Zwei weitere Aufgaben 1 und das selbe Problem?

Da mir hier bisher immer gut geholfen worden ist, so hoffe ich auch in diesem Fall. Habe mich mit ein paar Kommilitonen via Telefon ausgetauscht, jedoch wusste von denen es scheinbar auch Niemand und sie waren sichtlich überfordert.

Zum einen ist eine Aufgabe gegeben die lautet wie folgt:

Zur gegebenen Schaltung in a) wird ein 4. Widerstand parallelgeschaltet wodurch der Gesamtwiderstand um 4% sinkt. Wie groß ist der Widerstand R4. Die Schaltung ist so aufgebaut. das R1 und R2 in Reihe sind und der Widerstand R3 parallel zu R12

Die Größe der Widerstände ist wie folgt: R1=260 Ohm, R2= 140 Ohm und R3=400 Ohm

Wenn ich diese jetzt berechne (R1+R2)*R3 /(R1+R2+R3) komme ich auf einen Rges=200 Ohm soweit so gut. Wenn ich dabei jetzt betrachte, das der Gesamtwiderstand um 4% sinken soll sind das ja 8 Ohm, also soll der Gesamtwiderstand durch Parallelschaltung von R4 auf 192 Ohm sinken.

Wie kommen wir hierbei auf R4?! da dieser ja dann exorbitant hoch sein muss und irgendwo um die1500-1600 Ohm liegt. Es kann aber ja nicht mir ausprobieren getan sein, sondern es wird hierbei doch mit Sicherheit eine Formel geben um darauf zu kommen oder sehen wir das falsch?!

Zweites Problem vor dem wir stehen betrifft den Spannungsteiler.

Eine Spannungsteilerschaltung mit Quellenspannung 220V enthält 2 Widerstände R1=120 Ohm und R2=360 Ohm. Beim Anschließen des Belastungswiderstandes Rb sinkt die Spannung um 10%. Welchen Wert hat der Belastungswiderstand Rb?

U1 berechne ich mit Uges*R1/(R1+R2) = 55V

U2 berechne ich mit Uges*R2/(R1+R2)=165V oder eben 220V-55V=165V

Nun wird es für mich gerade etwas kompliziert ich nehme als 10% von den 165V und komme somit dann auf 16,5V bzw. 148,5V

Nun die Frage, wie komme ich auf darauf, das die Spannung im 10% sinkt bzw. in diesem Zusammenhang auf die Größe von Rb?

Vielen lieben Dank

Studium, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Elektro, Physik, Schaltung, Widerstand
Doppelter Stromverbrauch. Woran kann es liegen?

Hi, vielleicht hat jemand eine Idee. Bitte keine Tipps zum Stromsparen. Darum geht es mir nicht.

Wir haben uns vor 9 Monaten aufgrund der hohen Strompreise in die Grundversorgung "fallen lassen", da sie günstiger war als alle anderen Anbieter. Das wird im nächsten Jahr ja anders sein. Daraufhin haben wir den Anbieter gewechselt und eine Endrechnung erhalten. Unser Stromverbrauch liegt demnach bei 7000 kWh in 9 Monaten! Wir haben im Durchschnitt die letzten Jahre 4000 kWh in einem Jahr gehabt. Neu angeschafft haben wir eine Soundbar, einen Dysonstaubsauger und einen Saugrobotor. An unserem Verhalten hat sich nichts geändert. Wir haben ein ziemlich teures Strommessgerät, es wurde schon an einigenVerbrauchern angesteckt, wir kommen aber nicht dahinter, wer der Stromfresser sein kann. Die Zählerstände waren auch korrekt abgelesen.

Unser Wohnzimmer wurde aber im März des Jahres aufgrund von Feuchtigkeit in den Wänden komplett saniert. D.h. an den Wänden und dem Boden wurde der Putz abgeschlagen, neu verputzt, Dichtmaterial aufgetragen und Kalziumsilikatplatten angebracht. Imzugedessen wurden die vorhandenen Steckdosen erweitert, z.b. aus einer Steckdose eine 3er gemacht und weitere Steckdosen gesetzt. Die Arbeiter waren keine Elektriker, haben immer gesagt, dass sie es ohne Garantie machen und der Vermieter hat dem Setzen der Steckdosen zugestimmt.

Wenn wir alle Sicherungen ausmachen und einzelne wieder an, ist in diesem Raum der höchste Verbrauch und es kann auch sein, dass dann die Sicherung rausfliegt, aber nie der FI- Schalter.

Gibt es eine Möglichkeit, dass die Steckdosen irgendwie nicht richtig angeschlossen sind und irgendwie Strom ziehen?

Oder habt ihr noch eine Idee, was dahinter stecken könnte?

Freue mich auf eure Ideen!

VG

Stromverbrauch, Elektrizität, Steckdose, Stromzähler

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