Soll ich meine Freundin verlassen, oder nicht?

Meine Freundin (25) war vor etwa ein einhalb Monaten im Club. Laut ihr hat ein Kerl ihr mehrere Getränke angeboten, die sie angenommen hat. Als die Freundinnen tanzen waren, blieb sie bei diesem Kerl und er hat ihr dann etwas ins Getränk gemischt, wodurch sie nicht mehr ganz bei sich war, und er sie mit zu sich nach hause genommen hat. Dort lief dann was. Am nächsten Morgen hat sie mir alles erzählt, weshalb ich sofort zur Polizei fahren wollte und sie im Krankenhaus untersuchen lassen wollte (um gegebenfalls auch die Pille danach zu erhalten). Sie hat ganz komisch reagiert und hat alles abgelehnt.

Ich wollte sie nicht unter Druck setzen, weshalb wir nichts gemacht haben. Nun hat sie aber herausgefunden, dass sie schwanger ist. Das Kind ist zu 100% nicht von mir. Sie möchte es aber nicht abtreiben, weil sie meint, dass das Baby nichts dafür kann. An sich verstehe ich sie ja, aber wir sind gerade erst in eine tolle Wohnung gezogen und haben hier kein Platz für ein Baby. Wir müssten umziehen und ich müsste eine größere Wohnung bezahlen, um ein Kind aufzuziehen, das nicht meines ist. Ich komme mit diesem Gedanken nicht klar. Außerdem habe ihr ihr geraten, die Pille danach zu nehmen, und ich wollte zur Polizei gehen, um den Kerl anzuzeigen. Aber sie hat das alles nicht gewollt, sie hat ihn sogar in Schutz genommen, so als fände sie das ganze nicht so schlimm.

Ich komme gerade nicht damit klar und überlege, mit ihr Schluss zu machen, wenn sie das Baby behalten will. Das ist ihr Gutes Recht, aber ich muss kein fremdes Baby aufziehen. Sie ist ganz Kaputt, weil ich ihr das gesagt habe.. ich bin nicht sicher, ob ich das richtige mache. Was ist eure Meinung?

Schwangerschaft, Abtreibung, Beziehung, Trennung, Streit
Mutter ist wieder schwanger und will nicht abtreiben?

Ich (21) bin mit meinen fünf Geschwistern in ziemlicher Armut aufgewachsen. Ich bin das älteste Mädchen, ich hab zwei ältere Brüder und noch drei kleine Geschwister (m17, w13 und w12). Meine Eltern sind religiös und lehnen Abtreibung ab, weshalb sie so viele Kinder haben, obwohl sie es sich nicht leisten können. Mein Vater ist Bauarbeiter, meine Mutter arbeitet nicht. Weil wir so viele Kinder waren, hatten wir nie neue Kleidung, wir mussten zu dritt oder viert in einem Zimmer schlafen und konnten nie Ausflüge oder sonst was machen. Ich war immer sehr unglücklich und war froh, als ich studieren konnte, um danach ein besseres Leben führen zu können.

Vor zwei Wochen verkündete uns unsere Mutter dann die Nachricht. Sie ist wieder schwanger, und zwar mit Zwillingen. Weil sie selber ein Zwilling ist, war das nur eine Frage der Zeit. Sie freuten sich sehr auf die Kinder, doch meine Geschwister und ich waren schockiert. Wir konfrontierten sie damit, dass wir kaum Geld hatten, erst recht nicht, wenn noch zwei Kinder dazu kamen. Daraufhin erklärte uns meine Mutter, ich und meine älteren Brüder müssen ab jetzt finanziell mithelfen. Meine Mutter würde auch arbeiten gehen und das Aufpassen würden meine jüngeren Schwestern übernehmen müssen. Ebenso sollen sie so schnell wie möglich arbeiten gehen, um auch finanziell zu helfen. Sie rieht mir sogar, auf einen Master zu verzichten und stattdessen Vollzeit arbeiten zu gehen, um der Familir helfen zu können.

Ich war außer mir und schlug meiner Mutter eine Abtreibung oder Adopiton vor, weil ich sicher nicht auf meinen Master verzichten würde, und meine Schwestern auch normal aufwachsen sollen, nicht als Babysitter. Seitdem spricht sie nicht mehr mit mir. Sie meinte, die Babys seien ein Geschenk und ich wolle es ihr nehmen.

Was soll ich denn nur tun? Ich kann mein Studium zwar durch Bafög und Minijobs selbst finanzieren, aber ich kann nicht zuschauen, wie meine kleinen Schwestern das gleiche oder noch schlechtere Leben führen müssen, wie ich damals, und das nur, weil meine Eltern dumm sind. Hat jemand einen Rat? Wie seht ihr das? Ich brauche nüchterne Blicke von außen.

Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Armut, Adoption, Kinder und Erziehung
Sollten Männer mehr Mitspracherecht bei Schwangerschaftsabbrüchen haben?

Woman's body- woman's choice. (Übersetzung: Der Körper der Frau - Die Entscheidung der Frau.) Oder nicht? Die Gründe einer Abtreibung können vielseitig sein. Ein Schwangerschaftsabbruch ist nie leicht, auch viele Männer (bzw. Partner*innen) beklagen sich über die schwerwiegenden mentalen Folgen, die eine Abtreibung mit sich bringen kann. Im besten Fall können die Beiden mit einander reden, aber was, wenn das Paar verstritten ist, aber der Mann (bzw. Partner*in) das Kind behalten möchte? Sollte es eine Regelung geben, die dem Mann (bzw. Partner*in) mehr Mitbestimmungsrecht gibt?

Als potentielle/r Partner/Partnerin gibt es ja nicht nur den Mann, sondern kann sich der Partner/die Partnerin auch einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Auch nicht nur Frauen bekommen Kinder. Es soll sich keiner von der Fragestellung und Beschreibung ausgegrenzt fühlen.

Nein, die Entscheidung liegt bei der schwangeren Person. 69%
Ja, auch der/die Partner*in sollte einbezogen werden. 31%
Männer, Kinder, Schwangerschaft, Abtreibung, Körper, Baby, Frauen, Beziehung, Recht, Gesetz, Ethik, Gesellschaft, Gesetzeslage, Kinder und Erziehung, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, Moral, Partnerschaft, psychische Erkrankung, schwanger, Schwangerschaftsabbruch, Soziales, Mitspracherecht, Politik und Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Abtreibung wegen Partner bereuen?

Es ist so das ich mir schon seit 5 Jahren ein Kind gewünscht hatte nur hat es leider nie geklappt mit meinen ex mit dem ich 4 jahre zusammen war.

Jetzt habe ich seit 1 Jahr ein neuen Freund und ich habe gedacht das er sich freuen würde wenn ich schwanger werden würde er hat schon eine Tochter seiner ex Freundin die er nie sieht und ist manchmal traurig darüber. Er hat immer gesagt das wenn ich schwanger wäre er nie sagen würde treib es ab. Wir hatten zwar das Thema am Anfang der kennenlern Phase mit Verhütung da hab ich dann gesagt ich nehme die Pille ich dachte nur jetzt wo wir richtig zusammen sind hat er seine Meinung geändert. Ich bin aufgrund seiner für mich Andeutungen davon ausgegangen das er sich über ein Kind freuen würde und habe die Pille abgesetzt.

Ich wurde schwanger und als ich es ihm gesagt habe reagierte er erstmal ruhig und hat gefragt was ich machen Will und wie ich mich fühle ich sagte ich muss erstmal zum Frauenarzt und bin geschockt ich hätte nicht gedacht das ich so schnell schwanger werde immerhin hat es 4 Jahre mit meinen ex nicht geklappt, er war erstmal ziemlich gelassen mit der Situation aber dennoch auch geschockt. nach dem Arzt Besuch sagte ich ihm das ich in der 7. Woche bin da hat er aufeinmal Panik bekommen und sagte er will das Kind nicht ,ich habe ihm gesagt das ich es aber bekommen möchte ob mit oder ohne ihn daraufhin hat er mir vorgeworfen ihn ein Kind unterzujubeln weil ich das mit der Pille absetzen hinter seinem rücken gemacht habe.Er würde in ein oder 2 Jahren ein Kind mit mir haben wollen fühle sich aber jetzt noch nicht dazu bereit. Er ist 35 und ich 29 Jahre Alt.Ich weiss auch nicht wie ich so naiv sein konnte.Er wollte die Stadt verlassen und mit mir und dem Kind nichts zutun haben,hat mir sogar gedroht mich zu vergiften oder etwas anzutun in ein paar Jahren wenn ich das Kind behalte,als Vater solle ich unbekannt eintragen da er auch nicht Zahlen will.Ich wollte das Kind unbedingt behalten. Ich hatte auch schon 3 Abtreibungen und hatte immer Angst das es villeicht auch zum Teil an mir liegt das ich nie schwanger wurde,ich dachte das ist vielleicht die letzte Chance auf ein Kind. Er hatte schon seine Sachen gepackt und stand an der Tür ich sagte ihm er soll sich beruhigen wir reden Morgen inruhe, er sagte okay und blieb dann doch die Nacht bei mir. Da ging es los ich wachte nachts auf mit Albträumen und Zukunftsängsten ich hatte Herzrasen es war eine Panikattake ich dachte wie soll ich das alles schaffen alleine ohne Vater für das Kind ohne Job oder Ausbildung.

Die Tage darauf wurde es schlimmer er redete immer und immer wieder auf mich ein, ich hatte jede Nacht Albträume Zukunftsängste und Panik bis ich mich dann doch für den Schwangerschaftsabbruch endschieden habe.Wie kann ich am besten los lassen und positiv in die Zukunft blicken ohne Albträume und Schuldgefühle?Hat die Beziehung noch eine Chance nach all dem?

Schwangerschaft, Abtreibung, Beziehung, Psyche
Warum entscheiden sich viele Frauen plötzlich gegen Abtreibung, sobald sie (ungewollt) schwanger sind?

Hallo Zusammen,

aus gegebenem Anlass habe ich eine Frage an euch.

Ein Bekannter hatte nach einer Party vor ein paar Monaten einen One-Night-Stand mit einer Frau, die auch auf der Party war.

Soweit ich weiß, haben die beiden verhütet (mit Kondom).

Das Ganze geschah ohne Absicht auf eine Beziehung. So gesehen war es nur ein kleiner Spaß und nichts Ernstes.

Nun hat die Frau relativ früh nach der Party festgestellt, dass ihre Tage ausbleiben und hat einen Schwangerschaftstest gemacht. Das Ergebnis: schwanger.

Der Mann will jedoch kein Kind, ist single und hat auch kein Interesse an einer Beziehung mit der Frau. Die Frau will das Kind jedoch bekommen. So gesehen eine sch*** Situation.

Nur um das an dieser Stelle klarzustellen: Ich kritisiere die Entscheidung der Frau nicht. Es ist ihr Körper und damit auch ihre Entscheidung.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Warum ist es so, dass Frauen, die ungewollt/ungeplant schwanger werden, in den meisten Fällen auf einmal dann doch unbedingt das Kind bekommen wollen? Ich meine selbst wenn sie davor klipp und klar sagen, dass sie noch keine Kinder wollen bzw. auf jeden Fall abtreiben würden, wenn sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt oder mit dem falschen Mann schwanger werden?

Gerade wenn die Schwangerschaft so früh bemerkt wird, gibt es doch einfache, medikamentöse Lösungen zur Abtreibung.

In dem Fall von meinem Bekannten sind es meiner Meinung nach auch ungünstige Rahmenbedingungen für das Kind. Es wächst alleine bei der Mutter auf, mit welcher der Mann nicht zusammen sein will. Er muss dafür zahlen und hat es nun sicher schwieriger, eine Beziehung mit einer Frau einzugehen, jetzt da er ein uneheliches Kind von einer anderen Frau bekommt.

Was ist das Ausschlaggebende, das bei Frauen den Schalter im Kopf umlegt und sie dazu bringt, das Kind um jeden Preis haben zu wollen? Auch wenn die Umstände widriger nicht sein könnten?

Die Situation hat ja fast jeder schon mal bei irgendwem erlebt…

Danke schon mal!

Schwangerschaft, Abtreibung, Frauen, Liebe und Beziehung
Wie soll ich abtreiben ohne dass es jemand merkt?

Ich arbeite 40 stunden (immer von 6 bis halb3, mo-fr) und ich wohne in der wohnung im haus meiner eltern

ich hatte letzten mittwoch sex und das kondom ist etwas verrutscht
3 wochen davor hatte ich das letzte mal meine periode, die nicht immer komplett regelmäßig ist aber ungefähr schon

es war nur ein ons und ich hab enorme angst schwanger zu sein
ich bin zwar schon 25 aber ich möchte einfach keine kinder und ne feste bindung ist einfach nicht so meins

naja das problem: hab ne extrem christliche mutter und das ist auch kein problem für mich aber in diesen dingen möchte ich einfach nicht dass sie es rausfindet

jedenfalls hab ich so ein extremes ziehen im bauch und enorme angst schwanger zu sein

wenn dem so sein sollte, wie soll ich das mit der abtreibung am besten anstellen ohne dass es jemand merkt? Meine mutter ist schon in der pension und ziemlich oft zuhause und sie ist immer total neugierig was mich betrifft, sie will immer wissen was ich mache etc.

zu ner abtreibung gehören ja mehrere termine mit gesprächen untersuchungen usw und die klinik die das macht ist ne gute stunde weg und dann muss man ja auch noch mehrere stunden bleiben und selbst mit dem auto fahren weiß ich nicht ob das so ne gute idee ist....

wie sollte ich das ganze am besten anstellen? Ich bin so verzweifelt 😔😔😔

Kinder, Schwangerschaft, Abtreibung, Liebe und Beziehung
bin ich ein schlechter mensch und kann ich trotzdem glücklich sein? ich hasse mich selbst dafür?

ich habe einen nicht soo normalen lebensstil und irgendwie hasse ich mich dafür

also ich bin 25 und hatte bisher eine offizielle und ernste beziehung zwischen 21 und 23

davor konnte ich irgendwie nie gefühle für jemanden empfinden, außer ein paar seltene fälle aber diese seltenen fälle brachen mir nach ner weile das herz
ich seh ziemlich gut aus, weshalb auch einige typen auf mich stehen
es ist also nicht schwer für mich, jemanden aufzureißen

vor der beziehung mit meinem ex hatte ich viele ons oder was mit typen am laufen wobei es nur auf sex hinaus lief
nach der trennung von meinem ex ging es mir extrem schlecht und ich hatte ein jahr lang keinen sex mehr, einfach, weil ich mich ändern wollte

aber gestern bin ich wieder ins alte muster gefallen und ich bereue es soooooo sehr
ich hasse mich dafür

gestern hatte ich ein date und wir hatten sex
das schlimme ist, ich kann mir einfach überhaupt nichts längerfristiges mit ihm vorstellen
wir verstehen uns sehr gut aber wenn ich mir vorstelle dass ich für immer an ihn gebunden wäre, dann wird mir richtig schlecht

problem: kondom verrutschte total und ich hab zwar die pille danach genommen aber im falle einer schwangerschaft würde ich sofort abtreiben
ich bin einfach kein beziehungsmensch und möchte aber auch nicht mehr in alte verhaltensmuster fallen, das war mir eine lehre

ich hasse mich so sehr dafür und verstehe nicht wieso ich mit jemandem geschlafen habe der nicht mal wirklich mein typ ist.....
ich bereue es soooo sehr
noch dazu muss ich ihn nun verletzen, weil er mich wirklich mag....

hat irgendjemand vielleicht ein paar aufmunternde worte für mich? dass abtreibung ja nicht allzu schlimm ist falls was passiert sein sollte?
ich hasse mich so dafür dass ich wieder in mein damaliges verhaltensmuter gerutscht bin
ich denke es ist das beste wenn ich nie wieder sex habe
ich bin eigentlich in einer christlichen familie aufgewachsen, war selbst jahrelang gläubig und habe sehr große angst dass ich gott jetzt total enttäuscht habe

wie oft hab ich schon gebetet dass ich sowas niewieder mache und irgendwie mach ich diesen fehler alle paar monate oder jahre mal....

Dating, Freundschaft, Abtreibung, Pille, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Abtreibung und Streit mit Freundin?

Hallo liebe Leser,

Ich würde mal gerne kurz mein Fall schildern und euch um Rat bitten.

Meine Freundin ist ungewollt schwanger geworden. Dies war für uns beide zunächst ein sehr großer schock, wo ich direkt gesagt habe, dass wir uns zunächst zurückziehen und jeder darüber nachdenken soll, wie wir jetzt an diese Sache rangehen sollen.

Als der Tag dann langsam sein Ende nahm, haben wir uns wieder getroffen. Ich habe sie nach ihrer Meinung gefragt, doch sie hat darauf bestanden, dass ich es als erstes sagen soll.

Ich habe ihr gesagt, dass es meiner Meinung nach nicht der perfekte Zeitpunkt für ein Baby wäre. Ich habe ihr erklärt, dass ich es persönlich nicht wollen würde, da ich meine Gründe dafür hatte, die ich hier jetzt nicht detailliert nennen möchte.

Ich habe ihr aber auch gesagt, dass ich hinter ihrer Entscheidung zu 100% stehen werde und egal wie sie sich entscheiden wird, diesen Weg mit ihr gehen werde und sie niemals alleine lassen werde.

Daraufhin meinte sie dann "JA du hast recht" und hat sich dann einige Tage gar nicht mehr auf dieses Thema geäußert und mir ihre Ansicht nicht erläutert und wurde extrem kalt mir gegenüber.

Wir haben uns dann letzte Woche für diese Woche Donnerstag ein Termin für die Abtreibung genommen und dann fing leider die Misere so richtig an.

Sie meinte dann am Wochenende zu mir, dass sie es doch gerne behalten möchte, woraufhin ich ihr gesagt habe, dass es auch in Ordnung wäre, jedoch sagte sie mir dann, dass sie kein Kind haben möchte, wenn der Vater das Kind nicht will.
Das Ding ist aber, dass die Schwangerschaft von uns beiden ja ungewollt war.
Ich will mich jetzt auch ungern verstellen, nur weil ich eine andere Meinung vertrete, jedoch ist es immerhin auch ihr Körper, wo sie die 100% alleinige Entscheidung treffen sollte.

Nun fängt sie an mir teils Vorwürfe zu machen, was ich für ein Mann sei, der seiner Partnerin sagt, dass sie abtreiben solle, obwohl ich nur gesagt habe, dass ich das Kind zur heutigen Zeit nicht haben möchte.
Oder "andere Partner können niemals Schwanger werden und du machst mir das kaputt"

Ich habe ihr nie Vorwürfe gemacht und würde sie bei allen unterstützen, jedoch entwickelt sie immer mehr und mehr hass mir gegenüber, was sie mir auch so wirklich ins Gesicht gesagt hat, dass sie anfängt mich zu hassen, obwohl ich nur meine Meinung gesagt habe und zudem nur ehrlich war.

Die Beziehung wird wahrscheinlich ein Ende finden, nur verstehe ich das ganze einfach nicht, ob es an den Hormonen liegt.
Sie meinte zu mir, dass sie jetzt auf alle Fälle abtreiben wird, weil sie kein Kind mit einem "Monster" wie mir haben möchte.

War es falsch meine Meinung zu sagen?

Mich persönlich wird dieser Abbruch ebenfalls ziemlich mitnehmen, auch wenn ich das Kind nicht möchte, jedoch denkt sie gerade wirklich nur an sich und denkt, dass sie nur darunter leiden wird.

Ich bin verzweifelt.

Freundschaft, Schwangerschaft, Abtreibung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, schwanger, Schwangerschaftsabbruch, Schwangerschaftstest

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