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Neue Küche in Altbauwohnung?

Hi, ich wohne zukünftig im 2. Stock einer Wohnung aus den 70ern. Dort muss eine neue Küche rein.

Die gesamte Wohnung hat nur 25 Amper am Sicherungskasten und eine seperat gesicherte Leitung in der Küche für Backofen und Kochfeld mit 20 Amper. Der Sicherungskasten hat keinen FI.

Der ganze Wohnkomplex ist so ausgestattet und auch die Häuser drum rum, so wie es früher üblich war.

In jedem Küchenstudio IKEA, XXXLutz, Mömax sagt man mir, dass die Monteure an diesen Anschluss keine neue Küche anschließen und die Gewehrleistung bei selbstanschluss entfällt.

Die Stadt sagt, dass eine Modernisierung so ohne weiteres nicht möglich ist, da der Sicherungskasten des ganzen Hauses mit den Stromzählern im 1.Stock ist und jetzt neu in den Keller muss. Dazu neuer Sicherungskasten + neue Zähler. Von da aus dann neue Leitungen + Drehstrom richtung Wohnung. Das ganze macht dann natürlich nicht nur für unsere Wohnung Sinn sondern wenn dann alle Wohnung in dem Gebäude. Aufwand = Unbezahlbar.

Mich wundert es, dass Möbelhäuser da keine Geräte anbieten, mit den alten einphaisgen Anschlüssen. Wirkt so als würde man Kunden in die "moderne Welt" zwingen wollen, um die starken neuen Geräte (riesen Kochfelder, Induktion, Powerfunktion, Muldenlüfter etc.) andrehen zu können. Ich frag mich auch ob hier "Angebot und Nachfrage" so zutrifft. In der ganzen Stadt gibt es mehr Altbau als Neubau.

Kennt Ihr Küchenhäuser, die noch die passenden Geräte für solche "alten" Anschlüsse anbeiten, diese dann auch montieren/anschließen und damit die Gewährleistung sicher stellen ?

Vielen Dank

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36v Akku Bms, Defekt?

Guten Mittag liebe Leute

Ich habe ein 7,5ampere Akku, günstig bekommen.

Allerdings habe ich es aufgeladen, als es voll war messte ich 38v. Daher dachte ich mir schon mh.. da muss doch ein Zellen Block defekt sein? Da auch beim laden eine Stelle relativ warm wurde 30-40 Grad, ist jetzt nicht so viel, jedoch im Vergleich dazu dass die anderen Zellenblöcke bei 20° waren schon relativ komisch.

Also habe ich das Akkupack mal geöffnet und alles durchgemessen, es ist ein 36v 10s 3p Akku. B=Block

B1 4,5v

B2 8V

B3 12V

B4 16

B5 20,5V

B6 20,5V

B7 25V

B8 29,6V

B9 33,9V

B10 38,6 V

Das Akku Pack hat letztendlich am xt60 Ausgang 35,3v, habe es auch beim laden gecheckt. Es waren immer 3v weniger am Ausgang als im AkkuPack selbst.

Meine Fragen dazu:

liege ich bei der Diagnose richtig, dass ZellenBlock 6 Defekt ist, da er normalerweise 25v haben müsste und ich jetzt den B6 zerlegen,nachmessen und ggf. Zellen ersetzten muss?

Kann mir einer Erklären wieso dauerhaft 3v am Ausgang weniger sind als am AkkuPack selbst?

,denn das würde ja bedeuten, dass das Akkupack selbst auf 45v müsste, um seine Vorgaben zu halten von 42v am Ausgang oder wären die fehlenden 3v am Ausgang behoben durch eine Reperatur der Zellen im B6?

Es wurden Zellen mit 2500mah eingebaut, ist es Richtig, dass ich bei der Reperatur, wenn ich ein paar Zellen im Block 6 austauschen muss. Nur darauf achten muss, dass die neuen Zellen auch 2500mah haben?

PS: Ich bin 15 Jahre Alt, habe gute Kenntnisse, aber nicht die allerbesten im Thema Zellen und Elektronik. Ich bin in der Lage den ZellenBlock 6 selbständig zu reperieren, habe mir schon ein punktschweißgerät bestellt, dies kommt aber erst Montag.

Ich Freue mich über jede Person die mir weiterhelfen möchte.

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Warum kein Strom mit Phasenprüfer auf Nulleiter bei Wechselstrom?

Servus,

ich stehe gerade mega auf dem Schlauch.

in meinem Gedankenexperiment habe ich einen Wechselstromgenerator, an welchen ich zwei Kabel anschließe und zwischen die beiden Kabel einen Schandwiderstand nun ist es ja egal, ob ich von Kabel a zu Kabel b oder von b zu a die Spannung messe da der Strom ja oszilliert und ich beides mal die selbe Spannung messe.

Nun nehme ich eines der Kabel und verbinde es mit der Erde über z.b. einen Erdspieß, so wie es im Haus der Fall ist.
Warum habe ich nun auf diesem Kabel, welches ich mit der Erde verbunden habe, kein Potenzial zur Erde mehr, wenn doch der Strom in der Schaltung oszilliert?

Wo geht diese Spannung verloren Ich erkläre es mir plump so, da ich dadurch quasi ein Kabel erschaffen habe, welches die Erde ist, also quasi der Strom über die Erde fließt, aber sich hier die Spannung auf eine große Fläche verteilt.

Befinde mich gerade am Anfang meines Studiums Elektrotechnik und stehe gerade mega auf dem Schlauch was das angeht.

Das ich keine Spannung messe, da beide dasselbe Potenzial haben, erschließe ich mir halt daraus, dass ich keine Spannung messe und wenn es keine Spannung gibt, gibt es auch kein Potenzialunterschied.
Aber wie kommt es zustande, dass ich nun keine Spannung mehr gegen Boden messen kann, wen doch über den Leiter welchen ich mit der Erde verbunden habe, in einer Halbwelle der Funktion Strom schicke und so eine Spannung erzeuge, welcher sich ja zuvor offensichtlich von dem des Bodens unterschied und nur durch den reinen Zusatz eines dritten Kabels, welches mit der Erde verbunden ist, beide dasselbe Potenzial haben. Irgendwie müsste die erde dann ja auch 230V efektiv haben. Ich denke, dass ich das mit Spannung und Potenzialausgleich nicht 100% verstanden habe.

Elektrik, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Elektro, Physik

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