Blamiert vor Chefin?

Seit dem 1.9.2015 habe ich eine Ausbildung im öffentlichen Dienst angefangen. Ich bin alle 3 Wochen in einer Abteilung und da soll ich sozusagen erst mal reinschnuppern und auch selber versuchen akten zu bearbeiten. Am Ende bekommen wir eine Bewertung/ Einschätzung von der jeweiligen Abteilung. Die ist für unsere Chefin und ist der "erste Eindruck" von uns. So, in der ersten Abteilung war alles super. Nette Kollegen, haben mir alles super erklärt sodass ich am Ende auch vieles ohne Fehler alleine gemacht habe. In der 2 Abteilung habe ich mich einfach nicht wohlgefühlt. Es wurde davon ausgegangen das ich vieles schon können muss obwohl ich einiges noch nie zuvor gesehene haben. Auf mein nachfragen kamen oft genervte Blicke und kurze antworten. Die aus der Abteilung waren sowieso nur damit beschäftigt über andere Mitarbeiter zu Lästern oder in anderen Büro räumen Kaffee klatsch zu führen sodass ich da sehr oft überfordert alleine sass. Da ich vom Typ her auch eher ruhig bin habe ich irgendwann nichts mehr gesagt. Heute bekam ich dann meine Bewertung die mich wortwörtlich umgehauen hat. Habe nur 4ieren und 5en bekommen mit den Kommentaren das ich ja anscheinend Eh nichts in dieser Abteilung verstanden hab etc. Diese Bewertung habe ich dann meiner Chefin gegeben die sich natürlich Gewundert hat warum sie so schlecht ausgefallen ist. Ich muss noch dazu sagen das ich einen sehr heftigen Streit mit meinem Freund das Wochenende hatte und die Beziehung so gut wie beendet ist was mich auch noch belastet was ich aber gut überspielen konnte. Plötzlich kamen mir die Tränen weil ich mir so viel Mühe gegeben habe und nichts davon anerkannt wurde, dazu noch die Probleme mit meinem Freund. Ich konnte mich nicht zusammen Reisen und als meine Chefin mich dann zu trösten versuchte Ubd meinte das diese Bewertung eigentlich total überflüssig iat und es nur eine Einschätzung ist konnte ich mich trotzdem nicht beruhigen. Ich war einfach nur sauer, traurig, habe mich total geschämt sodass sie mich in die Pause geschickt hat. Ich komme mit vor wie der letzte Depp weil meinen kleinen Nervenzusammenbruch jetzt jeder weiss und ich das Gefühl habe ich bin jetzt diejnie die keine Kritik Abkann etc. Eigentlich kann ich mich in solchen Momenten zusammen Reissen aber heute ist echt nicht mein Tag. Ich schäme mich jetzt es isz mir total peinlich. Wie soll ich mich weiter verhalten? Will jetzt nicht die sein auf die man Rücksicht nehmen muss oder die man jetzt noch genauer beobachtet

Arbeit, Stress, Ausbildung, Chef, peinlich, Streit, Scham

Warum bin ich so langweilig (geworden)?

Ich, weiblich 21, sage selber das ich eine langweilige Person bin. Mit 14/15-18 Jahren hatte ich viele Freunde, war gerne mit Ihnen Shoppen oder feiern. Hatte auch einige Bekanntschaften mit Jungs, Alkohol und Partys. Aber seit ca 3 Jahren sitze ich wirklich nur zu hause. Ich gehe seit Jahren auch nicht mehr feiern und trinke keinen Alkohol, rauche nicht. Bin seid 2 Jahren in einer Beziehung und habe eigentlich nur noch eine Freundin mit der ich ab zu mal was mache ansonsten mache ich mir gemütliche Abende oder Ausflüge mit meinem Freund. Auch bei meinem Kleidungsstil bin ich "langweilig" da ich nie nach dem Trends gehe und immer die selben Schnitte und Muster kaufe. Meine Haare trage ich mein Leben lang gleich also immer offen. Ich vermisse die Zeit des feierns auch nicht und ich gehe auch nicht gern raus. Schon gar nicht allein weil ich mich immer so "unsicher" fühle. Habe auch mein fb Account seit längerer Zeit deaktiviert. instagram oder die anderen Sachen habe ich gar nicht weil mich das überhaupt nicht interessiert. Drogen habe ich nie genommen auch keine anderen komischen Aktionen die Teenager mal machen. Nun frage ich mich ob es eine Phase ist oder ob ich einfach ich bin also schon so vom Charakter und auch mein Leben lang so bleiben werde. Andererseits denke ich manchmal das ich nicht wirklich Lebe, nichts aufregendes mache, nichts riskiere etc. Finde ich hier jemanden der mir ähnelt? Oder auch mal so eine Phase hatte? Ich mag mein Leben aber möchte gerne auch mal was ändern nur wie?

Leben, Party, Beziehung, allein, Charakter, Lebenskrise

Wie steht die katholische kirche zu schönheits ops?

Diese frage beschäftigt mich schon sehr lange und beeinflusst mich in meiner entscheidung. Ich bin weiblich, 21 und bin katholisch und auch so erzogen worden. Meine familie ist sehr sehr gläubig. Ich auch aber nicht soo stark. Zum eigentlichen problem: meine nicht vorhandenen brüste. Schon mit 16 jahren habe ich einen Antrag bei meiner krankenkasse auf eine brust vergrösserung gestellt. Meine frauenärztin meinte in meinem Fall wird es ganz sicher genhemigt. Wurde es aber nicht. Ich habe damals wirklich psychische probleme deswegen gehabt. Jemand der nicht so ein problem hat wird nie wissen wie schwer es ist, es zu akzeptieren, sich wohlzufühlen und das in der pupertät wo sich die klassenkameraden den mund drüber zerreißen. Mein neuer frauenarzt meinte zu mir als ich 18 war, dass da auf jeden fall noch was kommt. Ist es aber nicht, da es auch genetisch veranlagt ist. So nun bin ich alt genung, verdiene mein eigenes geld und könnte eine op machen. Aber wie gesagt habe ich angst das es "falsch" ist. Ich sage immer das alles einen grund hat warum uns gott so geschaffen hat und warum wir so ein leben führen und deshalb hab ich angst da einzugreifen und etwas zu verändern.. Ich würde mir niemals ein doppel d machen lassen sondern ein schönes volles a körpchen. Ich will mich endlich wohlfühlen in meinem körper. Wie kann ich das mit meinem glauben vereinbaren? Ich habe nie gehört ob schönheits ops "erlaubt" sind in der religion. Kann man schon sagen das es eine sünde ist? Diese ungewissheit belastet mich sehr

Religion, Brüste, Glaube, Gott, katholisch, Operation, Schönheitsoperation, Sünde