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Ruhe bewahren neben nervöser, aggressiver Mutter (Beifahrer, Auto)?

Hallöchen!

Ich habe seit Mittwoch endlich meinen Führerschein nachdem ich seit 2018 daran rumgeeiert habe. Ich habe mit meinen Eltern die L-Übungsfahrt (Österreich) gemacht, bin dabei aber überwiegend mit meiner Mutter gefahren.

Leider ist meine Mutter eine ziemlich nervöse, aggressive Beifahrerin, die mich oft nur angeschrien, beschimpft und allgemein irre verunsichert hat. Sie ist eine sehr gute Autofahrerin, hat sogar meinem Vater das Autofahren beigebracht, aber so gut sie auch fährt, genauso arrogant ist sie auch deswegen.

Im Prinzip hab ich das Auto nur bewegt, Schauen usw. übernahm sie, auch wenn ich ihr oft genug gesagt hatte, dass ich das nicht will und selbst schauen muss. Hat nie was gebracht, irgendwann war ich so ein erbärmliches Häufchen Elend, dass ich es aufgegeben habe.

Ihr hab ich auch zu verdanken, dass ich in der Fahrschule selbst neben meinem echt lieben, ruhigen Fahrlehrer Schweißausbrüche und regelrechte Angst vor Fehlern gehabt habe (hat dann erst Recht zu dummen Fehlern geführt).

Nun zum eigentlichen Thema: Morgen muss ich mit ihr einkaufen fahren. Jedes Mal, wenn ich nun mit ihr im Auto sitzen muss, fühle ich mich wieder wie damals bei den Übungsfahrten: Wie der größte Nichtsnutz. Egal wieviel Selbstwertgefühl ich mir auch aufbaue, sie schafft es jedes Mal binnen von Sekunden es wieder zu zerstören. Ich fürchte mich schon vor morgen und frage nun, was ich gegen diese Furcht vor ihr tun kann? Reden bringt nichts, denn sie ist sehr stur und sieht es sofort als Angriff...

Bin über jeden Tipp oder nett gemeinte Worte dankbar.

Mutter, Familie, Angst, Autofahren, Psychologie, Angstzustände, Nervosität, Selbstwertgefühl

Hund fiept beim Autofahren?

Hallo zusammen!🙈

wir haben einen Hund, der, sobald eine Autotür offen steht sofort hinein springt.

wenn die Fahrt dann allerdings los geht, fiept und quietscht sie wie eine irre.

leckerlis lässt sie dann auch links liegen.

anfangs hatten wir sie auf der Rückbank, da sie meinem Freund aber ununterbrochen abgelenkt hat, haben wir entschieden, es mal im Kofferraum zu probieren.

anfangs lief es etwas besser. Aber viel Unterschied gibt es nicht, nur dass sie uns nicht mehr direkt ins Ohr „schreit“

Eine Hundebox kommt auf keinen Fall in Frage, da sie ein Trauma hat. Alles was komplett zu und mit Gitter ist bringt sie zum ausrasten.

auch die Tipps von der Hundeschule haben nichts geholfen (vorher eine große Runde gehen und auslasten, immer wieder ins Auto setzen und es mit etwas Guten verbinden, ...) letzteres ist ja kein Problem. Im Auto ist sie ja gerne, nur sobald das Auto fährt wird sie zum monster.

Autobahn ist komischerweise 0 Problem. Da liegt sie und schläft zu 90%
nur dürfen wir im Ortsgebiet leider nicht mit 120 durchbrettern, nur weil es unser Hund so wünscht!🤪

vielleicht habt ihr ja Tipps für uns, oder habt auch so etwas durchgemacht.

dazusagen muss ich auch noch, dass wir sie auch nicht alleine zuhause lassen können, wenn wir weg fahren. Dann müssten wir die Wohnung einmal neu Grundsanieren🥲

sie kommt leider aus einer Zwingerhaltung aus Bosnien und hat bis heute große Probleme im Alltag.

Auto, Hund, Autofahren, Hundeerziehung, Angsthund, Auto und Motorrad

Ermittlungsverfahren bei Trunkenheit am Steuer eingestellt?

Moin,

ich schildere einmal kurz was vorgefallen ist. Vor ca. drei Monaten bin ich nachts mit einem E-scooter von einer Party nach Hause gefahren. Leicht angetrunken. Es kam wie es kommen musste, die Herren in Blau halten mich an. Pusten, 1,37. Mit auf die Wache zum Blut abnehmen. Führerschein ist direkt eingezogen worden (freiwillige Abgabe). Bis vor zwei Wochen habe ich nichts gehört. Dann der Brief: Ihnen wird vorgeworfen blala.... Blutalkoholtest ergab 1,51 Promille.

Dann habe ich einige persönliche Angaben im Befragungsbogen gemacht und im freien Textfeld kurz Reue gezeigt und meine Sicht der Dinge beschrieben.

Jetzt der Wichtigste Teil:

vorgestern bekomme ich einen Anruf von der Staatsanwältin (direkt angerufen zu werden fand ich schon erstmal komisch): da ich mir noch nie hab was zu Schulden kommen lassen, würde sie, laut ihrer Aussage, das Ermittlungsverfahren gerne Einstellen und mir meinen Führerschein zurück geben. Da dieser mir ja aber schon seit 2-3 Monaten entzogen wurde, würde sie es nur machen, wenn ich keinen Schadensersatz verlange.

Heute dann der Brief mit Führerschein. Allerdings stand dort nicht direkt wörtlich drinne, dass das Verfahren eingestellt wurde. Nur, dass es darum geht. Aber warum sollten sie mir sonst einfach meinen Lappen zurück geben?

Meine Frage nun: kommt da noch was (Bußgeld, erneute Anzeige etc.??)

Ich weiß nicht so Recht was ich davon halten soll. Klar, Führerschein wieder, juhuu, aber dennoch komisch nicht zu wissen was nun wirklich Sache ist.

Vielen Dank schonmal im voraus.

Polizei, Recht, Autofahren

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