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Angst zu fahren trotz Führerschein?

Hey Leute, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen.
Ich habe letzten Freitag meine Führerscheinprüfung beim 1.Anlauf bestanden und bin mehr als glücklich darüber. Nunja da ich ja jetzt offiziel auf den Straßen fahren darf, bin ich gestern mal eine Runde mit meinem Vater gefahren und ich war soo unzufrieden mit mir selbst. Ich habe den Motor so oft abgewürgt, dass einige schon anfingen mich zu überholen und generell lief es einfach total schlecht. Das hat mich alles total nervös gemacht weil ich in den Fahrstunden immer sehr gut gefahren bin und da locker mit meiner Nervosität oder sonstigem umgehen konnte. Naja jedenfalls hat mich das gestern ,als ich wieder Heim war, total runtergezogen und mir irgendwie auch eine Angst eingejagt wieder Auto zu fahren. Ich denke das ist normal , dass man als Fahranfänger noch etwas vorsichtiger ist und sich nicht ganz so traut. Ich habe auch schon einen Kleinwagen den ich bald fahren kann sobald alles fertig ist jedoch habe ich unglaubliche Angst einfach nicht alleine fahren zu können. Es ist so ungewohnt ohne meinen Fahrlehrer zu fahren und mich auf die Straße zu „trauen“. Ich möchte halt auch nicht ständig abhängig sein und unbedingt immer jemanden neben mich sitzen haben sondern auch alleine klarkommen wenn ich mal wohin fahren möchte. Vielleicht ist hier ja jemand dem es genauso geht/ging. Ich wäre jedenfalls dankbar über eure Tipps und Meinungen.

Führerschein, Autofahren, Liebe und Beziehung, Auto und Motorrad

Wie wahrscheinlich glaubt ihr ist es, beim Autofahren zu sterben :/?

ich mein in der fahrschule hab ich zB davon gehört, dass oft jugendliche die von feiern kommen und gemeinsam fahren oder vlr sogar der ein oder andere (wer weiss der fahrer?) betrunken oder angetrunken ist,dass es dann öfter mal zu katastrophalen unfällen mit toten kommt, auch auf landstrassen , in alleen, einfach nachdem sie vom feiern nachts kommen .

naja und ansonsten ich hab auch svhon sachen erlebt wie dass ich einmal bei lang strecken fahrten sehr müde wurde und nicht abfahren konnte ,es gab keine möglichkeit , und es war baustelle.. keine möglichkeit zum halten und ich wurde in dieser nacht dann auf einmal so verdammt müde dass nicht mehr gut ging

jedenfalls hatte ich dann wirklich sekundenschlaf, ich weiss noch wie ich dann eben von der LEITPLANKE!! nach paar sekunden aus dem schlaf gerissen wurde undzwar weil ich leicht dagegenkam.. hab mich zu tode erschreckt dann hab ich versucht ja nicht nochmal einzuschlafen..

und es ist mir dennoch erneut ganz kurz passiert aber da bin ich von selbst wieder schnell wach geworfen und hab dann ein paar hundert metet danacv mich rechts eingeordnet, weil die spur vorne enger wurde und aufhörte.. und da gimg dann auch die leitplanke hin. sprich wäre ich erneut EINGESCHLAFEN GEBLIEBEN VERMUTE ICH WÄRE ICH TOT.. weil ixh dann eben auf dieser engerwerdenden spur vorne sozusagen "in" die leitplanke frontal gefahren wäre..und das ist erst ein paar Monate her

das macht mir etwas angst ebenso wie ein erlebnis bei dem ich auch svhon beim abfahren mal irgendwie zu unkonzentriert war und noch zu schnell war, keinen platz so richtig fand bei som laster der auch abfurh.. und ich waf halt zu schnell und dachte es passt aber es wurde so eng und ich war wirklich noch zu schnell also schätzte das auch falsch ein.

auch da hatte ich riesenglück und es jat gerade noch so gepasst sonst wär ich da beim abbiegen ebenfalls frontal in die leitplanke gefahrm..

wie gesagt das macht mir alles angst und ich frag mich ob es wahrscheinlich ist beim autofahren zu sterben..

Auto, Gefahr, Angst, Tod, Autofahren, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

0,6 Promille beim Autofahren?

Hey ich bin Jan 21 Jahre alt und ich wurde vor kurzem leicht alkoholisiert von der Polizei angehalten. Folgende Situation:

Ich war auf einer Party und um 19 Uhr habe ich mein erstes Bier getrunken. Meine Freunde wollten später alle noch in eine Disko gehen, weshalb ich mich ab da an entschlossen habe, nicht mehr viel mit zu trinken. Um 21:00 habe ich mein zweites Bier getrunken und anschließend so um 22 Uhr habe ich noch 2 Becher Bier getrunken (circa 1/4 bzw. 1/2 Bier), also habe ich grob über den Abend von 19-22 Uhr 2,5 Bier getrunken. Anschließend sind meine Freunde in den Club gegangen und ich bin bei meinem Kollegen zuhause geblieben. Da ich nachhause wollte, jedoch noch minimal den Alkohol gemerkt habe, habe ich mich bei meinem Kollegen schlafen gelegt.

Um circa 02:20 in der Nacht bin ich dann aufgewacht und war entschlossen nachhause zu fahren. 10 Minuten später bin ich von der Polizei angehalten worden um meine Fahrzeugpapiere, Führerschein, Verbandskasten, etc. zu prüfen. Danach wurde ich gefragt ob ich etwas getrunken habe und ich antwortete mit "Ja, ich habe vor einigen Stunden circa 2 Bier getrunken." Ich wurde gefragt ob wir einen Test machen können. Ich antwortete mit Ja. Der Alkoholtest zeigte 0,6 Promille an, jedoch konnte ich das kaum glauben, da ich wirklich fit war und ich wirklich nicht viel getrunken habe.

Ich musste mit auf die Wache um erneut einen Test zu machen, bei dem auch circa 0,6 Promille heraus kamen. Jetzt wird mir für 1 Monat der Führerschein entzogen und ich muss ein Bußgeld von 500€ bezahlen.

Da ich nur Student bin und ich über die Sache nicht so einfach hinwegsehen kann, wollte ich fragen, ob es irgend eine Möglichkeit gibt, eine mindere Strafe zu bekommen oder generell es sich lohnt, da nochmal nach zu hacken.

Ich hatte da im Kopf, dass auch "Atemalkohol" eine Rolle spielen kann.

Naja, ich hoffe ihr könnt mir irgendwie Helfen.

Schöne Grüße

Jan

Alkohol, Autofahren, Polizeikontrolle

Unfähige LKW-Fahrer auf den Straßen?

Auf der Landstraße kein Problem, aber im Stadtverkehr werde ich doch manchmal hibbelig, wenn Autos oder LKWs nicht um so eine einfache Kurve kommen oder ziemliche lange zum Abbiegen auf der Kreuzung brauchen. Da hilft manchmal wirklich nur die Hupe, damit es vorwärts geht. Im Feierabendverkehr oder wenn es hoch kommt, sind meine Kontrahenten meist LKW-Fahrer, die bei der grünen Ampel nicht in die Gänge kommen oder aufgrund ihrer Langsamkeit die Ampel wieder rot werden lassen. In meinen ganzen Jahren, in denen ich jetzt fahre und das sind schon einige haben bestimmte LKW-Fahrer meine Hupe schon zu hören bekommen und einige sind auch schon wutentbrannt ausgestiegen und zu mir an die Scheibe gekommen, aber ich werfe ihnen immer wieder Unfähigkeit vor, zumal dies nicht bei allen der Fall ist und es wenige Ausnahmen gibt, bei denen ich nichts zu meckern habe, zumal sie das Abbiegen problemlos und zügig meistern, aber bei so manchen Fällen geht es einfach nicht anders, als auf die Lenkradmitte zu drücken, damit sie einen durchlassen.

Anderes Beispiel:

Ich war auf dem Heimweg von der Arbeit und ein Holzlaster fuhr vor mir auf der Landstraße, als er plötzlich langsamer wurde und MITTEN AUF DER GERADEN einfach mal dreist zum stehen gekommen ist. Ich dachte hm, vielleicht eine Baustellenampel, doch das war nicht der Fall. Wieso hält ein Holzlaster mitten auf der Landstraße an, anstatt auf den ein paar Meter weiter entfernten Abstellplatz zu fahren. Alle Autos hinter mir von dem verursachten Rückstau fuhren kommentarlos dran vorbei, nur ich konnte mal wieder meine Finger nicht von der Hupe lassen und habe diesen unfähigen Fahrer ebenfalls akustisch auf sein Fehlverhalten aufmerksam gemacht, zumal es ja schon irgendwo unnötig war und eine Gefahrensituation provoziert wurde, wofür die Hupe ja eigentlich gedacht ist, aber bei unfähigen Fahrern bekomme ich zu viel und mache entsprechend akustisch drauf aufmerksam.

Was meint ihr zu diesem Verhalten?

PS: Ich habe einen Polo, falls die Autofrage kommt...

Autofahren, LKW, LKW-Fahrer, Straßenverkehr, Auto und Motorrad

Wird sich Autofahren in der Zukunft überhaupt noch lohnen?

Die EU und einige Autokonzerne wollen den Verbrennungsmotor abschaffen. Aber wie soll das gehen, wenn es nicht genug Ladesäulen für E-Autos gibt und die E-Autos um ein vielfaches teurer im Kaufpreis sind, als die Verbrennermodelle. Diesen Zuschuss vom Bund für den Kauf eines E-Autos muss man ja auch erstmal selbst beantragen, nachdem man das Auto gekauft hat und im schlimmsten Fall sagt der Bund "nö!" und man bleibt auf dem vollen Kaufpreis sitzen! Das schreckt viele Geringverdiener ab. Warum sollen die sich jetzt ein E-Auto kaufen, wenn sie dadurch nur Nachteile haben und der Verbrenner, den sie bereits haben gerade mal 20.000 km runter hat? Aber durch den Emissionshandel wird Benzin in den Jahren ja auch immer teurer. Das heißt, auch wenn die Geringverdiener bei ihrem Verbrennen bleiben, müssen sie in Zukunft ordentlich draufzahlen.

Ist die Verkehrswende nicht sozial ungerecht? Wird Autofahren wieder zu einem Luxus, den sich nur die Reichen leisten können, während die Mittel- und Unterschicht sich in hoffnungslos überfüllten Bussen und Bahnen quetschen muss, was für Keime, Viren und Bakterien der Garten Eden ist, wenn sie nicht verspätet oder gar nicht fahren oder die Gewerkschaften nicht gerade streiken.

Was ist mit denen, die jetzt gerade ihren Führerschein machen? Machen die ihren Führerschein gerade völlig umsonst, weil sie in Zukunft eh kein erschwingliches E-Auto fahren können, oder halt nur mit dem uralten Verbrenner von den Eltern, wo sie dann aber 4 Euro pro Liter Benzin zahlen müssen?

Lohnt sich Autofahren durch die Verkehrswende noch, oder grenzen wir nicht dadurch einen großen Teil der Bevölkerung aus?

Auto, Umweltschutz, Verkehr, Autofahren, Elektroauto, Auto und Motorrad

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