Ausbildung – die neusten Beiträge

Ausbildung abbrechen aufgrund von steigender Depressionen am Arbeitsplatz?

Hey an alle, das ist wirklich nicht ganz leicht für mich, aber ich fange einfach mal an. Ich habe vor 1 Jahr meine Ausbildung angefangen. Schnell kristalisierte sich raus, dass das nichts für mich ist. Meine Eltern meinen ich soll es durchziehen, damit ich danach was handfestes habe. Doch über die Monate weg merke ich einfach wie es mir immer schlechter und schlechter geht. Ich schlafe schlecht, bin oft krank, könnte sofort heulen wenn mein Wecker morgens klingelt etc. Das liegt nicht nur daran, dass mir der Beruf an sich nicht gefällt, sondern mit meinen Kollegen komme ich so gar nicht klar. Die können mich nicht ertragen und demsntsprechend werde ich auch behandelt. Sie reden so gut wie gar nicht mit mir. Wenn dann nur wenn ich einen Fehler gemacht habe und ich Ärger bekomme. Ich sitzte 9 Stunden am Tag vorm Computer und versuche verzweifelt die Zeit rum zu bekommen. Zum Kaffee kochen und die Post zu sortieren bin ich gut genug. Ich werde von Tag zu Tag trauriger. Seit einem Jahr habe ich einen Freund, er ist wirklich toll und das einzige was mich wirklich noch zum Lächeln bringt. Der wohnt allerdings 400km entfernt. Ich würde gerne mein Abitur nachholen und es gäbe bei ihm sogar eine Schule, die mich nehmen würde. Ich bin 19 Jahre alt, also ist es nicht so, dass ich mir mein Leben zerstöre, wenn ich die Ausbildung abbreche und am liebsten würde ich genau das tun. Und neu anfangen. In einem Bereich, der mich glücklich macht und auch wirklich interessiert, denn bisher haben meine Eltern für mich entschieden. Mein Eltern werden mir den Kopf abbreißen. Ist mein Plan wirklich so doof ? Und sollte ich die Ausbildung wirklich so dringend beenden? Mein Leben momentan macht mich nämlich einfach nur noch kaputt. Und ich weiß, dass ich diesen Beruf nie wieder ausüben will. Und auch dort wo ich wohne bin ich unglücklich. Noch zwei Jahre durchzuziehen wäre die Hölle für mich. Das macht mich langsam alles depressiv. Danke für eure Hilfe..

Ausbildung, Depression, abbrechen

Abitur in der 12. Klasse abbrechen?

Hallo liebe Community,

Ich bin 18 Jahre alt und besuche gegenwärtig das erste Semester der Qualifikationsphase 1 an einem Gymnasium in Schleswig-Holstein. Ich gehöre zu einem der G8-Jahrgänge, sprich: Ich bin von der 9. Klasse in die Einführungsphase der Oberstufe gekommen...und prompt hängen geblieben. Habe dann also die 11. Klasse, offiziell die 10. Klasse wiederholt und meinen Notenschnitt deutlich gebessert.

Nun bin ich in der Qualifikationsphase 1, sozusagen der 12. Klasse und komme nicht mehr weiter. Ich habe deutliche Probleme im Unterricht mit zu halten, habe durch Krankheit die ersten Klausuren verpasst und bin mir nicht sicher, ob ich noch aufholen kann. Und bereits nach meinem Wirtschaftspraktikum habe ich gemerkt, dass ich die Schule einfach satt habe. Versteht mich nicht falsch, ich weiß, kaum jemand hat wirklich Lust auf Schule. Aber ich bin die viele Theorie einfach leid. Ich möchte endlich etwas machen. Natürlich weiß ich auch, dass man in einer Ausbildung ebenso lernen muss, aber dann hätte das Lernen für mich wenigstens einen Sinn! Ich weiß auch schon, dass ich später im IT-Bereich arbeiten möchte, und hatte vorgehabt, nach der Schule eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen. Ich besuche deswegen extra den Informatikkurs der Oberstufe und habe auch gute Noten ( 11 - 12 Punkte ).

Und damit komme ich zum nächsten Problem: Ich lerne eigentlich gerne und kann mich gut konzentrieren, wenn mich etwas INTERESSIERT. Und leider habe ich an dem meisten Schulstoff das Interesse komplett verloren. Und ich weiß, dass viele antworten werden: " Du hast nur 1,5 Jahre! Zähne zusammen und durch! ", aber ich WEIß, dass ich das nicht kann. Ich werde mich niemals mehrere Monate vorher hinsetzen und für das Abitur pauken können, wenn mich 90% des Stoffes nicht interessiert! Ich kenne mich selbst ja.

Das Ganze geht mittlerweile soweit, dass ich mich auch körperlich schlecht fühle. Morgens aufzustehen, mit dem Gedanken an den bevorstehenden Schultag ist bereits eine Qual. Ewig lange Busfahrten und unnötige Freistunden, die den Stundenplan strecken, für etwas, dass ich nur aus der Angst heraus mache, später am Existenzminimum leben zu müssen, ob nun während der Arbeit oder in der Rente.

Hinzu kommen noch Probleme in der Familie. Vor allem Finanzielle ( daher die Angst ). Meine Mutter ist alleinerziehend mit mir und meinem Bruder, und im Dauerstress und ich kann nicht anders, als mit zu leiden, zumal selten gute Stimmung im Haus herrscht. Ich flüchte mich in meiner Freizeit dann meistens nur noch in Bücher oder Games. Wie früher Badminton spielen ist aufgrund des schlechten ÖPNV und unmöglicher Trainingszeiten auch nicht mehr möglich.

Und jetzt habe ich Angst und bin verunsichert, gerade durch G8. Ich weiß nicht, ob ich mit dem Beenden der 10. und 11. Klasse überhaupt irgendeine Qualifikation erlangt habe. Kann ich die 12. nach dem Semester beenden? Ich habe einfach keine Kraft mehr fürs Abi.

Ich brauche Hilfe.

Schule, Ausbildung, Abschluss, Abitur

Bewerbung für Ausbildungsplatzwechsel in Ordnung?

Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen, ob es noch etwas zu verbessern gibt:) Ich würde mich riesig freuen.

Reicht die Erklärung im Anschreiben aus, warum ich meinen Betrieb wechseln will oder muss das ausführlicher sein?

Danke schon mal im Voraus.


Sehr geehrter Herr X,

da mich der Beruf der Kauffrau für Büromanagement sehr interessiert und ich erfahren habe, dass Sie ausbilden, habe ich mich dazu entschlossen, mich bei Ihnen um diesen Ausbildungsplatz zu bewerben.

Im Juli 2015 erlangte ich die Mittlere Reife an der Staatlichen Realschule XXX mit einem Notendurchschnitt von 1,42. Zu meinen Lieblingsfächern gehörten Rechnungswesen und Mathematik. Nach der Schule begann ich im September 2015 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Durch mehrere Praktika im kaufmännischen Bereich und meine jetzige Ausbildung habe ich festgestellt, dass mir das Arbeiten im Büro liegt und ich Freude am Umgang mit anderen Menschen habe. Zudem arbeite ich gerne am Computer und achte dabei immer darauf, Aufgaben sorgfältig und zuverlässig zu erfüllen. Auch bin ich lernbereit und offen für neue Herausforderungen, weshalb ich zum Beispiel ein zweites Instrument gelernt habe.

Aus diesen Gründen startete ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, welche ich aufgrund innerbetrieblicher Probleme gern in Ihrem Betrieb fortsetzen möchte. Durch die Ausbildung wurde mir bereits klar, dass mir kaufmännische Aufgaben gefallen und ich diese sehr spannend finde. Auch die Themen in der Berufsschule sprechen mich an.

Ich möchte meine Ausbildung in Ihrem Betrieb fortführen, da Sie ein Unternehmen mit Familientradition und langjähriger Erfahrung sind.

Über eine Zusage freue ich mich sehr und stehe Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Ausbildungsplatz

Muss ich als Medienkauffrau wirklich sehr gute Mathematik-Kenntnisse haben?

Guten Abend.

Zuerst die hauptfrage an alle unter euch, die sich mit Medienberufen - bestenfalls konkret mit dem Beruf Medienkaufmann/- frau - auskennen:

Wie streng werden die Anforderungen tatsächlich betrachtet und bewertet?

Ein paar Anhaltspunkte zu meiner Person und meinen Vorzügen: Ich bin weiblich, knapp 21 Jahre alt, und habe bereits eine Ausbildung als Detailhandelsassistentin im Bereich Poly Natura absolviert. Ich kann mich gut in Deutsch ausdrücken, spreche sachlich und immer ehrlich über aktuelle Themen oder Meinungsverschiedenheiten, ich interessiere mich sehr für das Entstehen von Büchern, Zeitungsartikeln, Homepages, Werbespots, Kurzfilmen, Trailer, und ich bin sehr fantasievoll, kreativ und feinfühlig. Mein Hobby ist es, möglichst emotionale Videos zu erstellen bestehend aus einer persönlichen Auswahl an Bildern (meinem selbst gewählten Thema entsprechend), unterlegt mit angemessener, passender Musik.

Nun zu folgenden Punkten, die mich stark zweifeln lassen:

Lange Zeit habe ich mich bei Google auf die Suche nach Erfahrungsberichten im Bezug auf die Ausbildung zur Medienkaufmann/- frau gemacht und mich vor allem auf die Voraussetzungen konzentriert. In Deutsch hatte ich zwar immer sehr gute Noten, auch mein Schulenglisch war immer besser als nur befriedigend (mit einem Sprachaufenthalt oder zumindest mit regelmässigem Englischunterricht könnte ich mich darin verbessern und sicherer werden), jedoch waren/sind meine Noten in den Fächern "Mathematik" und "Wirtschaft" katastrophal. Und das ist leider kein bisschen übertrieben. Während meiner Volksschuljahre war es nicht meine Stärke, zu rechnen, und auch später während meiner Lehrzeit als Detailhandelsassistentin (Verkäuferin) in einem Gartencenter wurden meine Noten nicht besser, sondern sogar schlechter.

Mathematik hingegen war und ist nach wie vor mein grösster Erzfeind. Die Rechenaufgabe für Anfänger gehen ja noch, aber alles "Höhere" wirft mich sofort aus der Bahn, selbst der Nachhilfeunterricht hatte damals nur minimale Fortschritte mit sich gebracht, und das verunsichert mich stark bei meiner Jobsuche. Leider habe ich nun sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich beim Lesen von Erfahrungsberichten ausgebildeter Medienkaufleute immer wieder auf die Begriffe "Wirtschaft", "Rechnen" und "Mathematik" gestossen bin.

Wie seht ihr das? Habe ich auch ohne gutes mathematisches Können durchaus eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? Wir wird man als auszubildende Medienkauffrau geschult, hat man gute Möglichkeiten Schwachpunkte zu verbessern und sich weiterzuentwickeln? Oder ist es eine Voraussetzung, generell in den Hauptfächern überdurchschnittliche Noten vorweisen zu können?

Und wer noch etwas Zeit für mich übrig hat:

Über welche Medienberufe könnte ich mich anhand meiner kurzen Beschreibung zu meiner Person auch noch näher informieren? Es ist immer spannend, Anregungen fremder Menschen zu notieren und anzunehmen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Samstagabend. Julia

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Komme mit dem Lernen nicht hinterher?

Ich bin sehr Faul und habe am Anfang meiner Ausbildung nicht sehr viel getan. Aber ich möchte mich jetzt mehr anstrengen aber jetzt komme ich mit dem lernen fast nicht mehr hinterher aber ich finde irgendwie auch keine zeit dafür. komme meisten erst um 16 uhr heim und muss dann noch essen machen. eventuell noch einkaufen. Mein Zimmer aufräumen und so sachen eben. und dann ist es meistens schon sehr spät und ich muss dann auch früh ins bett weil ich sonst verschlafe. Ich weis nicht wie ich das jetzt alles besser in den Griff bekommen soll. Und vorallem wie ich mich besser Motivieren kann überhaupt etwas zu tun. Ich räume zwar fast jeden Tag auf aber ich produziere mehr müll wie ich aufräume. Ich hab echt Angst das ich die Ausbildung nicht schaffe. Für Aufräumen und Lernen brauch ich auserdem viel zu viel Zeit! Ich hab keine Ahnung wieso aber ich brauche Stunden zum aufräumen weil ich nie weis .. wo ich das jetzt hin tun soll und das... und dann lenke ich mich wieder ab .. und immer so weiter... Und beim lernen fühle ich mich oft in bergen von Papier verloren. Ich habe zwar mittlerweile eine sehr gute Ordnung was Papiere angeht und alle sachen sauber geordnet in je einem Ordner. Aber sobald ich den Ordner öffne weis ich nicht wo ich anfangen soll zu lernen. Aber muss auch sagen, das ich meistens so ein oder 2 tage vor der arbeit anfange zu lernen. Bitte Hilft mir ich will nicht durchfallen und bin Ratlos und verzweifelt :( Ich würde mich auch über längere Hilfe freuen (->Freundschaftsanfrage) DANKE ._.

Haushalt, Ordnung, Lernen, Schule, Noten, Ausbildung, aufräumen, Faulheit, verzweifelt

Musikangebot im Kindergarten Thema Gefühle?

Hallo, ich mache eine schulische Ausbildung zur Kinderpflegerin und habe am Dienstag mein Lehrerbesuch ich werde mit 6 Kindern ein Musikangebot machen. Das Lied heißt : https://www.youtube.com/watch?v=6v09PNK9V4s Das Angebot soll 20-30 Minuten dauern. In dem Lied geht es um Gefühle. Als erstes setzen wir uns in gemütlichen Sitzkreis. Einleitung : Ich frage die Kinder wisst ihr was Gefühle sind ? Welche Gefühle kennt ihr ? Im Sitzkreis werden von den Kindern Gefühle gesammelt , die die Kinder kennen ( Freude, Trauer, Wut,Glück , Angst usw.) Anschließend versuchen die Kinder alle Gefühle phantomisch darzustellen. Ich werde auch noch zu meinem Angebot eine Gefühlsuhr basteln und die werde ich auch zu meinem Angebot dazu nehmen. Dann darf jedes Kind nach der Reihe den Zeiger drehen und erzählt dann z.B wenn es ein trauriges Smiley hat was machst du wenn du traurig bist was macht dich traurig und so weiter bis wir alle Gefühle durch haben ( sauer , wütend, froh oder glücklich,ängstlich ) Ich frage auch welche Situationen führen euch zu den unterschiedlichen Gefühlen. Ich frage sie was macht euch glücklich,traurig, ängstlich, fröhlich ?

Und : Wir könnten noch eine Gesprächsrunde machen. Ich gebe ein Kind ein Kuscheltier und das Kind darf dann was erzählen. Ich würde auch erzählen was mich traurig macht oder glücklich macht. Also würde ich auch mit teilnehmen. Da ich denke , dass es schön wäre wenn ich mit mache und die Kinder dann nach meiner Meinung besser zum erzählen kommen. Hauptteil : Dann sage ich den Kindern , dass wir noch ein Lied singen werden. Ich werde das Lied einmal abspielen und dann einmal alleine singen. Anschließend singen wir alle gemeinsam.

Schluß : Ich werde die Kinder loben und sie dürfen zurück in die Gruppe?

Meine Fragen : Ist es gut wenn ich auch etwas erzähle und mitmache ? Ist die Einleitung so gut oder habt ihr noch Tipps und Vorschläge ?

Wie ist mein Angebot geplant könnte ich was daran ändern oder ergänzen?

Vielen lieben Dank !

Musik, Kinder, Gefühle, Ausbildung, Erzieher, Kindergarten

Blamiert vor Chefin?

Seit dem 1.9.2015 habe ich eine Ausbildung im öffentlichen Dienst angefangen. Ich bin alle 3 Wochen in einer Abteilung und da soll ich sozusagen erst mal reinschnuppern und auch selber versuchen akten zu bearbeiten. Am Ende bekommen wir eine Bewertung/ Einschätzung von der jeweiligen Abteilung. Die ist für unsere Chefin und ist der "erste Eindruck" von uns. So, in der ersten Abteilung war alles super. Nette Kollegen, haben mir alles super erklärt sodass ich am Ende auch vieles ohne Fehler alleine gemacht habe. In der 2 Abteilung habe ich mich einfach nicht wohlgefühlt. Es wurde davon ausgegangen das ich vieles schon können muss obwohl ich einiges noch nie zuvor gesehene haben. Auf mein nachfragen kamen oft genervte Blicke und kurze antworten. Die aus der Abteilung waren sowieso nur damit beschäftigt über andere Mitarbeiter zu Lästern oder in anderen Büro räumen Kaffee klatsch zu führen sodass ich da sehr oft überfordert alleine sass. Da ich vom Typ her auch eher ruhig bin habe ich irgendwann nichts mehr gesagt. Heute bekam ich dann meine Bewertung die mich wortwörtlich umgehauen hat. Habe nur 4ieren und 5en bekommen mit den Kommentaren das ich ja anscheinend Eh nichts in dieser Abteilung verstanden hab etc. Diese Bewertung habe ich dann meiner Chefin gegeben die sich natürlich Gewundert hat warum sie so schlecht ausgefallen ist. Ich muss noch dazu sagen das ich einen sehr heftigen Streit mit meinem Freund das Wochenende hatte und die Beziehung so gut wie beendet ist was mich auch noch belastet was ich aber gut überspielen konnte. Plötzlich kamen mir die Tränen weil ich mir so viel Mühe gegeben habe und nichts davon anerkannt wurde, dazu noch die Probleme mit meinem Freund. Ich konnte mich nicht zusammen Reisen und als meine Chefin mich dann zu trösten versuchte Ubd meinte das diese Bewertung eigentlich total überflüssig iat und es nur eine Einschätzung ist konnte ich mich trotzdem nicht beruhigen. Ich war einfach nur sauer, traurig, habe mich total geschämt sodass sie mich in die Pause geschickt hat. Ich komme mit vor wie der letzte Depp weil meinen kleinen Nervenzusammenbruch jetzt jeder weiss und ich das Gefühl habe ich bin jetzt diejnie die keine Kritik Abkann etc. Eigentlich kann ich mich in solchen Momenten zusammen Reissen aber heute ist echt nicht mein Tag. Ich schäme mich jetzt es isz mir total peinlich. Wie soll ich mich weiter verhalten? Will jetzt nicht die sein auf die man Rücksicht nehmen muss oder die man jetzt noch genauer beobachtet

Arbeit, Stress, Ausbildung, Chef, peinlich, Streit, Scham

Modejournalismus am Fashion Design Institut Düsseldorf?

Der Titel mag vielleicht etwas ungenau klingen, jedoch wollte ich einmal hier nachfragen ob jemand persönlich Erfahrung im "Studiengang" Modejournalismus am FDI gemacht hat. Ich mach jetzt im kommenden April mein Abitur und muss mich nun langsam aber sicher auf einen Studiengang bzw. Ausbildungsplatz festlegen und mir ein festes Ziel für meine Zukunft setzten. Da ich Journalismus an sich ziemlich interessant finde und generell gerne schreibe und mich dazu noch für Mode interessiere, egal ob es Kleidung, Lifestyle, etc. ist, dachte ich mir, dass ich mich über den Modejournalismus mal genauer informiere. Das hab ich dann auch letztlich getan und bin auf 2 Privatschulen gestoßen einmal die AMD und das FDI (beide Düsseldorf). Ich tendiere persönlich zur letzteren, da ich finanziell mir nicht so viel erlauben kann (AMD nach meinem Kenntnisstand teurer). Jedenfalls würde ich mich nach meinem Abi gerne für den Fashionjournalismus bewerben, jedoch ist mir aufgefallen, dass man eine Kreativmappe erstellen muss und diese sollte 10- 15 Arbeiten enthalten. Hier kommen wir zur ersten Frage und zwar wie könnte sowas genau aussehen, hat da jemand schon sowas gemacht und kann mir sagen wie ihr daran ran gegangen seid? Zusätzlich sollten diejenigen die sich auf Journalismus spezialisieren 2 Recherchen anfertigen, ist das vergleichbar mit einer Facharbeit oder ähnlichem nur halt zum Thema Fashion ? Und meine letzte Frage wäre dann wie das Auswahlverfahren genau abläuft wenn man sich dann beworben hat. Wird man eingeladen wo man diese Kreativmappe mitbringt und hat dann eine Art Vorstellungsgespräch oder Eignungstest?

Natürlich fände ich es klasse, falls ihr mir generell eure Erfahrung erzählen könntet die ihr bisher gemacht hab (Dozenten, Lehrgänge, Fachbereiche (also was man alles genau lernt), etc.)

Studium, Fashion, Mode, Design, Ausbildung, Journalismus

HILFE FRAGE AN ERZIHER (PIA)?

hallo ihr lieben,

um eine stelle in einer fachschule für sozialpädagogik zu bekommen muss ich mic erst einmal bei der stadt für eine ausbildungsstelle in einem kindergarten bewerben. hier ist meine bewerbung, könntet ihr mal bitte drüberlesen und eure meinung dazu geben/ verbessern?

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach meinen Erfahrungen als Praktikantin im Kindergarten, babysitten und nach dem betreuen der Schülern und Schülerinnen am xxx-Gymnasium, sehe ich nun meine Zukunft im sozialen Bereich. Da ich die Arbeit mit Kinder sehr schätze und es mir große Freude bereitet mit ihnen zusammen zu spielen, sie zu fördern und gemeinsam zu lernen, habe ich mich für die praxisintregrierte Ausbildung zur Erzieherin entschieden.

Auch habe ich große Interesse an Pädagogik und Psychologie, was auch einer der Gründe war, weshalb ich nun das sozialwissenschaftlich orientierte Gymnasium IB am XXX besuche. Derzeit gehe in die 12. Klasse und würde am Jahresende meinen schulischen Teil der Fachhochschule erreichen. Ergänzend absolviere ich, immer in den Schulferien, ein insgesamt sechswöchiges Vollzeitpraktikum im Kindergarten. Um die Zugangsavorraussetzungen für eine Fachschule für Sozialpädagogik komplett erfülle (erfüllen zu können, was klingt besser?) bewerbe ich mich hiermit für eine PIA-Stelle in einem Kindergarten/Kindertagesstätte in XXX.

mit freundlichen Grüßen Frau XXX

dankeschöön im voraus mfG Mischi

Ausbildung, Erzieher, Pia

Ausbildung Medienkauffrau. Ist das Anschreiben so ok?

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zur Medienkauffrau Digital und Print ab dem 01.08.2016

Sehr geehrte Frau xxxxxx,

als ich durch die Zeitschrift ,,,,,,,,,,“ erfuhr, dass die xxxxxxx einen Ausbildungsplatz zur Medienkauffrau Digital und Print anbietet, fühlte ich mich sofort angesprochen.

Schon lange habe ich den Wunsch, später einmal in der Medienbranche zu arbeiten. Ich interessiere mich sehr für die Themen Marketing und Vertrieb, habe viel Freude am Umgang mit Menschen und Spaß an organisatorischen Tätigkeiten.

Durch mein Schulpraktikum, das ich als Mediengestalterin absolviert habe, konnte ich erste Erfahrungen in der Gestaltung und Herstellung von Medienprodukten sammeln. Neben Kreativität, Teamfähigkeit und Organisationstalent gehören zu einer erfolgreichen Medienkauffrau gute Umgangsformen gegenüber den Kunden, Eigenschaften, die ich besitze. Ich stelle mich gern neuen Herausforderungen und bin allgemein Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen.

Ich möchte meine Ausbildung bei Ihnen beginnen, da Sie die auflagenstärkste Tageszeitung im Landkreis xxxxxxx sind und ich mir die Ausbildung durch die vielen, verschiedenen Abteilungen vielseitig und abwechslungsreich vorstelle.

Im Juni 2012 habe ich die Realschule und im Juni 2013 die einjährige Handelsschule erfolgreich abgeschlossen. Danach war ich als Bundestfreiwilligendienstleistende in einer Kindertagesstätte tätig und habe ab dem 01.08.2014 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begonnen. Ich bin regional nicht gebunden und daher auch dazu bereit, für meinen Ausbildungsplatz umzuziehen.

Gern möchte ich mich Ihnen persönlich vorstellen und freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxxxxxx

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Zeitung, Medienkauffrau

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