehaltenen Themperatur auf 45°C und gelegentlichem 'Solaren Zugewinn', dafür aber regelmäßiges aufheizen über 82°C, 1 X die Woche.

Ich kann das leider nicht abschätzen, geschweige denn berechnen.

Ich weiss noch, das 1 Watt, die Energie ist, die man in einem verlustfreien System bei 20°C benötigt, um 1 Liter Wasser um 1°C zu erwärmen. Und dass man immer mehr Energie benötigt, je wärmer das Medium (H2O) bereits erwärmt ist.

Vielleicht bin ich ja nicht der einzige, der sich da schon mal Gedanken drüber gemacht hat und nur keine Antwort bei Tante Goggel gefunden hat.

Ich freue mich auf Eure fundierten Statements.

Temperatur, Energie, Heizung

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