In die Privatwirtschaft zurück oder Beamten-Option ziehen?

Hi,

ich arbeite gegenwärtig im öffentlichen Dienst als Trainee, wird dafür auch gut bezahlt (E9b). Nach 18 Monaten hat man die Option auf Verbeamtung oder weitermachen als Tarifbeschäftigter. Mein aktueller Chef mit dem ich mich auch super verstehe, teilte mir mit, dass aus meiner Stelle in 2 Jahren eine A11-Stelle werden soll und er meinte, er plant mich dafür auch ein.

Ich habe damals diese Stelle vor allem deshalb angenommen, da ich gesundheitliche Probleme hatte. Dadurch konnte ich seit Beendigung meines Studium im November 2016 (Bachelor BWL dual) fast 3,5 Jahre nicht sozialversicherungspflichtig arbeiten. Waren immer so Zeitarbeitsverträge gewesen, sobald es mir gesundheitlich schlecht ging, habe ich aufgehört. ALLERDINGS: die Erkrankung wurde letztes Jahr korrekt diagnostiziert und ich bin medikamentös mittlerweile perfekt eingestellt. Ich bin sehr motiviert und habe wieder Ehrgeiz entwickelt, der durch die Krankheit komplett zerstört wurde.

Ein Freund von mir hat mir nun letztens in einem Gespräch geraten, dass ich die aktuelle Stelle bis Sommer durchziehen soll, um bisschen was auf dem Lebenslauf zu haben und dann versuchen soll, in die Privatwirtschaft (evtl. in die Beratung, Finanzwelt) zu wechseln. Er meinte, ich würde mich "unter Wert verkaufen". Beamtentum sei zwar ganz nett, aber Kohle verdient man da nicht wirklich.

Ich bin irgendwie hin und her gerissen. Wie würdet ihr entscheiden?

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?Vorgesetzte hat sich sehr hinterhältig verhalten?

Hallo Leute! Eine Vorgesetzte hat sich mir gegenüber im März 2020 ziemlich respektlos verhalten. Sie hat Hinterrücks mit anderen Mitarbeiterinnen u. Mitarbeitern geredet u. gemutmaßt, dass ich Autist sei u. dass sie sich ein Buch über Autismus kaufen werde, damit man wisse, wie man mit mir umgehen solle, sie sollen aber bloß nichts zu mir sagen, das würde nur unnötig Troubles bringen.

Nun zu mir ich bin hochsensibel u. durchleuchte Gedanklich so ziemlich jedes Muster u. achte auf die nonverbale Kommunikation u. mein Gefühl täuscht mich so gut wie nie.

Ich habe diesen Vorfall genauso wie oben beschrieben, miterlebt, da ich mein Handy in der Firma vergessen hatte u. bevor ich mein Handy holte hörte ich dieses Gespräch von draußen mit. Dann ging ich erst mal eine Rauchen u. verschob meine Handyabholung um 15 Minuten nach hinten verschoben. Dann kam Corona.... u. ich habe sie seither 2 mal für 3 Minuten gesehen. Es ärgert u. kränkt mich, dass sie sich so verhalten hat. Es ist eine Frechheit. Ich finde es nicht in Ordnung dass sie sich so verhalten hat, bin auf der anderen Seite allerdings auch niemand, der jemand anderen Steine in den weg legt u. ihr zwar zu Denken geben möchte, dass dies nicht OK war, doch ich möchte keinen großen Aufruhr erzeugen. Was würdet ihr machen.

Ich ersuche um Zahlreiche Abstimmung bei meiner Umfrage!

Vielen Dank im Voraus!

Es auf sich beruhen lassen u. schweigen 50%
Zur Vertrauensperson, Betriebsrätin gehen u. gem. Gespr. suchen 25%
Nichts von alle dem, anderes (bitte erkläre) 25%
Zur Geschäftsführung gehen, sich beschweren 0%
Ihr eine Mail schreiben u. pers. Termin ausmachen. 0%
Arbeitsleben
Ich sehne mich nach Freiheit?

Ich trage folgendes Geheimnis seit meiner Kindheit in mir:

Ich bin anders als die meisten anderen Leute. Alle fragen mich was ich werden will und wann ich endlich anfangen würde zu arbeiten (werde in ein paar Tagen 20). Ich lebe bei meiner Mutter und gehe noch zur Schule. Arbeiten kann ich aufgrund diagnostizierter sozialer Phobie, ich habe dazu Panik zu arbeiten mit extremen Panikattacken verbunden und dann aufgrund von Depressionen und meinem Lebenswunsch.

Ich will später ein halber Aussteiger sein. In den Sommer-Monaten möchte ich im Wald draußen leben, in den Wintermonaten dann in meiner Wohnung die ich später von meiner Mutter übernehmen werde. Doch wie genau ich dann leben möchte traue ich mich nicht einmal hier zu schreiben obwohl es ja anonym ist. Ich habe noch keinem davon erzählt und es macht mich kaputt so tun zu müssen als würde ich in dieses System reinpassen und daher in die Schule zu gehen. Deshalb kommt es auch immer zu Streitereien zwischen meiner Mutter und mir. Auch meine Oma und Erzeuger machen mir Druck eine Arbeitsstelle zu suchen. Ich bin in Therapie aufgrund meiner Probleme und bin gerade dabei meine Traumata aufzuarbeiten. Aber ich traue mich nicht von meinem Lebenswunsch zu erzählen da es mir unnormal peinlich ist😖

Ich musste das irgendwo los werden. Gibt es vielleicht jemanden hier dem es ähnlich geht, oder weiß wie ich mich öffnen kann?

Arbeitsleben, aussteiger, Panikattacken, Soziale Phobie
Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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23, beruflich unambitioniert, unentschlossen?

Hallo,

Ich habe 2015 mein Abitur mit 1.9 abgeschlossen. Dann mehrere Ausbildungen angefangen, abgebrochen, ein bisschen hier und da studiert. Psychologie, Päda, Englisch.

Hat mir alles nicht zugesagt und ehrlich gesagt weiß ich kaum ein noch aus. Habe 26 Bewerbungen für Berufsausbildungen geschrieben aber ich verstehe nicht so recht warum ich keine beruflichen Ambitionen habe. Eine Bekannte machte ihr Abi mit 3,.. und ist in Rechtswissenschaften ziemlich glücklich...Ich wollte angeblich immer was mit Medizin machen aber das hat sich wohl auch erledigt.

Ich habe das Gefühl irgendwie mehr so der Familienmensch zu sein aber ich hätte auch gerne Ambitionen und Motivation beruflich etwas zu tun das mir gut tut und mich interessiert.

Ich hätte so gerne mal studiert, Jura oder so und ein schöne Studienzeit erlebt. Jetzt muss ich wieder eine Ausbildung anfangen und habe richtige Minderwertigkeitskomplexe. Mein Opa sagt auch ständig bloß: kind geh arbeiten, mach eine Ausbildung und verdien Geld.

Familienprobleme, persönliche Probleme, sozioökonomische Gründe könnte ich jetzt alles nennen. Familienpsychologie betreiben... Depressive Mutter, alleinerziehend etc. Iwie habe ich keine spezifischen lnteressen entwickelt sondern generelle Aufgeschlossenheit, Neugier für alles mögliche. Aber eben nichts so richtig.

Was ich wirklich mag; schöne Musik, Melancholie, Dramen, rührende Literatur und angenehme Emfpindungen ^^ Alles andere erscheint mir einfach zu schwierig.

Ich weiß nicht... So kann es nicht weitergehen oder. Ich würde gerne studieren aber werde es wohl erstmal nicht schaffen. Oder könnte ich es wohl doch noch versuchen? Ich weiß es nicht ich bin so verwirrt

Danke

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Karriere, Psychologie, Arbeitsleben, Berufung, Jurastudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
chronischer Ausbildungsabbrecher mit Abi?

Hallo,

Ich bin auf Ausbildungssuche, da ich nun endlich einen festen Job brauche.

Kurz zu meiner Person. Ich bin schon 23, habe mein Abitur mit 18 gemacht mit einem Durchschnitt von 1.9, danach einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen. Ich habe zwei Jahre als Sanitäter im Krankentransport gearbeitet, zwei verschiedene Studiengänge ausprobiert, unter anderem Psychologie aber abgebrochen.

Mein Problem ist es eine Entscheidung zu treffen. Da ich ein eher praktischer Mensch bin habe ich mich nun schonmal ersteres für eine Ausbildung entschieden, da so ein Studium mir gerade einfach zu unsicher ist. Und Kindergeld gibt es ja auch nicht ewig.

Es stresst mich gerade einfach immens einen Beruf lernen zu müssen.
Ich hatte schon mehrere berufsberatende Gespräceh, habe zwanzig Euro privat für einen Test mit Job Auswertungen gemacht und bin immer noch unschlüssig.

Was ich aufjedenfall brauche ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eigentlich am besten auch kein Handwerk. Ich habe mich für die Berufe medizinsicher/tiermedizinsicher Fachangestellter, Optiker (gut ist auch handwerklich..), Buchhändler, Bürokaufmann, Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann beworben und bin immer noch unschlüssig.

Mag mir wer paar beruhigende Worte zusprechen, dass ich schon irgendwie eine Arbeit finden werde mit der ich klarkommen werde.

Danke im Voraus.

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