Angst – die neusten Beiträge

Hey da ja es Trend ist Atheist zu sein und nicht mehr an Gott zu Glauben und das fast alle nicht mehr daran glauben, weiss ich nicht mehr ?

Also wenn ich meine Eltern nie wieder mehr sehen kann und zusehen muss wie meine Familie stirbt mit dem Glaube die nie wieder mehr zu sehen finde ich das Leben mega sinnlos.

Ich hab kein Bock mehr etwas zu tun alles ist irgendwie sinnlos, wenn wir alle am Ende nur sterben und Trauern müssen. Was ist den der Sinn zu Leben wenn es keine Seelen oder so gibt wo man seine verstorbene Familie wieder sehen kann. Ich will es so hart rausfinden. Manchmal wünsche ich es mir einfach zu sterben um zu sehen, ob da etwas mehr ist. Ich hab einfach mega Angst und sehe den Sinn nicht mehr im Leben.

Ich wollte immer mit dem Glauben leben, dass ich meine verstorbene Familie wieder sehe, aber seit alle Atheisten sagen, dass nach dem Tod alles endgültig vorbei ist und man nie wieder mehr seine Familie sieht, finde ich das Leben total sinnlos. (Ich meine Atheisten stört es nicht mal, dass sie ihre verstorbene Familie nie wiedre mehr sehen werden).

Ich meine ich habe so eine Angst und weiss nicht was ich tun soll. Bin 21 und denke daran meinen Studium abzubrechen und einfach alles abbrechen, weil wozu soll ich etwas machen wenn es am Ende umsonst ist. Ich meine wenn wirklich Atheisten da sicher sind, dann will ich nicht auf dieser Erde sein wo ich nur trauere und hören muss wie ich meine Familie nie wieder mehr sehe. Ich vermisse meine verstorbene Oma und mein atheistische Freundin sagte ich sehe sie nie wieder mehr und das macht mir so Angst. Ich bin nicht mal religiös sondern habe eogentlich nur an das Leben nach dem Tod geglaubt aber jetzt seit es scheinbar ATheisten nicht stört, ihre Familie nie mehr zu sehen habe ich mega Angst

Wenn meine Eltern sterben will ich nicht mehr Leben, dass macht einfach kein Sinn mehr.

Gibt es irgendwelche versuche wo man rausfinden kann was genau passiert (Wenn nicht dann naja..)

Leben, Religion, Familie, Freundschaft, Angst, Trauer, Tod, Christentum, Paradies, Psychologie, Atheismus, Atheist, Gott, Liebe und Beziehung

Darf meine Ausbilderin mich anschreien und schlagen?

Hey ich bin 17 Jahre alt, im 2 Ausbildungsjahr, und ich glaube, ich gehe noch zu Grunde, wenn meine Arbeitskollegen und Ausbilderin mich weiter so behandeln.

Also es geht hauptsächlich um eine Gesellin, die behauptet meine Ausbildern zu sein, obwohl sie kein Schein dafür hat. Sie schreit mich sehr oft und sehr laut an, dass mir oft die tränen kommen und ich sie mir aber grade so verkneife. Oft ist es noch so, dass sie mich noch beleidigt als dumm, oder ob ich eig blonde Haare habe( was ja garnicht schlimm ist) und noch vieles mehr. Sie tickt oft komplett aus, und ich glaube, sie und meine andere Kollegen haben es auf mich abgesehen. Nach ner Zeit, hat sie dann angefangen mir auf den Hinterkopf zu hauen und das schon öfters, manchmal auch mit Pape oder anderes. Ich hab dann das Gespräch gesucht, und hab ihr gesagt, dass sie mir bitte nicht mehr auf den Kopf hauen soll. Richtig ernstgenommen, wurde ich nicht, und es hat nicht lange gedauert, bis der nächste kurze Klatscher kam. Was ich mich frage, ob das normal ist? Ich habe das solange verdrängt und nicht ernstgenommen, bis ich letzte Woche wieder sooo angeschrien wurde, dass es mir einfach nicht mehr gut geht. Wenn ich sie um was bitte oder eine Frage habe, werde ich auch nur angemotzt, und bekomme zu hören, dass das nicht ihr Problem sei. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll, ich hatte am Anfang sogar ein echt guten Draht zu ihr, aber mittlerweile ist alles weg. Ich will einfach nicht mehr. Meine Angst ist, wenn ich zu ihr oder meine Chefin gehe, dass ich zum einem, nicht ernstgenommen werde und zum anderen, mir auch Sachen vorgeworfen werden, aber nicht im Bezug auf Schreien oder Schlagen, sondern das ich meine Arbeit nicht richtig mache, oder ich mich nicht an Regeln halte. Ich kann und will nicht mehr, ich habe das Gefühl, sobald ich da was sagen würde, würden alle gegen mich gehen und dann, wäre es für mich komplett vorbei. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich brauche bitte Hilfe, ich weiß nicht wie ich das noch länger aushalte. Das Gefühl, dass alle gegen mich sind, sogar meine Chefin, kann ich nicht ertragen.

Ich entschuldige mich für alle Grammatik- und Rechtschreibfehler!!

Beruf, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Recht, Gewalt, Jugendschutz, Liebe und Beziehung

Treffen absagen - wenn ja, wie am besten formulieren?

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich vor kurzem von meinem Freund getrennt, weil ich mich in der Beziehung ungeliebt gefühlt habe. Er hat die Trennung akzeptiert. Meinte nur, dass ihm das wichtigste ist, dass es mir gut geht. Kein großartiges Gekämpfe von seiner Seite aus. Er meinte nur, dass er mich wahnsinnig lieb hat und es schade finden würde, wenn wir jetzt gar keinen Kontakt mehr hätten. Also das typische “lass uns Freude bleiben”.

Ich meinte daraufhin, dass ich gar keinen Kontakt mehr mit ihm möchte, weil mir das nicht gut tun würde. Er meinte, so traurig er es findet, muss er meine Entscheidung akzeptieren.

Nach ein paar Tagen hab ich die Trennung bereut. Aus Angst vor Einsamkeit. Die Routine ist weggefallen. Ich dachte ich vermisse ihn.

Daraufhin hab ich ihn angerufen und meinte, ich will ihn nicht verlieren und es war unbedacht von mir, keinen Kontakt mehr zu wollen. Er hat sich darüber gefreut. Meinte, dass würde er sich auch wünschen.

Ich habe nach einem Treffen gebeten um nochmal reden zu können. Er hat zu gestimmt. Ich habe das aber eher so kommuniziert, als würde ich ihn weiter in meinem Leben haben wollen - als Freund.

Kompletter Bullshit natürlich. Ich habe mir von dem Gespräch erhofft, dass wir wieder zusammen kommen.

Jetzt steht das Treffen in zwei Tagen an und ich weiß mittlerweile, dass es kein zurück mehr geben wird. Erstens will ich nicht ihn zurück, sondern das Gefühl, nicht alleine zu sein und ich bin mir auch sicher, dass er keine Beziehung mehr mit mir will.

Das Gespräch ist somit eigentlich ziemlich sinnfrei. Denn ich will dort ganz sicher nicht mit ihm sitzen und darüber reden, dass wir uns so gerne mögen, aber jetzt beste Freunde werden.

Ich will ihn nicht als einen Freund. Das verletzt mich zu sehr, weil bei mir da einfach (noch) andere Gefühle da sind.

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Ich will kein Treffen mehr, weil es mich nur verletzen würde.

Kann ich das Treffen absagen? Und wenn ja, mit welcher Begründung?

Verhalte ich mich unerwachsen? Sollte ich einfach zu dem Treffen gehen und es durchziehen, auch wenn ich innerlich gar nicht mehr reden möchte?

Am liebsten würde ich noch heute einen Schlussstrich ziehen und nie wieder was von ihm hören.

Was soll ich tun?

Freundschaft, Angst, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung, Treffen, wiedersehen, Absage

Könntet ihr jemand lieben, mit vielen psychischen Problemen und Narben?

Hallo zusammen,

Also ich habe jetzt seid so ca. 1 Jahr oder so sehr viele psychische Probleme. War deshalb auch schon in der geschlossenen und bin jetzt in der Therapie.

Ich habe aber nun doch zunehmend bedenken, wie sich sowas auf mein ,, Liebesleben,, auswirken kann. Ich habe Angst, dass wenn ich jemals eine Person liebe, sie mich wegen meiner svv Narben und Probleme nicht akzeptiert.

Also natürlich weiß ich, das ich jetzt nicht so ultra schlimme Probleme habe sie andere und ich nicht so meckern sollte, aber hier sind nur Mal ein paar Beispiele, mit dem was ich so meine:

- Mein Selbstwert ist halt total am Boden, weshalb ich echt wie ein Pick-Me Mädchen klinge, das nach Kompliment bettelt. Ich kann nie etwas zu meinem Aussehen oder zu meinem Charakter an Kompliment annehmen. Meine sich ist einfach, dass ich hässlich bin, zu dick bin und nicht verdient habe geliebt zu werden

- Ich habe Narben an, an Beinen, Knöcheln, Oberschenkeln, Armen, Handgelenk, Händen und Füßen. Kann das jemanden dazu bringen, mich abstoßen zu finden?

- Ich habe eine esstörung (in Richtung Magersucht) weshalb man mit mir nicht einfach Mal so essen gehen könnte...

- zudem habe ich eine soziale Phobie, wodurch es mir schwer fällt, mit vielen Menschen auf einem Mal irgendwo zu sein. Das heißt momentan kann ich gerade so in kleinere Geschäfte

- Ich bin sehr perfektionistisch, was bei mir echt nicht gut ist. Ich muss immer alles richtig hinbekommen, ohne Fehler

- Mit meinen sozialen Kontakten ist das immer so eine Sache. Ich würde halt, wenn ich einen Freund habe, gerne viel Zeit mit ihm verbringen. Manchmal ist für mich rauszugehen aber echt schwer, da ich mich oft in meinem Zimmer einschließen. Zudem ist es bei mir so, das ich sehr dolle Angst habe, etwas falsch zu machen. Das heißt, wenn ich ihm schreibe und er mur nach mehreren Stunden nicht antwortet, aber online war, ich mir wieder selbst Vorwürfe mache und zu viel überdenke

- Ich muss morgens und Abends einen Haufen an Medikamenten nehmen. Kann das auch abschreckend wirken, mit 14 Medikamente zu nehmen?

- Ich zeige meinen Körper in engen Kleidung, bzw Kleidern, die meine Wunden nicht verdecken, nicht gerne. Ich würde es, wenn er es so unbedingt sich wünscht, auch Mal mache, aber ich trage meist einfach nur eine Jeans und ein oversize Pulli, damit man weder die Narben, noch meine Figur sieht

- Ich bin echt nicht hübsch, eher im Gegenteil, aber schminke mich überhaupt nicht gerne. Das heißt, ich laufe zwar gepflegt aber null gutaussehend Rum

- Ich würde niemals meine Freunde für meinen Freund verlassen, ohne triftigen Grund, der sich als wahr erweist

- wenn ich schlimme panick Attacken habe, brauche ich Zeit, um die Leute die vor mir stehen zu erkennen. Das kann ganz schön gruselig sein

Das sind so ein paar Beispiele. Meint ihr, es wäre trotzdem möglich, das mich jemand mag geschweigdem liebt und mich akzeptiert?

Ich kann mir das irgendwie Superscher vorstellen. Mich würde eure Meinung Mal interessieren.

LG Nele :)

Liebe, Angst, alleine, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche

Panik alleine an öffentlichen Orten?

Hallo,

Ich bin ein relativ unsicherer Mensch ,kann aber manchmal sehr selbstbewusst sein. Aber wenn ich alleine über einen öffentlichen Ort laufen muss, ist es immer das gleiche. Ich lebe direkt im Stadtzentrum meiner Stadt und es ist schon seit Jahren der Horror für mich von den Menschen vorbei zu laufen. Mit 10 oder so war es mir immer völlig egal ,aber jetzt bin ich 14 und habe unfassbar Angst davor was die Menschen von mir denken, auch wenn ich keine auffällige oder hässliche Person bin. Solange eine Freundin mit mir läuft ist es noch okay aber sobald ich alleine draußen von Menschen vorbei laufe ist es unfassbar unangenehm für mich. Ich fange an zu schwitzen und stresse mich total weil ich mir in meinem Kopf einbilde was fremde Menschen gerade von mir denken könnten. Ich bin unsicher und weiß nicht wo ich meine Hände beim laufen hinpacken soll und ich kann nicht normal laufen weil ich Angst habe dass es komisch aussieht. Wenn ich danach zuhause ankomme, muss ich oft direkt weinen weil das gerade zu viel für mich war. Ich bevorzuge die Bahn oder das Fahrrad. Trotzdem muss ich oft auch zu Fuß laufen. Im Winter war es nicht so schlimm, die Straßen waren leerer, ich konnte mich unter meiner Kapuze verstecken… Jetzt wird es langsam wärmer und die Angst steigt immer mehr .Keiner versteht wovor ich Angst habe und meine Eltern meinen ich übertreibe.
Ich wollte mir gerne eure Meinung darüber anhören:)

Freundschaft, Angst, Selbstliebe, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Unsicherheit

Konvertieren zum Islam?

Hallo :) ich bin 16 Jahre alt weiblich und würde gerne zum islam konvertieren ich habe mich schon immer sehr für den islam interessiert und ich habe so ein großen Willen ich halte es so zu sagen nicht mehr aus zu warten versteht ihr? das Problem ist meine Eltern sind leider sehr gegen Religionen aber seit ich klein bin glaube ich an Gott und bin auch regelmäßig in die Kirche gegangen also ich gehöre dem christlichen Glauben an aber ich weiß nicht wie ich ihnen sagen soll das ich diese Religion gerne annehmen möchte ich weiß auch nicht wie ich es schaffe das sie es akzeptieren immer wenn ich versuche ein Thema zu öffnen über den Islam werden sie komplett sauer und dazu kommt noch ich habe einen Muslimen als Freund den sie nicht mögen weil wie gesagt sie sind leider gegen Religionen und natürlich denken sie das ich das wegen ihm mache und ich werde nur unterdrückt usw…. aber das ist überhaupt nicht so ich habe mich ja schon vor ihm dafür interessiert und ich glaube auch sehr daran das es ein Zeichen ist das er auch dieser Religion angehört und mich näher bringt aber wenn ich meinen Eltern sage das ich konvertieren möchte würden sie mir den Kontakt verbieten und noch vieles mehr sie verbieten uns so schon sogar zu schreiben

1.Wie kann ich es schaffen es meinen Eltern zu sagen ohne das sie mich dann bestrafen?

und dann hab ich noch ein paar Fragen ich versuche mich so gut es geht bedeckt zu kleiden aber mir fehlen Sachen also wie man das später auch mit Kopftuch kombinieren könnte kennt da jemand was wo ich schöne Kleidung und Kopftücher kaufen kann? Aber wenn bitte nur online Shops da ich in einer sehr kleinen Stadt lebe und es einfach nichts gibt und leider hab ich keine muslima als Freundin von der ich mir Tipps holen kann :(

und welche Kopftücher vom Stoff her sind für was am besten?

ich habe schon oft gesehen das muslimas unter ihrem tshirt noch ein Pulli tragen ist das ein Muss oder warum ich hab das auch schon gegoogelt aber keine gute Antwort gefunden

was sollte ich vor dem konvertieren unbedingt wissen oder lernen?

und was sollte ich unbedingt zuhause haben also sowas wie Gebetsteppiche usw…?

Danke für jede Antwort und Hilfe :))

Religion, Islam, Angst, konvertieren, strenge Eltern, Wille, Religionswechsel, fragend

Warum habe ich Angst mich mit Leuten zu treffen?

Hallo, ich habe ein kleines Problem.

Ich bin 20 Jahre alt, bin Studentin und habe Angst mich mit Menschen zu treffen.

Ich wurde gestern erneut von ein paar Kommilitonen aus der Uni eingeladen. Und immer wenn ich irgendwo eingeladen werde, wo ich weiß, dass niemand aus meinem engsten Freundeskreis (der aus 2 Leuten besteht) da sein wird, sage ich immer ab. Ich kriege allein schon bei der Einladung selbst eine enorme Panik, mir wird warm und ich zittere innerlich. Ich denke mir nur "ich möchte da nicht hin", was immer dazu führt dass ich eine Ausrede finde und dann absage.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Alkohol trinke, was das Ganze ebenfalls erschwert. Mir schmeckt Alkohol einfach nicht und ich kenne meine Grenzen nicht. Und bei Treffen mit Leuten aus der Uni wird meistens auch getrunken und ich würde mich da einfach extrem unwohl fühlen.

Ich möchte einfach wissen ob es jemanden genauso geht und wie ich mit dieser Angst umgehen kann. Jedes Mal fühle ich mich so schlecht, wenn ich absage, weil ich mich damit selbst ins Aus schieße und mich sozial auagrenze. Mit der Angst kommt nämlich die Einsamkeit. Und dieser Gedanke macht mir noch mehr Angst aber gleichzeitig möchte ich mich in keine Situation zwingen, in der ich mich extrem unwohl fühle und vielleicht eine Panikattacke kriege.

Zudem muss ich sagen dass die Pandemie diese Situation noch mehr verschlechtert hat. Gerade weil ich auch am Anfang der Pandemie mit der Schule fertig war und die meisten Kontakte auch mehr oder weniger abgebrochen sind. Ich hatte auch meine ersten 3 Semester nur online und war sozial noch nie so inaktiv wie in den letzten 2 Jahren. Ich habe ziemliches Glück eine so enge Bindung zu meiner Familie und meiner jüngeren Schwester zu haben, aber gleichzeitig denke ich mir dass ich ja nicht ewig zuhause in meiner Komfortzone bleiben kann (ich wohne übrigens auch noch zuhause).

Ich habe auch Sorge, dass es eine soziale Phobie sein könnte, denn alle Situationen, die mit fremden Menschen zu tun haben, machen mir unglaubliche Angst und in den letzten Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.

Viele werden jetzt denken "geh doch einfach hin, stell dich nicht so an", aber ich kann diese Angst in dem Moment garnicht beschreiben, sie macht mich einfach fertig und ich will nur noch weg. Ich weiß nicht was ich tun kann. 

Freundschaft, Angst, Psychologie, Freunde finden, introvertiert, Liebe und Beziehung, Soziale Kontakte, Soziale Phobie, Treffen, Universität

Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

Schule, Angst, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zukunftsangst

Ich habe mich getrennt und bereue es - was soll ich jetzt tun?

Hallo ihr da draußen,

ich habe mich am Sonntag von meinem Freund getrennt. Es war eine emotionale Handlung, die aus dem Kontext heraus entstanden ist, dass ich Verlassensängste habe und ich in den letzten zwei Wochen das Gefühl hatte, dass er sich von mir distanziert.

Daraufhin habe ich ihn angesprochen und er meinte, dass dem nicht so ist und woher dieses Gefühl in mir kommt. Ich weiß nicht wieso, aber in dem Moment standen vor mir nur noch meine Ängste und ich war völlig überfordert.

Kurzfassung des Gesprächs:

Ich habe irgendwann gesagt, dass mir diese Beziehung nicht mehr gut tut und ich so nicht weiter machen kann. Er hat mir dann gesagt, dass er für mich nur das Beste will und ihm das wichtigste ist, dass es mir gut geht und wenn das bedeutet, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen sein will und kann, weil mich das unglücklich macht, dann muss er das akzeptieren, auch wenn es ihm weh tut.

Ich habe daraufhin gesagt, dass es vorbei ist. Er wollte dann wissen, ob wir jetzt gar keinen Kontakt mehr miteinander haben werden. Er sich wünschen würde, dass wir noch in Kontakt bleiben, weil wir ja nicht wirklich im Streit auseinander gegangen sind und er es sich grade gar nicht vorstellen möchte, mich gar nicht mehr in seinem Leben zu haben.

Ich war in der Situation so verletzt und überfordert, dass ich darauf geantwortet habe, dass ich gar keinen Kontakt mehr mit ihm möchte, weil es mich zu sehr verletzten würde, ihn immer wieder zu sehen und von ihm zu hören.

Er meinte, wenn ich das so möchte, muss er auch das schweren Herzens akzeptieren.

Jetzt haben wir seit Sonntag keinen Kontakt mehr. Kein Wort miteinander geschrieben. Nichts.

Ich warte nur auf eine Nachricht von ihm, weil ich ihn so vermisse. Denkt ihr er meldet sich nicht, weil er sich an mein Kontaktverbot halten will? Oder weil ich es beendet habe? Er mich nicht mehr will?

Ich bereue meine Entscheidung so sehr! Meine Ängste standen mir einmal mehr im Weg und jetzt habe ich ihn verloren, obwohl er mir so unglaublich wichtig ist.

Was soll ich jetzt tun? Glaubt ihr, er wird sich von sich aus melden? Oder muss ich jetzt auf ihn zugehen, weil ich es beendet habe?

Kann ich das überhaupt? Mich wieder bei ihm melden und sagen, dass ich ihn vermisse und es ein Fehler von mir war? Ich ihn nicht verlieren will?

Glaubt ihr er würde mich zurück nehmen? Meine Gedanken treiben mich um den Verstand.

Kann ich mich nach drei Tagen bei ihm melden und nach einer zweiten Chance fragen oder soll ich noch warten? Wenn ja, wie lange? Oder soll ich es einfach bei dem Ende belassen?

Ich bin so verzweifelt. Was soll ich tun?

Liebe, Freundschaft, Angst, Beziehung, Trennung, Liebe und Beziehung

Angst vor der kirchlichen Zukunft? / Wie wird es in Zukunft sein?

Die Gottesdienste werden natürlich sowieso abnehmen. Unser Generalvikar sagte mal, er glaubt, dass es in ein paar Jahrzehnten wahrscheinlich im Dom sonntags einen Gottesdienst gibt und das reicht dann völlig für die Umgebung aus.

Wenn man alle gläubige Jugend aus der Umgebung einsammelt, dann reicht da eben der Dom locker aus. Wir müssen uns immer klar machen, dass es die Volkskirche von heute in ein paar Jahrzehnten nicht mehr geben wird. Nimm 50 Jugendliche und wenn einer davon in die Kirche geht, ist das schon ein guter Schnitt.

Wenn Jugendliche dann allerdings in die Kirche gehen, dann bevorzugen sie meist moderne Gottesdienstformen, wie z.B. einen Taize-Gottesdienst und moderne Lobpreis-Lieder. Das sind dann allerdings wiederum Formen, mit denen ich mich nicht so wohl fühle. Ich habe am liebsten den stink normalen Sonntags-Gottesdienst und Prozessionen und Mai-Andachten. Die modernen Lobpreis-Formen geben mir persönlich nicht viel. (ich weiß, dass es nicht auf die Form drauf ankommt, aber wenn die Form völlig irrelevant wäre, könnten die Jugendlichen ja auch in den normalen Gottesdienst gehen.)

Ich hätte manchmal am liebsten vor fünf Jahren die Zeit angehalten. Seitdem ging es immer mehr bergab und ich glaube nicht, dass es in der Kirche jemals wieder so sein wird wie vor Corona. Corona war ein großer Brandbeschleuniger. Viele Pfarrer haben schon angekündigt, dass viele Traditionen, die durch Corona ausgesetzt werden mussten, generell abgeschafft werden. Gläubige, die während Corona nicht mehr gekommen sind, werden auch in Zukunft nicht mehr kommen.

Religion, Kirche, Zukunft, Angst, Menschen, Gesellschaft, Glaube, katholisch, Philosophie und Gesellschaft

Ich werd sauer wenn meine freunde was machen?

Hey

ich m/15 hatte nie besonders viele Freunde. Das war für mich nie ein problem. ich hatte immer mindestens 1 person an meiner Seite mit der ich super klar kam. Momentan habe ich einen sehr guten Freund und eine sehr gute Freundin. Ich mag keinen mehr oder weniger und ich glaube auch dass mich beide gleich gerne mögen. Jetzt ist aber folgendes los: wenn ich sehe dass sich die beiden gut verstehen kriege ich direkt Aggressionen. ich will ja keinen von denen für mich alleine haben. das sins ja freunde und keine Gegenstände die man besitzen kann. aber ich habe diese angst dass die beiden sich irgendwann so gut verstehen das sie sich quasi gegenseitig als beste Freunde haben und ich ohne jemanden da steh. Wenn ich mal krank bin so wie momentan und nicht zur schule kann, sagen mir die beiden immer jeweils wie der tag. so war. und heute haben sie mir beide unabhängig voneinander gesagt wie gut sie sich verstanden haben. nur noch einmal zum Verständnis ich will hier keinen für mich alleine oder gönne es denen nicht andere Freunde zu haben. Es ist nur die Angst in der Situation alleine zu bleiben. Einer von beiden hat außerhalb unserer Schulre sehr gute Freunde und die hasse ich ja auch nicht. Es ist nur so dass die beiden meine besten Freunde sind und wenn die beide jeweils miteinander besser klar kommen als mit mir... dann ja

LG Paul

Schule, Freundschaft, Angst, Menschen, Freunde, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Bf, Liebe und Beziehung

Hund hat plötzlich Panik aus dem Nichts?

Hallo zusammen

Ich bin gerade etwas aufgeschmissen. Ich war mit meiner Hündin (jetzt etwa 10 Monate alt) laufen, eine Strecke, die wir schon wirklich häufig gelaufen sind. Sie kennt die Hunde da, sie kennt die Gegend, die Menschen, Katzen, auch Schwäne und so weiter. Also nichts Neues.

Zumindest hat sie dann plötzlich sehr intensiv rumgeschnüffelt und sich kaum abbringen lassen, dann aber doch noch und einen Meter weiter hat sie plötzlich Panik bekommen und zurück gezogen. Etwas weiter weg war ein Putzwagen, der ist dann aber weggefahren. Ich dachte erst, es wäre der, aber war es wohl nicht. Ich habe mich auch hingelockt und sie kam, aber sie wollte nur noch nach Hause. Schwanz eingezogen, Nase am Boden und wie irre an der Leine gezogen (zum Glück mit Geschirr…). Auch andere Hunde (sie liebt sonst jeden Hund) haben sie nicht interessiert, sie wollte nur noch nach Hause und war den ganzen Weg (ging sicher einen Kilometer) völlig panisch, hatte plötzlich auch vor Vögeln Angst und Zuhause ist sie direkt ins Schlafzimmer unter meinen Tisch.

Da liegt sie jetzt auch neben mir, sie hat lange gehechelt, jetzt atmet sie „nur“ noch sehr schnell, aber sie hat sich sonst schon etwas beruhigt. Ich kann sie auch problemlos anfassen, sie hat mir gerade sogar kurz den Bauch etwas hingehalten.

Welchen Grund kann sowas haben? Kann das irgendein Geruch sein, also irgendwas, das sie gerochen hat? Kann es sonst was sein? Sie ist wirklich kein ängstlicher Hund, nur im Dunkeln etwas unsicherer, aber nie panisch. Ich werde das nächsten Freitag in der Hundeschule sicher ansprechen, aber mehr als nach Hause gehen, konnte ich heute wirklich nicht machen, sie war ausser sich.

Nächsten Dienstag hab ich einen Tierarzttermin mit ihr (Blutuntersuchungen für Mittelmeerkrankheiten und allgemeiner Check-Up), da könnte ich es auch ansprechen. Könnte es ein Anfall sein?

Schmerzen scheint sie sonst eigentlich nicht zu haben, zumindest zeigt sie nichts dabei…

So liegt sie jetzt da.

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Ursache für ängste?

Hey

Also ich werde bald 18. Ich hab halt va mit Ängsten Probleme. Ich hab eigentlich vor allen unbekannten aber such viele bekannten Situationen und sitiationen mit fremden menschen angst. Ich hab vor soöchen Sitiationen zb jetzt ganz aktuell beim thema fahrschule, echt panik. Schon bei dem gedanken an solche situationen, also wenn zb ein fester termin feststeht, muss ich weinen ezc.

Schon in der Grundschule habe ich mich fast nie mündlich beteiligt. Bis heute hat sich das leider nicht geändert. Auch wenn ich mir sicher bin und ich mich melden will geht es nicht. In Kindergarten, aber va Grundschule und so in der 7. wollte ich Phasenweise überhaupt nicht hin. Ohne ersichtlichen Grund. Referate etc sind auch die Hölle.

Ich hasse telefonieren. Früher konnte ich nichtmal alleine zum bäcker. Auch heute bin ich dabei noch sehr angespannt.

Ich mag es meistens nicht, wenn mich zb eine freundin von mir gegen mich lehnt oder so. Was komisch ist, ich hasse 99% der Berührung von meinem Vater. Generell war mein Verhältnis wegen Themen wie essen, handy, sport zu ihm immer etwas angespannt, obwohl wir ja auch schöne momente miteinander hatten. Früher "musste" ich immer das essen aufessen obwohl ich nicht wollte. Er hat sich oft aufgeregt wegen dem Handy und hat es mir manchmal sogar aus der hand gerissen. Er hatt seine augen immer so aufgerissen, das hat mir irgendwie immer angst gemacht. Ich will ihn jetzt nicht so schlecht darstellen, ihm ist gesundheit halt wichtig.

Öfters hab ich in Situationen wo ich sehr angespannt bin gemerkt, dass ich alles anders wahrnehme als sonst. Danach konnte ich mich nicht mehr so gut an die Situation erinnern. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll

Das nervt mich echt. Manchmal weiß ich ganz genau, dass die Situation kein bisschen schlimm ist, aber ich kann mein Kopf einfach nicht davon überzeugen.

Ich frag mich halt oft, warum es genau mir so gehen muss. Was kann das als Ursache haben?

Ich kann mich an keinen Auslöser erinnern...

Danke

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ursache

Mit 29 die Eltern wieder täglich besuchen?

Hallo, um folgendes geht es:

Ich werde Ende dieses Jahres 30 und bin mit Ende 24 ausgezogen. Zudem war ich schon immer eher der Einzelgänger. Bisher hat mich das auch nie wirklich gestört, zudem ich eine große Familie hatte und auch auf der Arbeit ein sehr nettes Umfeld. Die Firma wurde leider vor einem Jahr geschlossen und ich musste deshalb eine neue Stelle antreten, in dem sich kaum bis keine Leute in meinem Alter befinden. Nun ist es so, dass es mir seit letztem Dezember nicht wirklich gut geht. Mir ist erst da so richtig klar geworden, wie einsam und trostlos mein Leben ist. Zudem fällt es mir unglaublich schwer alleine in meiner Wohnung zu sein. Wenn ich morgens aufwache möchte ich am liebsten schon heulen. Ich verspüre in meiner Wohnung nur noch das Gefühl von Einsamkeit und jeder "Fehler" in der Wohnung zieht mich runter. Zudem empfinde ich sie nur noch als leer und kalt.

Aus diesem Grund bin ich seit Februar jeden Tag nach der Arbeit noch bei meinen Eltern und bleibe dort bis ich abends nach Hause gehe und schlafe. Am We dann das selbe oder ich unternehme etwas mit meinen anderen Geschwistern.

Es ist nicht so, dass ich zurück zum Hotel Mama möchte, aber es fühlt sich einfach so unglaublich viel besser an und gibt mir gerade wirklich so viel, wenn ich einfach nur in einem Raum mit einer anderen Person bin und bei Bedarf auch mit dieser reden kann. Wie gesagt muss es dabei nicht mal meine Eltern sein, aber Hauptsache ich bin eben nicht alleine. Das ist mir aber andererseits auch peinlich was wenn ich einen Partner habe oder Freunde? Ich werde doch durch so ein Verhalten zur lachnummer für eben diese? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Eigentlich möchte ich mir das abgewöhnen, aber andererseits gibt es mir auch den Tag über halt, wenn ich weiß, dass ich Abends nicht alleine bin.

Wie denkt ihr darüber? Ist das eine Sache, die man nachvollziehen kann? Werde ich dadurch zum Muttersönchen oder noch schlimmer? Wird sichndieses Gefühl wieder legen und es mir leichter fallen wieder alleine zu sein?

Familie, Freundschaft, wohnen, Angst, Alter, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung

HPV-Infektion durch Schmierinfektion wie z.B. Anfassen einer Kloschüssel und dann anschließendes Berühren des eigenen Gliedes?

Okay, alles klar, das ist wirklich meine aller-, allerletzte Frage zu diesem Thema: Kann das HPV-Virus, also das ja normalerweise über sexuelle Kontakte bzw. Akte übertragen wird, auch per Schmierinfektion wie z.B. ein Magen-Darm-Virus usw. übertragen werden?

Hier so ein paar Beispiele, um die Frage zu konkretisieren: Nehmen wir mal an, das man sich beim Stuhlgang an der Kloschüssel festhält oder sogar vorher die Türklinke angefasst hat und man im Anschluss sein bestes Stück oder bei Frauen die Vagina berührt hat. Kann auf diesem Übertragungsweg ebenfalls eine HPV-Infektion entstehen, die dann zu Gebärmutterhalskrebs bei Frauen oder zu Peniskrebs bei Männern führen können? Und noch ein weiteres Beispiel wäre auch: ein Mann so wie ich holt sich auf die natürliche Art und Weise einen runter und der Penis bzw. die Penishaut ist von HPV befallen, oder allgemein der Genitalbereich. Der Mann kommt und spritzt ab. Dann setzt oder legt man sich komplett nackt auf die Stellen, wo der Penis das Bett berührt oder wo sogar Spermaflecken aus seinem eigenen besten Stück sind. Können auf diese Art und Weise ebenfalls die Humanen Papillomviren beim Mann zum Analkrebs führen, wenn man sich auf die Stellen im Bett wie gesagt draufsetzt oder drauflegt?

Ich wäre sehr dankbar und erleichtert über die Antwort von einem Experten bzw. einem Mediziner, der sich mit dem Übertragungsweg bzw. der Infektion von krebserregende HPV-Viren ausführlich auskennt. Ich mache mir momentan diesbezüglich zu sehr den Stress und weiß auch wie gesagt dazu nicht, ob jetzt meine zweite Impfung mit 20 letzte Woche am Donnerstag jetzt überhaupt noch was bringt, weil das meine Zweite überhaupt jetzt in meinem ganzen Leben gewesen ist.

Kann mir bitte möglichst jemand schnell und auf nachvollziehbare Art und Weise eine Antwort geben? Und wie kann man durch Schmierinfektion infizierte Hautstellenbereiche überprüfen, ob man wirklich eine karzinogene HPV-Infektion hat oder nicht? Also wie kann man dies z.B. an seinem eigenen Ding oder an seinem Arsch feststellen?

Hab nämlich schon seit Tagen so häufige Ausflüsse aus dem After, ab und zu Juckreiz als auch mal stärkere Schmerzen. Außerdem erkenne ich, wenn ich mir mit meiner Hand bzw. mit meinem Arm durch die Arschritze streiche, so Blutpünktchen entweder an meinen Fingern, am Handgelenk usw…

Dann habe ich im Internet gelesen, dass es Analkrebs sein könnte und dies auf eine HPV-Infektion zurückzuführen ist.

Kann mir bitte jemand, am besten ein Fachspezialist, in diesem Bereich sehr behilflich sein? Weil ich will wissen, ob es ein Zusammenhang zwischen einer klassischen oder komplizierten Schmierinfektion und einer HPV-Ansteckung gibt?

Ich bedanke mich schonmal herzlichst im Voraus und wünsche allen eine gute und schöne Nacht,

LG DreamBig241

Angst, Selbstbefriedigung, Sex, Gesundheit und Medizin, Spermaflecken

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