Beziehungsprobleme – die neusten Beiträge

Gibt es langjährige Beziehungen die sich harmonisch anfühlen?

Hallo ihr Lieben,

mein Mann und ich sind seit ein paar Monaten verheiratet, aber schon seit vier Jahren ein Paar. Unseren ersten „Streit“ hatten wir tatsächlich bereits in den ersten Tagen unseres Kennenlernens.

Ich war damals bei Freundinnen, und er wusste auch Bescheid. Ich habe mich dort etwa zwei bis drei Stunden nicht bei ihm gemeldet, weil wir viel gequatscht haben. Für mich war das ganz normal – ich hätte es andersherum genauso verstanden. Doch er schrieb mir daraufhin einen langen Text, in dem er sagte, dass er enttäuscht sei. Er meinte, es vermittle ihm das Gefühl, dass ich kein wirkliches Interesse an ihm hätte, weil ich mich in dieser Zeit nicht oft genug bei ihm gemeldet habe.

Ab diesem Moment hatten wir zwar viele sehr schöne Momente voller Liebe, Harmonie und Nähe – aber gleichzeitig auch immer wieder intensive Diskussionen und Streits. Er war oft schnell beleidigt, selbst bei kleinen Dingen. Und ich war in meiner Frustration über seine enge Sichtweise oft impulsiv und laut ( daran habe ich gearbeitet versuche lange Ruhe zu bewahren aber wenn ich ihn z.B bitte mir kurz Raum zu lassen redet er stattdessen trotzdem weiter auf mich ein sodass ich manchmal noch echt ausraste und ihn dann auch anschreie). Er ist jetzt auch immerhin nichtmehr so kontrollierend in dem Sinne dass ich ihm jeden Schritt den ich tätige mitteilen muss (für Notfälle hat er eh mein „wo ist“)

Lange Zeit haben wir dennoch viel reflektiert, über unsere Bedürfnisse gesprochen und versucht, Kompromisse zu finden. Wir sind gewachsen – aber wir haben es nie geschafft, die Streitigkeiten wirklich zu minimieren. Die längste streitfreie Phase, die wir je hatten, dauerte höchstens zwei bis drei Wochen.

Inzwischen haben sich in mir viele Ängste, Zweifel und Unsicherheiten angesammelt, die ich am Anfang unserer Beziehung gar nicht hatte. Ich dachte immer, wir würden das in den Griff bekommen – aber mittlerweile hat sich so viel aufgestaut, dass sogar die Anziehung zu meinem Mann manchmal darunter leidet. Auch meine psychische Verfassung wird dadurch belastet.

Er hingegen sieht das anders. Für ihn gehören Streit und Auseinandersetzungen zu einer Beziehung dazu – er sagt, es sei völlig normal, auch mehrmals in der Woche zu streiten.

Für mich fühlt sich das aber nicht mehr gesund an. Es fehlt mir an emotionaler Sicherheit. Alles wirkt so fragil, dass ich manchmal innerlich denke, die Ehe könnte bald enden. Doch es kommt nie zu diesem Schritt.

Dabei ist er in vielen Aspekten wirklich ein liebevoller und fürsorglicher Mensch:

Er kümmert sich um mich, denkt bei Entscheidungen oft an mein Wohl, ist für mich da, wenn ich krank bin, begleitet mich auch in Läden, auf die er eigentlich keine Lust hat, beschenkt mich regelmäßig, öffnet mir jede Tür – und vieles mehr.

Trotzdem fühle ich mich zunehmend erschöpft. Es gibt nie länger anhaltende Harmonie. Und ich frage mich:

Habe ich vielleicht einfach Bindungsängste?

Oder bin ich zu sehr beeinflusst von einer Gesellschaft, in der viele Menschen immer nach etwas „Besserem“ suchen?

Oder ist unsere Beziehung einfach wirklich nicht gut für uns – zumindest nicht auf Dauer?

Der Gedanke, ihn zu verlieren, tut mir extrem weh. Ich bin mir sicher, dass ich so eine Entscheidung stark bereuen und ihn schmerzlich vermissen würde.

Aber gleichzeitig – vor allem während eines Streits – habe ich immer wieder den Gedanken, dass es eine riesige Erleichterung wäre, wenn ich einfach allein wäre.

Und das verwirrt mich.

Was meint ihr:

Ist das normal in einer längeren Beziehung – dass man viel zweifelt und nicht dauerhaft Harmonie herrscht?

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Betrügt er sie mit mir?

Ich habe etwas mit einem Mann der mir gesagt hat er sei in einer offenen Beziehung, aber irgendwie bekomme ich langsam Zweifel ob sie wirklich davon weiß oder er sie einfach nur betrügt mit mir…

er meinte ganz am anfang dass sie seit 7 jahren zsm sind und seit einem jahr die bz geöffnet haben da sie öfters beruflich unterwegs ist (paar wochen am stück)und er auch..Fand es schon generell komisch dass man nach SO langer Zeit eine Beziehung öffnet und es nicht von vornherein klar macht.

und iwie merke ich überhaupt nichts davon dass die freundin angeblich immer so viel weg ist bzw wochenlang weil die halt immer da ist komischerweise und er nie wochenlang alleine ist wie er es beim ersten date meinte..höchstens mal 1 Nacht.

ich darf ihn auch nie anrufen von mir aus und von der freundin darf ich auch nichts wissen (habe aber trotzdem rausgefunden wer sie ist, weiss er nur noch nicht) bzw haben uns noch nie getroffen aber dachte eig das wäre normal bei solchen Konstellationen, dass man sich nicht kennenlernt zu dritt.

.also wir treffen uns halt nie in unserer heimatstadt bzw nur wo sonst niemand ist (weil er angst hat dass wir leute treffen und das nur fragen erregt weil anscheinend auch niemand von seiner offenen bz weiss),

habe aber seinen besten freund schon kennenlernen dürfen als einzigen…Da frage ich mich wiederum ob der okay damit wäre wenn er wüsste dass er die Freundin betrügt?? Oder deckt er ihn einfach?

Er sagt trotzdem immer dass er offene Kommunikation so wichtig findet usw und ich will ihm ja auch glauben. Vielleicht overthinke ich die ganze Situation auch

Aber vllt hat ja jmd von euch Erfahrung mit dem Thema Offene Beziehung und könnte mir sagen ob das normal ist.

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Jungfräulichkeit und der Wert der Frau?

Zu meiner Ausgangssituation: ich bin 18 Jahre und hatte noch nie einen Freund. Meine beiden ersten Male waren one night stands und außerdem habe ich auf einer party mit einem typen was gehabt. Man muss dazu vielleicht sagen, dass bei diesen Vorfällen immer Alkohol im Spiel war. Wobei ich den zweiten one night stand schon auch mehr Kontakt aufgebaut habe. Dies alles ist in dem letzten halben Jahr passiert und seidtem schaue ich in den Spiegel und fühle mich einfach nur schlecht. Ich sehe nur den Ekel vor mir selbst und als hätte ich etwas wichtiges das mich ausmachte dadurch verloren oder als wäre ich nichts besonderes mehr.

Ich muss dazu vielleicht nicht sagen, dass ich nichts für alle diese Leute empfinde und vielleicht habe ich das auch einfach verlernt, weil ich durch meine erste Liebe wirklich verletzt und nur ausgenutzt wurde( mit dem hatte ich aber nicht geschlafen). Weil ich mich selber so als Schl***pe sehe gehe ich immer davon aus, dass mich andere genau so sehen und wenn ich doch weiß, dass sie es nicht wissen, dann fühlt es sich so an, als würde ich etwas großes vor ihnen verheimlichen.

Ich weiß aber auch dass dieses ganze Konzept von reiner Jungfräuligkeit veraltet ist, und dass man eigentlich nicht so denken sollte, aber dieses Denkmuster hat sich total in meiner Gehirn festgesetzt. Ich habe Angst, dass ich mich nie mehr verlieben kann und auch, dass mich keiner mehr will weil ich in denen Momenten so gehandelt habe, wie ich gehandelt habe. Mich würde eure Meinung sehr interessieren.

Lg

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Gedanken über Schluss machen mit Freundin, was tun?

Meine Freundin ist 17, ich bin 20. Wir haben uns online kennengelernt, zu einer Zeit, in der es ihr nicht so gut ging. Am Anfang war es schwierig mit ihrer Mutter und der Familie, aber ich bin trotzdem öfter zu ihr gefahren, hab am Wochenende im Hotel übernachtet und bin dann wieder heimgefahren. Mittlerweile kann ich jedes zweite Wochenende bei ihr übernachten, und ich verstehe mich inzwischen auch gut mit ihrer Mutter. Trotzdem fühle ich mich, wenn ich bei ihrer Familie bin, nicht richtig wohl oder willkommen

Ich weiß nicht, ob diese Gedanken einfach wegen Stress kommen, aber jedes Wochenende oder jedes zweite fahre ich mit Bus und Zug zweieinhalb Stunden zu ihr und dann auch wieder zurück. Unter der Woche telefonieren wir fast jeden Abend. Bald beginnt auch ihre Ausbildung dann werden wir uns wahrscheinlich noch weniger sehen können außer ich hab bis dahin Führerschein und auto.

Und manchmal kommen dann so Gedanken wie: „Sollte ich nicht lieber Schluss machen, mich auf mich selbst konzentrieren? Auf meine arbeit, Hier in meiner Umgebung Leute kennenlernen, vielleicht eine Freundin, die näher wohnt?“ Aber gleichzeitig habe ich dann auch wieder das Gefühl: „Nee, ich liebe sie ja eigentlich. Ich will gar nicht loslassen. Außer ihr hab ich auch niemanden, der mir so richtig nah ist.“

Was meint ihr? Wie soll ich mit diesen Gedanken umgehen?

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Nicht schluss machen 50%
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Religiös aber mit schlimmer Vergangenheit?

Hey,

Ich wollte euch mal etwas erzählen, weil ich mich irgendwie unsicher fühle, aber auch erleichtert.

Mein Freund und ich hatten vor kurzem eine Pause, weil er das Gefühl hatte, dass er zu sehr von seiner Religion abgekommen war. Er ist Muslim, aber jetzt möchte er mehr Zeit in seinen Glauben investieren – und auch mit mir zusammen. Wir haben wieder Kontakt, und ich fühle mich von ihm wirklich „gehalten“. Er hat mir viel über seine Religion erzählt, und es hat meine Sicht auf viele Dinge verändert.

Ich hatte in der Vergangenheit oft mit meinem Selbstwertgefühl zu kämpfen und mich in Sachen gestürzt, die mir nicht gut taten. Mit 12/13 hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen, Ich hatte damals fast jeden Tag mein Freund ein geblasen. Und hab mich echt doll zu Schl@mpe machen lassen.

Früher hatte ich das Gefühl, mich selbst aufzugeben, um Aufmerksamkeit oder Liebe zu bekommen – durch Beziehungen, Sex, all diese Dinge, die mich nie wirklich erfüllt haben. Aber die Religion hat mir gezeigt, dass ich nicht perfekt sein muss und dass Fehler nicht das Ende sind. Ich kann immer einen Neuanfang machen.

Ein paar Dinge, die mir helfen, sind: Vergebung, Ich kann meinen Fehlern vergeben, ohne dass sie mich definieren. Grenzen setzen, Ich lerne, gesunde Grenzen in Beziehungen zu setzen. Auch sowas wie Selbstachtung, Ich fühle mich nicht mehr wie ein „Objekt“, sondern weiß, dass wahre Liebe von innen kommt, Zufriedenheit, Ich finde langsam Frieden damit, mich selbst zu lieben, ohne Bestätigung von außen zu suchen.

Ich bin zwar noch am Anfang, aber dieser neue Weg gibt mir Hoffnung, dass es nicht zu spät ist, sich zu ändern.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen?

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Ich will wieder lieben?

Hey Leute,

ich wende mich an euch, weil ich nicht mehr weiterweiß. Ich bin 25 und sehne mich seit Jahren nach einer echten Partnerschaft – mit Nähe, Liebe, Ehrlichkeit, gegenseitigem Respekt und auch erfüllender Sexualität. Ich wünsche mir eine Frau, mit der ich lachen kann, wachsen kann, tief sprechen kann, sie umarme, küsse, mit ihr zusammen bin – nicht für eine Nacht, sondern für ein echtes “Wir”.

Ich habe in den letzten Jahren unglaublich viel Zeit und Energie ins Thema Frauen kennenzulernen investiert. Ich habe unzählige Artikel gelesen, mir stundenlang Videos angeschaut, mich mit Psychologie, Anziehung, Kommunikation beschäftigt. Und ich war viel draußen – ehrlich, ich habe locker über tausend Frauen angesprochen. Ich würde sagen, ich hab in der Praxis schon gewisse soziale Skills entwickelt. Ich weiß, wie man spricht, wie man mit Energie arbeitet, Körpersprache, Präsenz, all das.

Aber trotzdem… ich komm nicht ans Ziel. Oft läuft es so: Ich spreche eine Frau an, es entsteht ein kurzer Moment, sie gibt mir ihre Nummer oder ihren Insta. Aber danach kommt einfach nichts mehr. Manchmal antwortet sie gar nicht. Manchmal verläuft es im Sande. Es ist, als ob etwas fehlt, was ich nicht greifen kann.

Und es macht was mit mir. Ich hab das Gefühl, ich geb so viel – Aufmerksamkeit, Zeit, Energie – aber bekomme keine Verbindung zurück. Ich weiß, dass es nicht gut ist, “zu sehr zu wollen”, dass man dann Bedürftigkeit ausstrahlt. Aber was soll man machen, wenn man sich eben ehrlich nach Nähe und Verbindung sehnt?

Ich will keine Tricks mehr. Ich will eine Frau, die mich sieht. Die ich sehen kann. Ich will echt sein, lieben, genießen, auf Augenhöhe leben.

Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Was hat euch geholfen, aus so einer Phase rauszukommen? Ich bin für jede echte Antwort dankbar.

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Soll ich zur Erotik-Massage, um Beziehung zu retten?

Mein Thema polarisiert sicher, aber ich denke es bin nicht der Einzige damit, daher stelle ich es zur Diskussion.

Meine Freundin (35) und ich (39) wohnen seit ca. 5 Jahren zusammen, und führen eine sehr harmonische und liebevolle Beziehung.

Nur das Thema Sex ist eigentlich kaum existent. Oft kommt es 2-3 Monate gar nicht dazu, und sowieso auch nur dann, wenn ich die Initiative ergreife. Tue ich das nicht, dann passiert auch nichts. Sonstiger Körperkontakt (Kuscheln, Umarmen etc.) ist täglich vorhanden, und wird auch von ihr gewünscht.

Vor ca. einem halben Jahr habe ich meine Freundin darauf angesprochen. Sie wirkte erstaunt, und meinte, ihr war zwar klar, dass wir wenig Sex haben aber ihr ist das gar nicht so aufgefallen. Sie werde dann mehr darauf achten. In dieser Woche hatten wir dann 3x Sex, danach ist die Sache aber mehr oder weniger wieder eingeschlafen. Seit ca. 2 Monaten ist wieder gar nichts passiert.

Ich habe mittlerweile selbst auch gar keine Lust mehr die Initiative zu ergreifen, oder es schon wieder anzusprechen, weil es auch wieder nichts bringen wird. Es ist ihr ja bekannt, und es gibt wohl kein Bedürfnis von ihr daran nachhaltig etwas zu ändern.

Daher ergeben sich für mich die Optionen:

Trennung: Wäre als Ratgeber mein erster Ratschlag, aber dafür läuft die Beziehung ansonsten einfach zu gut. "Nur" wegen Sex möchte ich die Beziehung nicht beenden.

Akzeptieren: Ich könnte das so weiterführen, und meine Sexualität auf Masturbation beschränken, was allerdings auch zu einer gewissen Unzufriedenheit führt.

Daher komme ich auf die dritte Möglichkeit:

Erotikmassage: Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Bordellbesuch geht es hier nicht um den Körper der Prositutierten, sondern um eine Art sexuelle Wellnessbehandlung. Man kann sich eine Ganzkörpermassage buchen, und wird dann am Ende mit der Hand befriedigt.

Moralisch gesehen natürlich nicht perfekt, das weiß ich, aber in Anbetracht der Alternativen vielleicht dann doch die beste Option für alle Beteiligten. Das Leben ist nun mal nicht schwarz/weiß und man muss sich eben immer für die "bestmögliche Option" entscheiden.

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Soll ich diese Beziehung einfach beenden?

Ich bin 17, sie ist 18.

Wir führen seit drei Monaten eine Fernbeziehung.

Wir haben heute Abend wie immer gechattet.

Im Laufe unseres Gesprächs erfuhr sie, dass sie vor einigen Monaten von einer Mitbewohnerin vergewaltigt worden war.

Das hat sie so sehr getroffen, dass sie sagte, sie wolle sich umbringen.

Wir verletzen uns beide selbst und haben ständig Selbstmordgedanken, aber sie hatte es noch nie so ernst gemeint wie heute.

Sie hat mir buchstäblich erzählt, dass sie Tabletten neben sich hat und ein Messer am Handgelenk hält.

40 Minuten lang habe ich verzweifelt gebettelt und geweint.

Sie:

„Ich schalte jetzt das Handy aus und werde nicht mehr antworten.“

Ich:

„Wag es nicht. Bleib am Leben. Zumindest für mich.“

Sie:

„Du wirst jemand Besseres finden. Ich bin völlig wertlos.“

Ich:

„Ich werde dich hassen, wenn du dich umbringst.“

Sie:

„Weißt du was? Na gut. Hass mich. Ist mir egal.“

Ich:

„Wie kannst du nur so egoistisch sein? Du lässt mich allein. Das ist grausam von dir.“

Sie:

„Du bist egoistisch, weil du mich nicht sterben lässt. Lass mich einfach in Frieden.“

So etwas haben wir in diesen 40 Minuten gesagt.

Wir haben uns auch gegenseitig beleidigt.

Sie hat meine Nachrichten sogar fünf Minuten lang ignoriert und mich glauben lassen, sie hätte ihr Handy ausgeschaltet – oder schlimmer noch, sich bereits umgebracht.

Alles, was wir hatten, zerbrach in meinem Kopf.

Mir war so schlecht, dass ich mich übergeben musste.

Nachdem ich ihr das erzählt hatte, sagte sie, es täte ihr sehr leid und bat um Vergebung.

Ich glaube nicht, dass ich ihr vergeben kann.

Ich fühle mich so betrogen.

Ich habe sogar meine Zweifel an der Vergewaltigungsgeschichte.

Ich zweifle mittlerweile an allem.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Ich will unsere schöne Zeit nicht einfach wegwerfen.

Aber ich will auch nicht der naive Junge sein, mit dem sie spielen kann.

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.

Sie ist meine erste Freundin und mein einziger sozialer Kontakt.

Aber das Ganze ist … so beschissen.

Soll ich das Ganze beenden?

ERGÄNZUNG:

Das ist vielleicht nicht wirklich zur Geltung gekommen, aber sie ist kein schlechter Mensch.

Im Gegenteil.

Wir hatten auch sehr viele schöne Momente und sie hat mir schon unzählige Male durch schwere Zeiten geholfen.

Ich habe einfach nur Angst, dass mich ihre Probleme so sehr belasten, dass sie mich mit runterzieht – oder umgekehrt.

Wollte das nur nochmal klarstellen.

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Freund und Familienfeier?

Mein Freund 21 und dich 22 sind jetzt schon 4 Jahre zusammen (er ist mein erster richtiger Freund) aber langsam bekommen ich in mir ein mulmiges Gefühl bezüglich unsrer Beziehung ich liebe ihn aber manchmal hab ich das Gefühl er tut eher immer das was er will ich mein versteht mich nicht falsch wenn er bei Familienfeiern Geburtstag oder Oster/Weihnachten nicht mitkommen mag ist das für mich in Ordnung und ich gehe alleine hin dazu ist halt noch das Thema das er als Beruf Koch ist er ist aber von den Arbeitszeiten flexible das heißt würden Geburtstage im nächsten Monat anstehen kann er sich seine 2 freien Tage in der Woche so legen wie er möchte (er muss also keine Urlaub nehmen) aber er bis jetzt noch nie wirklich auf einer Geburtstagfeier mit von meinen Eltern, Geschwister oder jetzt von meine 2 Neffen. Kann ich das von ihm verlangen das er mit kommt? Er meint immer das er müde ist und ihm das zu anstrengend ist ich bin aber immer gerne bei seinen Feiern dabei und ich mag seine Familie auch sehr aber er kapselt sich bei meiner immer ab und schaut dann nur auf sein Handy das macht mir auch ein wenig sorgen/traurig oder ist das normal? Ich hab jetzt nicht das Gefühl das er sich mit meiner Familie nicht versteht ich hab 2 Brüder aber er redet von sich aus nicht viel mit ihnen. Jetzt steht zum Beispiel der 1 Geburtstag von meine Godenkind am Sonntag an und er arbeitet von 9- 2 Uhr danach könnte er nachkommen aber er möchte nicht weil ihm mein Neffe zu anstrengend ist dazu muss ich sagen er ist wirklich süß und pflegeleicht weil ich ihm immer 1x in der Woche sehe und er nach der Arbeit ruhe möchte aber ich kann ja auch nichts dafür das er sich den Beruf ausgesucht hat. Es ist auch so das seine Großeltern mich euch gerne öfters sehen möchten aber er fährt nach der Arbeit immer alleine hin und fragt mich nicht mal ob ich mitkommen möchte obwohl ich zeit hätte wir wohnen ja auch zusammen.. Ich hab das Gefühl er möchte gar nicht das ich dort mitfahre und wenn ich ihn darauf anspreche sagt er ja er hatte da Zeit und ist schnell vorbei gefahren.

Oder mach ich mir jetzt einen Kopf um garnichts?

Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Zum Freund ziehen der Zuhause wohnt?

Und zwar bin ich ab Mai fast 1 Jahr in meiner ersten Beziehung.

Kurze Info zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und habe einen kleinen Malteser Rüden.

Zuhause ist es bei mir sehr schwierig und ich gehe mittlerweile auch in Therapie und selbst die Therapeutin sagt, dass solange ich Zuhause wohne, es mir nicht besser gehen wird, da meine Mutter eigentlich meinen gesamten Fortschritt wieder zerstört.

Für eine Wohnung habe ich kein Geld, da ich in meiner Ausbildung, ja ich weiß man soll nicht drüber reden aber ich mache es jetzt einfach, zur Zeit 658€ Netto bekomme. Ich mache eine Ausbildung zur Zahntechnikerin. Ab Januar bin ich mit der Ausbildung fertig.

Mein Freund hat mir angeboten zu ihm zu ziehen. Jetzt sind aber in seinem Haus seine Großeltern, seine Mutter und seine Schwester. Alle benutzen ein und die selbe Dusche. Die haben zwar zwei Bäder, da es so ein wenig in zwei Wohnungen aufgeteilt ist. Trotzdem benutzen alle nur eine Küche und eine Dusche. Ab Herbst kommt wohl noch eine Dusche ins zweite Badezimmer.

Trotzdem weiß ich nicht genau was ich davon halten soll. Außerdem da nur eine Küche im Haus ist, bin ich da auch etwas zwie gespalten. Beim Kochen brauche ich meine Ruhe und ich finde es schrecklich wenn dann noch jemand da drinnen rum wuselt.

Dann kommt noch hinzu das der einzige Rückzugsort sein Zimmer wäre. Ich meine wir haben beide nach der Arbeit genug zu tun. Er im Garten, ich mit dem Hund. Bedeutet wir würden zwar nicht die ganze Zeit auf einander hocken, aber trotzdem find ich das ein wenig schwierig. Vorallem weil ich ein sehr aufgedrehter und verrückter Mensch bin 😆 Ich merke schon wenn ich ein Wochenende bei ihm bin, wie mich das komplett unterdrückt. Weil ich mich eben nicht so wohl fühlen kann, dass ich da, ich sag jetzt mal mein "Wahres ich" rauslassen kann.

Ich hab Angst, dass wenn ich zu ihm ziehe, mich das noch mehr kaputt macht weil es mich halt gleichzeitig auch unterdrückt. Da kann ich halt nicht laut sein oder aufdrehen.

In einer eigenen Wohnung schon eher. Aber er möchte noch nicht von Zuhause ausziehen. Bedeutet da würde ich auch keine Finanzielle Unterstützung für die Wohnung haben. Wobei er sowieso komplett gegen eine Wohnung wäre... Er sagt zwar ich würde nur vorübergehend bei ihm Wohnen, bis ich ausgelernt bin und eine Wohnung gefunden habe, aber dennoch ist das noch eine Weile bis dahin.

Und ich würde ziemlich großen Stress mit meiner Mutter bekommen. Werde aber gleichzeitig von der Therapeutin so ein wenig unter druck gesetzt, dass ich Zuhause ausziehen soll, rät mir aber davon ab, zu meinem Freund zu ziehen.

Was haltet ihr davon?

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Mein Freundin sagt das Sie sich trennen möchte weil wir nicht genug Sex haben?

Ich habe eine frage wie soll ich drauf reagieren würde dir an meiner Stelle die Beziehung beenden oder sich etwas anpassen da die Freundin eventuell doch recht hat.

Meine Freundin möchte jeden Tag Sex haben und das war von Anfang an so mit ihr abgesprochen. Als wir uns kennengelernt haben hat sie gesagt dass sie mehrmals am Tag Sex haben möchte. Das hat sie immer wieder als wir uns getroffen haben zwar gesagt aber ich habe das am Anfang nicht so ernst genommen zumal sie eine Frau ist und ich dachte Frauen sind mehr diejenigen die immer wieder kein Sex Lust haben weil sie ihre Tage haben ihr würde Depressionen haben und diverse andere Dinge Stress Kinder und dann wird wenig Sex passieren. Das war der Grund warum ich es nicht so ernst genommen habe. Ich muss auch dazu sagen sie hat gesagt ob sie am Tag 4-5 mal Sex haben möchte was ich als Unsinn empfunden habe. Morgens nach dem Aufstehen abends beim Schlafen gehen mittags wenn man Zeit hat richtig und 2-3 mal Quickies was man vielleicht nicht als Sex nennen kann oder nur Kleinigkeiten nennen kann.

Erstmal weiß ich dass es jetzt dumm klingt dass ich als Mann sowas erzähle. Eigentlich könnte ich mich ihr glücklich schätzen und wenn ich es gesamtechnisch betrachte fühle ich mich auch gut und denke es ist was schönes. Aber mir geht es darum dass sie jetzt sagt dass wenn das mit der Sexualität weiterhin so ist dass wir nur einmal am Tag Sex haben dass sie das langfristig nicht mitmacht und sich trennen möchte.

Sie hat mit mir jetzt seit ein Jahr regelmäßig darüber gesprochen und sagt jedes Mal dass es doch von Anfang an klar war dass sie diese Mensch ist und dass sie die Begierde hat.

Ich denke mir dass man sich doch auch ändern kann dass ich z.b am Anfang gedacht habe dass ich das mag aber mittlerweile mag ich das nicht. Es macht einfach nicht jedes Mal Spaß und ich habe keine Lust.

Ich meine ich bin auch der Mann und ich muss wahrscheinlich viel mehr leisten als wir eine Frau jetzt von der energietechnischen und aufwandstechnischen Seite her. Sie sagt da zwar dass sie dann Aushilfen kann und sie ist übernimmt aber meistens ist das so dass sie da anfängt und nach 20 Minuten sagt ich solle irgendwelche Positionen einnehmen ändern tun was ja auch alles mit Energie verbunden ist.

Mittlerweile sind wir aber an einer emotionalen Situation wo ich nicht weiß wie ich darauf reagieren soll.

Ihre Argumentation ist mittlerweile so und ich glaube dass sie davon überzeugt ist dass es so ist und empfindet es wahrscheinlich aus dem Herzen so obwohl es ja gar nicht so stimmt denke ich zumindest.

Sie meint dass meine Begierde nach ihr nachgelassen hat. Sie wird mir vor dass ich sie nicht mehr begehre. Früher konnte sie die Hose etwas runterziehen und schon hatte ich Lust auf sie mittlerweile klappt das halt nicht mehr so gut weil ich wahrscheinlich einfach nicht mehr so viel Lust habe. Und das sagt sie sei der Beweis dass ich sie nicht mehr begehre oder dass ich sie nicht mehr attraktiv finde.

Immer wieder muss ich mir anhören dass ich nicht mehr sie sexuell attraktiv finde dass ich sie nicht begehre dass sie mich sexuell nicht mehr anmacht und so weiter.

Seit zwei Wochenenden redet sie immer am Wochenende fast 24 Stunden davon dass eigentlich wir uns trennen müssten da wir nicht mehr zusammenpassen. Sie kann es nicht verstehen dass wir zusammen leben sollten wenn man doch nicht sexuell sich attraktiv findet und sich nicht begehren tut. Dies sei für sie der größte Indikator dass man einen lieben tut und das nicht wie eine Mutter oder eine Schwester. Wenn ich ihr sage dass ich sie liebe dann sagt sie ja du liebst deine Schwester auch aber du willst mit ihr nicht F...k..n und ich möchte nicht deine Schwester sein.

Und eine wohngemeinschaft brauche sie auch nicht. Es gebe genug Menschen die nach meiner Art leben wollen und es gibt bestimmt genug Männer die nach ihrer Art leben wollen was für sie bedeutet dass wir nicht zusammenpassen aber bestimmt andere Männer für sie eher geeignet ist und andere Frauen für mich geeignet sein.

Ich bitte nicht mir irgendwelche Sätze zu schreiben sie sei doof ich solle sie verlassen ich habe sie nicht verdient sie hat mich nicht verdient diese Texte bitte ich zu unterlassen.

Meine Frage ist hat sie recht oder hat sie Unrecht ohne große Kommentar. Wenn ihr einen längeren Kommentar darüber schreibt dann habe ich leider das Gefühl dass ihr nicht mehr aus meinem blickwinkel die Sachen betrachtet sondern aus euren und das könnt ihr eigentlich gar nicht aus der Entfernung da es dir nur ein Teil des Berichtes ist. deswegen bitte ich euch sachlich und kurz zu bleiben

Vielen Dank

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Thigh gap loswerden?

Hallo

Das Thema ist mir sehr ernst deswegen bitte keine gemeinen Kommentare.

Ich war vor fast 2 Wochen bei der Familie von meiner Freundin zum Essen eingeladen und von einigen Familienmitgliedern (ihrer Seite) wurden echt für mich schlimme Kommentare über meine Beine gesagt. Mein Becken ist Recht breit und aufgrund dessen sehen meine Beine sehr dünn aus. Die Aussagen denke ich darf ich hier aus historischen Gründen wahrscheinlich gar nicht nennen aber es hat mich echt mitgenommen. Am schlimmsten war aber dass mich ihre Tante dazu zwingen wollte mehr zu essen und hat mir einfach ihre Hand zwischen meine Beine gesteckt und meine Schenkel gekniffen und meinte es sei ja nichts an mir dran.

Ich bin dann leider ein bisschen sehr schlecht gelaunt gewesen und bin dann gegangen. Dann wurde mir halt hinterher gesagt " war klar, dass du vor Kaffee und Kuchen wegstorchelst" ich denke das wegstorcheln (keine Ahnung ob es richtig geschrieben ist wegen dem Tier weil es dünne Beine hat wahrscheinlich)

Jetzt kommt aber erst wirklich der eigentlich schlimmer Grund warum ich Frage.

Heute war ich mit meiner Cousine feiern. In dem Club wo wir dann waren haben mir eine Gruppe Jungs öfters zwischen meine Beine gefasst und halt weit oben (ihr wisst schon wo) und meine Cousine hat mich dann halt nach Hause gefahren. Wir saßen bis vor 20 Minuten noch im Auto und die meinte halt es wäre meine Schuld weil ich hätte ja auch einen knielangen Rock anziehen können und halt keine enge Hose wo man es halt sieht und Männer halt geil machen würde.

ich fühle mich richtig schlecht deswegen jetzt weil ich halt Angst habe dass es mir öfters passieren könnte. In meinen Jugendjahren war ich so schüchtern und unsicher über meinen Körper dass ich nur Jogginganzüge anhatte aber jetzt wo ich studiere bin ich selbstbewusster geworden aber ich denke ich traue mich nun nicht mehr enge Sachen anzuziehen.

kann man die Lücke irgendwie wegbekommen?

Gruß, eure Mila

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Nach Ablehnung plötzlich abgetaucht?

Hallo. Ich brauche mal unabhängige Meinungen, weil ich nicht weiß, wie ich das einordnen soll. Verzeiht mir den längeren Text.

Es ist so, ich habe vor ein paar Monaten jemanden kennengelernt, wo die zwischenmenschliche Beziehung tiefer ist. Tiefer als bei einer normalen Freundschaft. Vor etwa einem Monat habe ich dann angefangen, vorsichtig Signale zu machen, um herauszufinden, ob er homosexuell ist oder nicht. Er hat die Signale nie abgelehnt, aber auch nicht wahrgenommen. Es waren immer nur unsichere Antworten.

Dieses Wochenende habe ich mit ein paar Freunden darüber gesprochen, ihnen die Situation erklärt und gefragt, was sie davon halten. Sie meinten, dass das nicht offensichtlich wäre und ich es einfach mal versuchen soll. Das tat ich auch und baggerte ihn dann an. Er sagte (leider), dass er hetero sei.

Meine Freundin hat mir geraten, dass ich ihm eine rein würgen soll, weil man nicht mit den Gefühlen anderer spielt, aber ich entschied mich stattdessen es souverän zu beenden. Im selben Moment kritisierte ich, dass Signale nicht seine Stärken seien. Er fragte mich, welche Signale ich meine. Ich antwortete, dass ich ja nicht einfach so jemanden anbaggere, wo ich mir nicht sicher sei.

Ich weiß, dass es weh tut, anderen Menschen ihr Herz zu brechen. Es ist mir nämlich nicht fremd, dass ich von Frauen angemacht werde. Wäre ich hetero und würde so eine Nachricht bekommen, dann wäre ich natürlich auch überrascht, aber ich würde mir wenigstens etwas Zeit nehmen, um das vernünftig aufzuräumen, weil es dem Gegenüber nur fair wäre. Ich würde auf WhatsApp noch nicht einmal so tief einsteigen wie er, wenn ich merke, dass mir eine Frau Signale macht.

Normalerweise schreibt er relativ zügig zurück. D.h. er ignoriert mich bewusst.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass da noch etwas im Busch ist. Entweder er ist sich unsicher, fühlt sich von meiner Anmache ertappt und weiß nicht, wie ich er damit umgehen soll, oder er hat wirklich gar kein Feingefühl und gar keine sozialen Kompetenzen oder er macht es sogar mit Absicht.

Wenn er sich sicher ist, dass er heterosexuell ist und ihm das Thema egal sein kann, warum liest er die Nachricht dann nicht oder beendet das Thema vernünftig? Wir sind schließlich keine Fremde, die sich erst seit gestern kennen.

Ich bin frustriert und wütend zugleich. Für mich ist sein Verhalten einfach respektlos. Dennoch habe ich etwas Hoffnung, weil das offensichtlich keine normale Reaktion ist.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema?

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Bin ich lesbisch, bi oder straight?

Heyyy,

ich bin 15 Jahre alt und seit ein paar Wochen kommt bei mir die Frage nach meiner Sexualität auf.

Ich hatte schon ein paar Chrushes auf Jungs aus meiner Klasse. Ich weiß nur nicht ob die echt waren, oder ich nur wollte, dass die mich mögen oder ich dachte, dass ich die mögen möchte. Das ist noch ein bisschen schwer für mich. Aber ich hatte für einen auf jeden Fall auch glaube ich Gefühle, also auf jeden Fall war er attraktiv und ich hab von ihm geträumt. Aber ich hab nie verstanden warum man in einer Beziehung ist.

Ich hatte dann auch mal eine kurze Beziehung, leider hatte ich aber gar keine Gefühle für den Jungen( hab mich dann auch schnell wieder getrennt) aber wir haben uns einmal geküsst, nicht weil ich es jetzt unbedingt wollte, sondern ich dachte, dass es jetzt mal langsam Zeit wird. Dann dachte ich, dass man sich jetzt ja immer küssen muss, weil nach dem ersten Kuss macht man das halt. Aber ich hatte so eine Panik vorm 2. Kuss, dass ich es lieber gelassen habe. Ich weiß nicht ob das nur am Typen lag, der hat mich auch sehr genervt und ich fand es nur cringe und wollte auch nicht so gerne Körper Kontakt. Also ich mochte ihn einfach nicht. Aber ich frag mich ob das bei allen Jungs so ist, denn äußerlich finde ich manche ja schon attraktiv.

Dann hat sich herausgestellt, dass eine Person aus meiner Serie lesbisch ist und irgendwie fand ich das aufregend und hab dann erstmal auf tik tok dazu was angeschaut. Da habe ich dann die ganzen lesbischen Couples gesehen und gedacht bin ich das auch?

Ich kann mich auf jeden Fall eine Frau heiraten sehen ( ich glaube auch mehr als einen Mann ) aber ich hab halt Angst, dass ich mir das alles nur einbilde. Dass ich durch Tik Tok so beeinflusst wurde, dass ich das nur sein will. Ich hab außerdem Angst, dass ich mich nie in eine Frau verlieben kann. Denn ich denke ich hatte mich nie einen Chrush auf eine Frau. Also auf jeden Fall nicht so klar und nicht so verliebt.

Ich hatte oft Phase wo ich versucht habe so zu sein wie die Person, aber ich weiß nicht, ob ich so sein wollte oder ob das ein Chrush war. Außerdem habe ich auch mal einen Lesben Porno gesehen aber ich würde mir ehr keinen normalen anschauen.

Also ich habe irgendwie Angst nicht auf Frauen zu stehen, aber weiß auch nicht ob ich mich so mit Herzklopfen und so in eine Frau verlieben kann. Aber ich fühle mich auch sicherer beim Gedanken an eine Beziehung mit einer Frau. Ich habe aber Angst, dass ich nur Freundschaft suche.

Sorry für den langen Text! Ich bin verwirrt :/

Wäre nett wenn ihr ihn trotz der Länge durch lest!
Teilt mir einfach eure Gedanken und Tipps mit z.B wie man das gut rausfinden kann.

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Gefühle oder eher Freundschaftlich?

Hey,

ich habe vor so ca. 2,5 Monaten ein Jungen kennengelernt. Und wir haben uns direkte gut verstanden, so als würden wir uns schon lange kennen und wir haben viel gemeinsam. Wir verbringen oft Zeit zusammen und schrieben, und er hat mir gesagt das er mich mag. Aber jetzt nach einer Zeit weiß ich irgendwie nicht weiter. Ich weis das ich ihn auch schon mag aber ich weis nicht ob das reicht führ eine Beziehung, und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen eine Zukunft mit ihm zu haben(wie eine Familie). Ich bin Gläubig und will aber auch keine Sünde begeben wenn ich mit ihm zusammen währe. Es fällt mir sehr schwer zu entscheiden was ich machen soll, vorallem weil es sich Garde so anfühlt als währe alles was ich gefühlt habe weg. Und am Anfang hatte ich halt nicht dieses OMG ich bin ihn ihn verliebt, sondern eher als währen wir Freunde und dieses verliebtheits Gefühl währe nicht da.
Meine Freundin hat auch jemanden kennengelernt und sie sagt das sie super nervös ist wenn sie mit ihrem Jungen redet und sich immer total Freud und das ganze. Aber bei mir ist das irgendwie nicht. Und ich finde ihn schon gutaussehend aber auch nicht wirklich attraktiv.
und ich weis wirklich nicht was ich machen soll und ich will die Freundschaft mit mir ihm und meiner Freundin nicht kaputt machen, wenn ich dann was sagen würde.
was soll ich jetzt machen?
Ich würde mich über Hilfe freuen DANKE!

Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundschaft Plus

sollte meine beziehung vorbei sein?

hey ihr lieben, es hört sich wahrscheinlich komplett idiotisch an so was zu fragen aber ich brauche ein offenes Ohr und gute meinungen.

ich und mein freund kennen uns seit einem jahr, haben angefangen uns gegenseitig zu daten (immer wieder aufgehört und wieder angefangen) vor ungefähr einem halben jahr. Wir sind beide relativ jung aber hab uns beide eigentlich immer als okay reif gesehen.

ich hatte früher einen großen fehler gemacht den ihn sehr verletzt hat, ich will aber nicht unbedingt ins detail gehen.

wir haben immer wieder ein monat gedatet, er hat schluss gemacht, wieder für ein zwei monate gedatet, schluss gemacht.

jetzt zum wichtigen teil. mir war davor bewusst einfach warum er schluss macht. (weil er nicht von meinem fehler los gekommen ist, etc.) und ich hab es immer akzeptiert. er kam wieder und ich hab die beziehung mit ihm doch nochmal angefangen. es hielt 3 monate bis er dann schluss gemacht hat. um ins detail zu gehen, eine woche wenn nicht zwei wochen bevor er schluss gemacht hatte, war er sehr trocken und hat kaum mit mir gesprochen. er hat mich und die ganze beziehung so vernachlässigt bis es sich nicht mehr wie eine angefühlt hat. er macht schluss, ich bin für ein zwei tage traurig und das war’s. ich bin normalerweise viel beeinflusster beim schluss machen aber es war komplett anders dieses mal einfach weil ich keine liebe gespürt hab von ihm.

lange geschichte, er kommt zurück und sagt, wie bei den letzten malen, dass es ein fehler war mich zu verlassen. er hatte gemeint wir sollen freunde bleiben.

ums klar zu stellen, ich hab selber keine ahnung wann er entschieden hat das wir zusammen sind aber er meinte, als wir telefoniert hatten, ich solle ihn aufmuntern indem ich sage wie sehr ich ihn liebe. ich meinte ich kann nicht einfach weil ich nicht weis was wir sind und er meinte einfach "dann wenn du willst sind wir zusammen." ich hab’s zuerst garnicht ernst genommen, hab auch nicht zugestimmt.

die ganze "beziehung" hat sich falsch angefühlt und er hatte auch immer wieder meine fehler wiederholt um einen streit zu gewinnen.

ich hab mich entschieden schluss zu machen und habe ihn drauf angesprochen. er ist komplett ausgerastet und hat mir mit Suizid gedroht. ich hab angefangen angst zu bekommen und hab versucht ihn zu beruhigen und ihm gebeten es aus meiner sicht zu sehen. nichts hat funktioniert. er wiederholte immer wieder "du liebst mich" "du bleibst bei mir" und ich war überfordert mit allem. er hat mich eine stunde lang immer wieder angerufen und ich habe angst ihn zu blocken. er hört sich mental krank an und ich will nicht das blut an meinem händen haben wenn ich gehe und er sonst was anstellt. ich habe angst vor meiner eigenen entscheidung und hab keine ahnung wie ich damit umgehen soll.

bitte bitte wenn jemand meinung hat oder helfen kann bitte melden ich will das so schnell wie möglich und so gesund wie möglich hinter mir haben.!!

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