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Mein Fahrlehrer nennt mich Prinzessin, ist das okay?

Hallo!

Ich brauche einmal eure Hilfe :)

Ich bin weiblich, 16 Jahre alt (fast 17) und habe gerade meine erste Fahrstunde hinter mir. Mein Fahrlehrer (definitiv älter als 50 Jahre) ist an sich sehr nett und ich fühle mich auch nicht unwohl, wenn ich mit ihm im Auto sitze. Das erstmal vorweg....

Gegen Ende der Fahrstunde wollten wir den nächsten Termin zum Fahren ausmachen und dann fängt er mich an "Prinzessin" zu nennen. Erst war ich sehr verwirrt, sagte jedoch nichts mehr dazu. Ich hatte mich vorher auch schon mit einer Klassenkameradin unterhalten, welche in dieselbe Fahrschule geht. Diese berichtete mir von genau derselben Situation, von daher war ich quasi schon vorgewarnt. Trotzdem war ich erstmal etwas verstört, weil das eigentlich keine gebräuchliche Anrede für einen fast komplett fremdes 16 jähriges Mädchen ist :/.

Nun weiß nicht nicht genau was ich machen soll... :( Ich fühle mich nicht unwohl aber es wundert mich schon etwas, da er es anscheined auch bei allen Fahrschülerinnen macht. Sollte ich was unternehmen, auch wenn es mich eigentlich nicht stört? Und wie sollte ich mich verhalten? Ist das normales Verhalten für Fahrlehrer, also meint er es vielleicht nur nett?

Teilt gerne eure Meinung! <3

Ganz liebe Grüße :)

Hélène :3

Autofahren, Ahnungslos, Fahrlehrer, Fahrschule, Hilflosigkeit, Lehrer, minderjährig, persönlich, Prinzessin, Privat, Ratlosigkeit, Respekt

Plötzliche Unsicherheiten beim Autofahren?

Hallo zusammen,

ich wurde vor ca. 3Monaten in einem kleinen Unfall verwickelt. Dies war der erste Unfall für mich und ich war im ersten Moment geschockt. Zum Glück ist niemanden etwas passiert und nur die Autos wurden beschädigt. Seitdem bin ich sehr Unsicher geworden beim fahren. Autobahnen meide ich plötzlich und sollte ich nicht drumherum kommen, bleibe ich auf der rechten Spur, davor haben ich meistens Überholt ohne Probleme.
Vorher bin ich komplett normal und ohne irgendwelche Gedanken zu haben gefahren und teilweise auch etwas schneller als erlaubt und merkte dies gar nicht, wie z.B. statt 70Km/h fuhr ich 80Km/h. Jetzt fahre ich teilweise nur 50-60Km/h und empfinde dies für zu schnell. Seit dem Unfall schaue ich auch ständig in den Rückspiegel um zu schauen ob andere den Abstand halten und bekomme Angst wenn jemand zu nah an mir dran ist. Wenn ich merke das ich zu langsam bin und hinter mir alle nicht voran kommen, beschleunige ich und da ich dies „muss“ geht es auch eigentlich und ich kann wieder schneller fahren ohne Angst. Ständig habe ich Angst das sich ein Unfall wiederholt und muss ständig dran denken, dadurch beobachte ich den Verkehr und kann nicht mehr gelassen sein. Selbst als ich Anfänger war konnte ich besser fahren als heute. Zudem kommt noch dass ich auch Angst habe im dunklen zu fahren weil ich ständig denke ich sehe kaum etwas und mache dadurch einen Unfall, auch dies war in der Vergangenheit kein Thema bei mir.
Dadurch das ich nicht mehr in Ruhe fahren kann, meide ich es so gut es geht oder fahre nur kurze Strecken und das seit ca. 1 Monat. Ich bemerke aber das ich durch das wenige fahren viel schlechter fahre.

Fahre ich eine gewisse Zeit am Stück und höre auf nachzudenken, kann ich wieder ohne Probleme fahren.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich nicht ständig dran denken muss und versuchen möchte einen Unfall zu verhindern? Oder wie ich wieder wie davor auch entspannt fahren kann?
Ist dies normal nach einem Unfall und hört es wieder auf?

Auto, Unfall, Angst, Gedanken, Autofahren, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Halterin beauftragt Abschleppunternehmen - ist die Fahrerin verpflichtet die Fahrzeugschlüssel an dritte zu übergeben?

Hallo.
Person A ist der Fahrzeughalter.
Person B fährt das KFZ. Hat dann einen Unfall, kann damit nicht mehr zum Halter zurück fahren.

In der Stadt vom Fahrzeugfahrer, also Person B gibt es zahlreiche Händler, die das Auto so wie es ist, abkaufen würden. Man müsste nur mit dem Auto dort hin fahren, was keine 2 km wären. Aber zur Halterin ist der Fahrtweg 50 km etwa. Das Risiko möchte die Person B nicht auf sich nehmen, da es zu weiteren Schäden kommen könnte, die dann auch nicht versichert wären oder man von der Polizei angehalten und ein Bußgeld bezahlen müsste.
Nun hatte die Halterin ohne eine richtige Absprache mit der Fahrerin ein Abschleppdienst beauftragt und einfach die Telefonnummer und Adresse und Namen von Person B (Fahrerin) an das Abschleppunternehmen weiter gegeben, damit die das Auto zu der Halterin (Person A) bringt.

Person B (Fahrerin) ist der Meinung, dass das alles eh Unsinn ist, weil zusätzlich noch Geld kostet, was man sparen könnte. Zeitgleich wird also von der Fahrerin verlangt, die Autoschlüssel jemanden völlig fremdes (Abschleppdienst) zu übergeben. Die Halterin will nicht zur Fahrerin kommen, damit sie als Rechtmässige Person dabei ist.

Muss die Person B, die den Wagen sonst immer gefahren hat, wirklich ohne die Halterin den Fahrzeugschlüssel dem Abschleppdienst übergeben? Ich meine es ist nicht so. Man ist ja schließlich nicht verpflichtet.

Die Halterin lässt nicht mit sich reden, verlangt es aber und will nicht verstehen, warum man die ganze Abschleppaktion und die Kosten sparen kann. Sie stellt sich stur und zeigt keinerlei Interesse an einer Absprache geschweige denn Verantwortung, sondern schiebt alles der Fahrerin zu.
Mit anderen Worten: Man könnte den Wagen auch als gestohlen melden, wenn das Auto hinter dem Rücken von irgendeinem Abschleppdienst abgeholt wird. Dieser wurde nochmal angerufen und ihm die Situation geschildert.
Letztendlich wird wohl das Unternehmen auch nicht tätig werden, um sich nicht strafbar zu machen.

Eine Reparatur würde mehr als der Wert des Auto ist, kosten.

KFZ, Autofahren

Angst zu fahren trotz Führerschein?

Hey Leute, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen.
Ich habe letzten Freitag meine Führerscheinprüfung beim 1.Anlauf bestanden und bin mehr als glücklich darüber. Nunja da ich ja jetzt offiziel auf den Straßen fahren darf, bin ich gestern mal eine Runde mit meinem Vater gefahren und ich war soo unzufrieden mit mir selbst. Ich habe den Motor so oft abgewürgt, dass einige schon anfingen mich zu überholen und generell lief es einfach total schlecht. Das hat mich alles total nervös gemacht weil ich in den Fahrstunden immer sehr gut gefahren bin und da locker mit meiner Nervosität oder sonstigem umgehen konnte. Naja jedenfalls hat mich das gestern ,als ich wieder Heim war, total runtergezogen und mir irgendwie auch eine Angst eingejagt wieder Auto zu fahren. Ich denke das ist normal , dass man als Fahranfänger noch etwas vorsichtiger ist und sich nicht ganz so traut. Ich habe auch schon einen Kleinwagen den ich bald fahren kann sobald alles fertig ist jedoch habe ich unglaubliche Angst einfach nicht alleine fahren zu können. Es ist so ungewohnt ohne meinen Fahrlehrer zu fahren und mich auf die Straße zu „trauen“. Ich möchte halt auch nicht ständig abhängig sein und unbedingt immer jemanden neben mich sitzen haben sondern auch alleine klarkommen wenn ich mal wohin fahren möchte. Vielleicht ist hier ja jemand dem es genauso geht/ging. Ich wäre jedenfalls dankbar über eure Tipps und Meinungen.

Führerschein, Autofahren, Liebe und Beziehung, Auto und Motorrad

Wie wahrscheinlich glaubt ihr ist es, beim Autofahren zu sterben :/?

ich mein in der fahrschule hab ich zB davon gehört, dass oft jugendliche die von feiern kommen und gemeinsam fahren oder vlr sogar der ein oder andere (wer weiss der fahrer?) betrunken oder angetrunken ist,dass es dann öfter mal zu katastrophalen unfällen mit toten kommt, auch auf landstrassen , in alleen, einfach nachdem sie vom feiern nachts kommen .

naja und ansonsten ich hab auch svhon sachen erlebt wie dass ich einmal bei lang strecken fahrten sehr müde wurde und nicht abfahren konnte ,es gab keine möglichkeit , und es war baustelle.. keine möglichkeit zum halten und ich wurde in dieser nacht dann auf einmal so verdammt müde dass nicht mehr gut ging

jedenfalls hatte ich dann wirklich sekundenschlaf, ich weiss noch wie ich dann eben von der LEITPLANKE!! nach paar sekunden aus dem schlaf gerissen wurde undzwar weil ich leicht dagegenkam.. hab mich zu tode erschreckt dann hab ich versucht ja nicht nochmal einzuschlafen..

und es ist mir dennoch erneut ganz kurz passiert aber da bin ich von selbst wieder schnell wach geworfen und hab dann ein paar hundert metet danacv mich rechts eingeordnet, weil die spur vorne enger wurde und aufhörte.. und da gimg dann auch die leitplanke hin. sprich wäre ich erneut EINGESCHLAFEN GEBLIEBEN VERMUTE ICH WÄRE ICH TOT.. weil ixh dann eben auf dieser engerwerdenden spur vorne sozusagen "in" die leitplanke frontal gefahren wäre..und das ist erst ein paar Monate her

das macht mir etwas angst ebenso wie ein erlebnis bei dem ich auch svhon beim abfahren mal irgendwie zu unkonzentriert war und noch zu schnell war, keinen platz so richtig fand bei som laster der auch abfurh.. und ich waf halt zu schnell und dachte es passt aber es wurde so eng und ich war wirklich noch zu schnell also schätzte das auch falsch ein.

auch da hatte ich riesenglück und es jat gerade noch so gepasst sonst wär ich da beim abbiegen ebenfalls frontal in die leitplanke gefahrm..

wie gesagt das macht mir alles angst und ich frag mich ob es wahrscheinlich ist beim autofahren zu sterben..

Auto, Gefahr, Angst, Tod, Autofahren, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

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