Dürfen meine Eltern mir verbieten mich in einer anderen Stadt zu bewerben?

Hey, ich bin 17 und werde nächstes Jahr im April 18. Ich mache ab September ein fsj im Kindergarten und möchte nächstes Jahr dann eine Ausbildung anfangen. Ich habe mich in einer anderen Stadt, nach Ausbildungen umgeschaut.

Ich möchte mit 18 unbedingt ausziehen, meine Eltern und ich habe absolut kein gutes Verhältnis. Mein Vater war Jahre weg, kam dann wieder, hat aber nichts wirklich mit uns zu tun. Er möchte nicht dass ich ausziehe, weil er dann mehr Unterhalt bezahlen muss (er bezahlt deutlich weniger als er müsste, er hat den Deal mit meiner Mutter, da er sich verschuldet hat und nicht so viel unterhalt bezahlen will) und meine mutter möchte nicht dass ich ausziehe, weil sie dass Kindergeld behalten will. Dass hat sie so auch schon gesagt. Generell sind auch noch einige andere Sachen vorgefallen, aber dass ist jetzt egal.

Nächstes Jahr zu meiner Ausbildung, möchte ich zu meiner Freundin ziehen und dort die Ausbildung machen (wir sind seit ca 1 1/2 Jahren zusammen) und sie wohnt in der Wohnung über der Garage ihrer Eltern. Ihr Eltern haben auch kein Problem wenn ich mit einziehe (solange ich natürlich etwas bezahle, Beträge sind auch schon indirekt abgeklärt und es ist echt nicht viel, was sie möchten). Ihr Stiefvater hat außerdem eine eigene Firma und hat jedes Jahr einige Ausbildungsplätze zu vergeben. Und wenn dass nicht klappt kann ich mich auch noch wo anderes bewerben.

Meinen Eltern passt es aber nicht dass ich dort nach Ausbildungen suchen möchte und verbieten es mir. Dürfen sie dass überhaupt? Denn wenn es soweit ist bin ich ja 18. Also dürfen sie mir dass doch gar nicht verbieten oder?

Und zu den Argumenten "Wie bezahlst du dass und was ist wenn ihr euch trennt", dass hab ich tatsächlich auch schon alles überlegt. 1. Ich verdiene in den Ausbildungsbereichen die ich machen möchte Geld und und bekomme ja noch Kindergeld wenn ich eine Ausbildung mache und die Beträge der Eltern sind damit einfach abzudecken (es geht ja echt nur um essen und etwas Stromgeld, mehr wollen sie nicht). Und wenn wir uns trennen (wovon ich natürlich jetzt nicht ausgehe) , würde sie mich nicht einfach so auswerfen. Sie würde mir Zeitlassen eine Wohnung zu finden und in der Zeit rüber zu ihren Eltern gehen und ihr Stiefvater würde mich im Notfall auch vermitteln können an andere Wohngruppen oder sonstiges.

Arbeit, Schule, Umzug, Eltern, ausziehen, Kindergeld
Angst vorm Ausziehen (Eltern)?

Hallo,

ich bin 18 jahre alt und möchte ausziehen da ich es garnicht mehr mit meinen eltern aushalte. Meine Eltern sind streng gläubig bzw muslimisch und ich darf nicht einmal vor die Haustüre. Ich selber bin nicht gläubig und habe keine Lust mehr nach deren Einstellung zu leben. Alles wird von mir kontrolliert und belauscht. Ich arbeite zurzeit im Einzelhandel und wenn ich mal länger arbeite glaubt mir mein Vater nicht und kommt auf die Arbeit oder ruft dort öfters an und fragt nach. Das ist so peinlich. Meine Eltern schlagen mich auch und beleidigen mich.. ich darf manchmal raus und das nur mit meiner Kleinen Schwester. Ich kann echt nicht mehr. Ich bin das erste Kind und hab schon Psychische Probleme dadurch bekommen.
jetzt zu meiner frage:

ich möchte ausziehen und Habe alles geplant und vorbereitet. Ich habe einen Freund der mit mir eine 1 Zimmer Wohnung gefunden hat und mir auch finanziell dabei geholfen hat. Da würde ich alleine einziehen weil ich erstmal diese Ruhe brauche. Nur ich weiss nicht wie.. meine eltern würden es niemals akzeptieren. Als ich es letztes mal versucht habe haben meine Eltern mich eingesperrt in meinem Zimmer und die Haustürre abgeschlossen. Auch haben sie mein handy (selbstgekauft) weggenommen + Mein Vater hatte mir 2 mal auf die Nase geboxt und hatte was schlimmeres vor (meine mutter hat ihn angebettelt aufzuhören) ich wäre die grösste Schande der Familie auszuziehen ohne zu heiraten Ich weiss einfach nicht mehr weiter….

am 1.9. fange ich eine Ausbildung an. Die Ausbildung ist auch nur 2 Haltestellen von der Wohnung entfernt. Ich hab echt keine Ahnung wie es weiter gehen soll und Angst. Meine Eltern werden demnächst 1 woche wegsein und da habe ich vor auszuziehen.. denkt ihr das ist eine gute idee ? Kann ich mein Kindergeld auch selbst bekommen oder Hilfe vom staat ? Die Wohnung ist auf meinen Namen und ich würde sie auch weiterzahlen

ich bitte dringend um Ratschlag ich kann nachts nicht schlafen

Arbeit, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Unterhalt, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Kindergeld
Kann ich mein Kindergeld einklagen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mutter, welche von Sozialhilfe lebt. Bis vor kurzem gehörte ich zu dieser sogenannten ,,Bedarfsgemeinschaft"

Doch jetzt habe ich meine Berufsausbildung abgeschlossen, was bedeutet meine Mutter erhält jetzt nicht weiter Leistungen für mich, auch keine 250€ Kindergeld.

Nun ist es so das meine Mutter 3 Jahre lang von mir jeden Monat 150€ + Kindergeld von 250€ bekam, dieses Geld jedoch nicht für mich aufgewandt hat, so wie es eigentlich bestimmt war. Offiziell hätte ich ja ein Anrecht darauf, das zumindest das Kindergeld zu 100% für mich aufgewandt wird, wenn sie es erhält. Jedoch habe ich mich zu 100% selbst versorgen müssen, sei es Nahrung,Kleidung, Pflegeprodukte etc. Sie hat keinen Cent für mich ausgegeben.

Leider war ich sehr naiv und auch die meiste Zeit der Ausbildung minderjährig und hatte keinen Plan, das sie diverse Leistungen erhält die eigentlich mir zustehen. Ich habe es mal durchgerechnet und sie müsste durch mich in 36 Monaten über 14.000€ erhalten haben, 150€ Beteiligung an der ,,Miete" und ,,Nebenkosten" welche vom Amt übernommen wurden, sie mir aber weiss machte, das sie den anderen Teil der ca. 450€ hohen Miete selber tragen müsse. Dazu 250€ Kindergeld (anfangs ca. 220€) machen ca. 400€ monatlich. Zudem diverse Einzelzahlungen von mir von mehreren hundert € für hohe Strom- und Wassernachzahlungen.

Sie hat in dieser Zeit häufig Urlaubsreisen mit ihrem Partner unternommen, und sich auch die ein oder andere teure Neuanschaffung geleistet.

Nun ist meine Frage, kann ich meine Mutter verklagen da sie mir dieses Geld ,,unterschlagen" hat bzw. mit diesem Geld nicht für mich gesorgt hat ? Außerdem hat sie mich ja angelogen das sie die Miete selber zahlen müsse, und ich mich darum zusätzlich mit 150€ beteiligen solle, was ich auch 3 Jahre lang tat.

Habe ich eine Chance das sie dieses Geld zurückzahlen muss oder wenigstens zur Rechenschaft gezogen wird ?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße, MavMav75

Kinder, Wohnung, Geld, Recht, Unterhalt, Familienrecht, Eltern, Bedarfsgemeinschaft, Kindergeld, Sozialhilfe
Jugendlicher Wohngruppe?

Hey, wollte mal wissen ab wann man als Jugendlicher Anspruch auf Unterkommen in einer Wohngruppe vom Jugendamt oder anderen Trägern hat? Es ist fr echt schlimm bei meiner Mutter. Sie schlägt mich nicht oder so, aber sie ist eine Narzisstin, gibt meinen Unterhalt und das Kindergeld (genau wie bei meiner kleinen Schwester) für sich aus und ich muss fast alles selbst zahlen. Sie sagt mir sie könne mir im Moment von MEINEM UNTERHALT keine neue Zahnbürste kaufen und hat aber komischerweise Geld um sich jeden Abend 2 Bier (alk frei) und 2 Tafeln Schokolade reinzuhauen, sich Gelnägel machen zu lassen und ein sche*ß Pferd, 2 Reitbeteiligungen und eine Mitgliedschaft im Reitsportverein zu leisten, obwohl sie wohlgemerkt nicht arbeiten geht😃

Sie sagt mein dad zahle zu wenig Unterhalt (600€ zahlt er, 300 pro kind) und gibt aber den unterhalt der da ist für sich aus. Spricht man sie darauf an macht sie mir Schuldgefühle weil „sie mache ja so viel und sie füllt ja andauernd die ganzen Anträge aus“ (auf Wohngeld etc.) Wenn sie arbeiten würde bräuchten wir diese Anträge nicht💀

Wir leben auf Kosten des Staates, ihres Mannes und, obwohl er sich 2016 von ihr getrennt hat, auf Kosten meines Vaters. Nicht nur das, sondern sie fragt auch meine Schwester und mich immer wieder nach Geld seit wir 4 oder 5 Jahre alt sind. Letzten Herbst musste ich ihr 35€ für das Abendessen geben wozu sie sagte: „Es kommt ja auch dir zugute du bist ja teil des systems und eigentlich will ich dich gar nicht fragen müssen“ Ich habe seit 4 Jahren nicht mal ein Hobby, weil alles Geld in das Pferd von ihr und meiner Schwester fließt. (Meine Schwester kann da nichts für)

Ich würde sehr gerne ausziehen. Wir waren bereits mehrmals bei Familientherapeuten, es hat nichts gebracht. Sie hat es immer nach einem Treffen für geklärt gehalten, sagte ich ihr dass ich das nicht so empfinde machte sie mir immer wieder schuldgefühle.

Aber ist das „schlimm genug“ für eine wohngruppe?

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Wohnung, Geld, Deutschland, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Eltern, getrennte eltern, Jugendamt, Kindergeld, Streit
Mich prostituieren für ein besseres Leben meiner Tochter?

Ich bin Finanziell am Ende und hab eine kleine 1Jährige Tochter und helfe noch finanziell meiner Mutter .

Ich möchte so gerne meiner Tochter das beste Leben bieten , was ich leider aktuell nicht kann und das macht mich fertig ..

Ich will das meine Tochter in einer schönen gegen in einem Haus aufwächst ohne Geldsorgen. Ich will nicht dass meine Tochter später auf etwas verzichtet nur weil ich nicht genug Geld habe um es zu leisten .

Wenn sie später z.b Nachhilfe braucht will ich dann natürlich in der Lage sein gute Nachhilfe Lehrer ihr zu ermöglichen usw ...

Dazu brauche ich Geld und eine gute Arbeit ! Ich habe mein Abi erfolgreich nachgeholt und möchte studieren !

Und will Psychologie studieren .

Aktuell arbeite ich Vollzeit in der Pflege und hab fast kein Geld muss auch meiner Mutter finanziell helfen ...

Deswegen kann ich auch mit nicht erlauben zu studieren weil ich angewiesen bin auf das Geld und deswegen muss ich Vollzeit in der Pflege arbeiten für nicht besonders viel Geld ...

Ich habe sehr lange nachgedacht und für mich gibt es leider keinen anderen Weg als mich zu prostituieren.

Ich habe mich fast schon entschieden für 5 Jahre mich zu prostituieren nebenbei zu studieren .. also so 15-20 Stunden die Woche zu arbeiten und zu studieren ..

Ich würde es max 5 Jahre machen und sehr viel Geld sparen .

Nach den 5 Jahren hätte ich fertiges Studium und könnte in einem gut bezahlen Job arbeiten und könnte dann einen Kredit für ein Haus aufnehmen würde dann ca 150.000-200.000€ anzahlen je nach dem wie viel ich in der Zeit verdient habe ...

Und wenn meine Tochter 6 Jahre als ist ( also nach den 5 Jahren ) kann ich in einer guten Gegend in einem Haus wohnen und kann mit einem guten Job meiner Tochter gutes Leben ermöglichen .

Ich weiß für viele ist so was ein No Go aber leider kann ich nur durch die Prostitution meiner Tochter später ein schönes Leben ermöglichen ...

Was haltet ihr davon ?

Was kann ich in den 5 Jahren Prostitution verdienen ?

Vlt ist es nicht die schönste Zeit ... Aber wenn ich in den 5 Jahren mein Studium fertig habe und dann durch die Prostitution mit ein schönes kleines Haus leisten kann und Geld habe für meine Tochter dann ist es mir mehr als Wert ... Einen anderen Weg sehe ich leider nicht ...

Durch die Prostitution müsste ich dann viel weniger Stunden arbeiten als in der Pflege und würde um einiges mehr verdienen und hätte Zeit fürs Studium ..und da ich es weiß wofür ich es mache , habe ich keinen Problem dafür meinen Körper zu verkaufen

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Mehr Geld von meinen Eltern verlangen?

Hallo,

Ich bin dieses Jahr 19 geworden und wohne noch bei meinen Eltern (Meinem Vater und meiner Stiefmutter). Im kommenden August fange ich eine Ausbildung an (hab dieses Jahr die Schule mit Fachabitur "beendet" (bzw. wurde nicht zur Abiturprüfung zugelassen und bin dann Abgegangen). Wir bekommen daher noch Kindergeld, sowie Unterhalt von meiner Mutter. Das müssten mindestens 500€ (evtl. ein wenig mehr).

Das soll ja eigentlich für mich genutzt werden .. so wie ichs immer höre. Zumindest ein Teil -

Ich bekomme von Unterhalt 40€ und noch 25€ Taschengeld (das dann nichtmehr sobald ich die Ausbildung anfange). Und ich will mich darüber auch garnicht beschweren- und nach Geld fragen mag ich auch überhaupt nicht. Ich versuche mit dem zu Leben was ich bekomme.

Allerdings kaufe ich mir mit dem Geld alles selber (bzw. habe ich die 25€ auf ein extra Konto wo ich das Geld einfach spare und nur im Notfall benutze). Also Pflegeprodukte (Shampoo, Duschgel etc.), Schminkzeug, Klamotten, Freizeit (zb. jetzt das 49€ Ticket).

Und da muss ich öffters recht lange sparen damit ich mir was gutes Kaufen kann (Hosen fangen ja teilweise erst bei 30€ an). Meine Eltern, bzw mein Vater sagt mir ich soll fragen wenn ich was brauche (Klamotten etc.), aber immer wenn ich dann mal ansprechen dass ich zb. fürn Sommer mal wieder ein paar neue Shirts brauche, heißt es, dass es gerade schlecht mot dem Geld aussieht. Und das heißt es jedesmal... deshalb frag ich auch garnicht mehr danach, weil ich denen ja auch nicht das letzte Geld aus der Tasche fressen will, nur weil ich ein paar Klamotten kaufen möchte.

Meine Schwester meint zu mir, ich sollte viel mehr verlangen- weil ich eben das alles selbst versuche zu kaufen. Ich fühl mich aber viel zu unwohl sowas zu fragen, weil das eben immer so abgeblockt wird.

Ich verlange wirklich nicht viel von meinen Eltern und wie sie selbst sagen bin ich im Gegensatz zu meiner Stiefschwester ein sehr "günstiges Kind". Also keine Ahnung ob ich das Thema nochmal ansprechen sollte oder mich damit jetzt zufrieden gebe (da ich dann in der Ausbildung ja eh was selbst verdiene).

Geld, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Kindergeld, Taschengeld
Öffentlicher Dienst, Bundeswehr, Kinderzuschlag, Steuerklasse?

Hallo,

im Oktober beginnt voraussichtlich meine Zeit als SaZ, nun habe ich im laufe der Zeit einige Fragen angesammelt die ich gerne mal loswerden wollen würde und im Netz keine genauen Antworten zu finde.

Meine Beratungsoffz. hatte mich an den Bundeswehr Sozialdienst verwiesen aber auch mit der Info, dass es wahrscheinlich bisschen früh sei um solche Fragen zu stellen.

Gleichzeitig mit meinem voraussichtlichen Dienstantritt, wird mein erstes Kind geboren.

Zum Geburtstermin und auch die Zeit danach werde ich noch ledig sein und noch nicht verheiratet.

Nun weiß ich, dass es Familienzuschlag 1 und 2 gibt und bei 2 ein bezogener Kinderanteil dabei ist.

Meine Freundin und ich werden ab September dann zusammen wohnen, sie arbeitet derzeit nicht im öffentlichen Dienst und wird dann nur Empfänger von Elterngeld sein.

Meine Frage ist, da ich generell für FZ 1 und 2 rausfalle, da ich ja nicht verheiratet bin, bekomme ich dann nur einen Kinderzuschlag gezahlt oder muss man dafür verheiratet sein?

Oder bekommen auch ledige, mit der Freundin zusammenwohnend, Kind auch im Haushalt einen Zuschuss zum Kind?

Wenn ja läuft dieser auch automatisch über die Besoldung oder muss man den separat dann beantragen?

Meine Freundin wird denke mal Empfängerin des Kindergelds werden, außer es ist notwendig das ich es bekomme? (kann sie es bekommen/ sollte ich es lieber bekommen?)

weitere Frage betrifft die Steuerklasse, mein Beratungsoffz. hatte erwähnt, dass ich mein Kind auf meine Steuerkarte eintragen lassen könnte, nun habe ich aber gelesen, dass dann das Kindergeld wegfällt, ist das richtig?

Heißt das, wenn ich mein Kind nicht eintragen lasse zwecks Steuerkarte, weil ich gerne das Kindergeld haben möchte, dass ich weiterhin als lediger in Steuerklasse 1 bleibe?

Ich habe dazu ein Bild gesehen wo etwas vorgerechnet wird zwecks Kinderfreibetrag etc.

Gibt es eine Möglichkeit irgendwo anzurufen und Sachen darüber zu erfragen?
wenn es nun wirklich so ist das man STK 1 bleibt nur weil man das Kindergeld behalten möchte, dass jemand das mit einem durchrechnet anhand des Gehalts, ob man dann lieber doch diesen Kinderfreibetrag nimmt und monatlich mehr spart als am Ende das monatliche Kindergeld ist?

Oder Rutsche ich automatisch in eine andere Steuerklasse, ledig mit Kind und wir bekommen trotzdem das Kindergeld und es gibt eine Steuerersparnis?

wenn ihr mir die Fragen beantworten könnt, wäre ich natürlich auch sehr froh.

vielen Dank schon mal:)

Kinder, Familie, Bundeswehr, Kindergeld, ledig, Öffentlicher Dienst, Steuerklasse, Familienzuschlag, Steuerklassenwechsel
Elterngeld an Partner geben?

Guten Abend,

nach einem heftigen Streit mit meinem Freund wollte ich mich diesbezüglich mal erkundigen ob es ggf ähnliche Fälle gibt wie bei uns.

So momentan befinde ich mich mit meinem 1 jährigen Sohn in Elternzeit. Da ich das Elterngeld strecken musste komme ich am Ende auf 310€ pro Monat Elterngeld und 250€ Kindergeld.

Mein Partner verdient ungefähr zwischen 2500-3000€ netto (variiert je nach Zuschlägen)

Er verlangt seitdem ich quasi nur noch das Elterngeld plus beziehe was ja nur die 30% vom Einkommen ist ( in meinem Fall die 310€) einen Anteil an Miete. Und das ich immer mal was zum einkaufen dazu gebe. Völlig in Ordnung ( wenn es ein realistischer Rahmen für mich wäre).

Er wollte gern 170€ monatlich von mir haben. Die ersten 3 Monate habe ich ihm das Geld brav überwiesen und war dann nach meinen eigenen monatlichen Kosten stetig im Minus. Dazu konnte ich mir keinerlei Lebensqualitäten erhalten (zb schampoo, neue Schlüpfer, eine Nascherei)

Geld für unser gemeinsames Kind gibt er auch keines aus weil „dafür habe ich ja das Kindergeld und dafür wird es auch ausgegeben“ d.H. Wenn er für mich eine Packung Windeln, feuchttücher o.ä. Kauft rechnet er mir das zurecht und ich überweise ihm dann das Geld.

nach einer sehr depressiven Phase für mich und absolut keine „normale“ Gesprächsmöglichkeit bzw Kompromiss für ihn (weil es nicht fair ist) habe ich jetzt 2 Monate kein Geld mehr überwiesen und war am Ende des Monats glücklich noch 50€ mit nehmen zu können. Gestern dann kam es zu einem sehr großen Streit, ich würde ihn ausnutzen und betrügen. Er könne mich nicht verstehen und wenn ich schon wenig Geld habe dann kann ich mir eben keinen „Luxus“ ( neue Anziehsachen, make up, Zigaretten, Auto, Zoo besuche mit Kind) leisten.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen wie ich dieses Thema mit meinem Partner am besten angehe. Weil momentan bin ich absolut ratlos wie ich ihm erklären soll das ich mir das nicht leisten kann so viel Geld monatlich auszugeben.

vielen Dank fürs zuhören 👂

Finanzen, Kinder, Geld, Eltern, Kindergeld
Überbrückungsjahr, aber wie?

Hallo! Ich habe dieses Jahr mein Abitur absolviert. Nach den Prüfungen und bis zu den Zeugnissen hatte ich eine Weile Zeit und habe berufsorientierend ein Praktikum in dem Berufsfeld gemacht, was mir Spaß macht. Mein erstes Praktikum fiel leider aus und ich hatte lange keinen Plan gehabt, was ich nach dem Abitur machen möchte.

Nun steht es fest, ein duales Studium Informationstechnik. Allerdings habe ich das Problem, dass das Unternehmen, wo ich mein Praktikum gemacht habe, dieses Jahr keine freien Stellen mehr hat, also müsste ich mich für nächstes Jahr bewerben. Ich möchte eigentlich keinen anderen Betrieb suchen, weil ich mich mit den Leuten dort sehr gut verstanden habe und die Lage super ist - eigentlich ideal für das duale Studium.

Wie stelle ich das Überbrückungsjahr am besten an, was kann ich überhaupt tun?

Ich würde gerne jobben gehen, um mein Taschengeld aufzubessern oder Praktika in anderen Berufsfeldern machen, speziell Musik, wo ich mein Wissen erweitern möchte, aber weiß, dass ich nicht da arbeiten möchte (etwa im Tonstudio).

Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich nicht notwendig auf Geld angewiesen bin, heißt noch eine Unterkunft habe und mich keine Sorgen um meine Versorgung machen muss. Ich möchte aber am liebsten nicht den Bezug des Kindergeldes verlieren, denn weniger Geld darf es nicht in der Kasse werden. :c

Kann mir jemand weiterhelfen?

Ich habe mich schon auf diversen Seiten informiert und mich schon bei der Berufsberatung von der Agentur für Arbeit angemeldet. Für letzteres habe ich noch keine Antwort erhalten und aus ersteren bin ich nicht ganz schlau geworden oder bin mir unsicher...

Vielen Dank schonmal! :D

P.S.: Raum Dresden, sollte es relevant sein. Größere Entfernungen sind vorerst kein Problem, aber nicht mehr als 1,5h Anfahrt..

duales Studium, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, jobben, Kindergeld, Praktikum, Überbrückung, überbrückungsjahr
Eigene Wohnung und Unterhalt von Eltern mit 19?

Hallo zusammen,

und zwar folgendes. Ich habe jetzt mein Abi nicht bestanden und die 11 Klasse habe ich auch schon wiederholt. Ich bin nicht dumm, das bestätigen meine Lehrer und ich weiß es auch. Ich sei angeblich nur stinkend faul. Prinzipiell kann man das schon so denken, aber der Grund ist ein ganz anderer. In der 11. Klasse war ich viel arbeiten, aber auch für 3 Monate in der Psychiatrie aufgrund von Suizidgedanken etc. meine Eltern waren / sind maßgeblich daran verantwortlich. Stellt euch nicht vor, ich bin ein Kind, welches sich über eine Respektschelle oder über Hausarrest von dessen deutschen Eltern echauffiert. Sondern es sind ausländische Eltern, welche wirklich keine Privatsphäre dulden, sinnfrei nach Problemen suchen, natürlich alles wissen, keine Verantwortung und immer recht haben usw. (Damals ging es auch handgreiflich zu, wie es halt bei manchen Kulturkreisen üblich ist. Ich nehm da auch kein Blatt vorm Mund, so ist es nun mal.)

Ich bin normal in der Schule und gehe auch nebenbei relativ viel arbeiten, um mir überhaupt Mittagessen leisten zu können und dann extrem gestresst, sowie null Aufnahmefähig zum lernen zu stressen reicht mir echt. Ohne jetzt irgendwie abzuheben, aber ich brauch nicht viel zu lernen, um gute Noten zu bekommen, trotzdem brauche ich mal Zeit alleine und keine Sorgen bzw. nh freien Kopf, um den Stoff mal anzuschauen und zu verinnerlichen.

Zum Verständnis: Ich bin hier geboren und aufgewachsen, weshalb ich mich mit der deutschen Kultur und dessen Werte identifiziere. Deshalb die Meinungskonflikte..

Nun genug von der Mitleidsrede. Ich hab mit meiner Klassenlehrerin gesprochen und sie meinte, dass die Eltern verpflichtet sind, ihre Kinder bis zu einer gewissen Zeit finanziell zu versorgen. Ich hätte die Möglichkeit via Sozial-/Jugendamt in eine eigene Wohnung mit Kindergeld und Unterhalt zu bekommen. Was wisst ihr alles darüber und was würdet ihr mir in solch einer Situation raten?

Schon mal im Voraus: Kommentare, die diese Situation verharmlosen, könnt ihr eurer Mama erzählen.

Danke :)

Arbeit, Kinder, Schule, Wohnung, Geld, Unterhalt, Eltern, Psychologie, ausziehen, Jugendamt, Kindergeld, Psyche
Ich weiß nicht wie ich meinen Unterhalt erhalten soll?

Hallo, ich bin 18 seit letztem Monat. Die Frage wird neu gestellt, da die Antworten etwas verwirrend waren.

Seit letzter Woche habe ich auch mein Abi bestanden, bin jedoch bis zum 01.07 als Schülerin angemeldet. Am gleichen Tag beginnt die Frist sich für mein Wunschstudium in der gleichen Stadt einschreiben zu können.

Hier aber nun folgendes Problem: Seit Dezember vermeiden/streiten sich meine Eltern mit mir, weswegen ich mich bis Mai hin selber im Zimmer eingesperrt habe und dort nur zum schlafen da war ( auf essen verzichtet /selber besorgt). Konnte einen Zeit auch bei meinem Freund daheim verbringen. Habe versucht Gespräche zu starten wie wir den Streit lösen könnten oder zumindest anfangen und es mit dem Unterhalt für mein Studium aussieht, da geplant war dass ich mit meinem Freund zusammenwohnen wollen würde (schon vor den Streiten), jedoch wurde dies nie eingehalten oder verwehrt ohne Begründung . Habe auch kurz vor meinem 18ten erfahren, dass sie sich weigern mein Kindergeld verlängern zu lassen, wie es auch auf mich zu übertragen, damit zumindest ich es für mein Studium verlängern kann.

Aus Wut (mir sind ihre Antworten und Kommentare zu Kopf gestiegen, was mir im nachhinein leidtut) habe ich die nächsten 2Tage alle meine Möbel aus meinem Zimmer auf den Gang, wie auch Kleidung in den Flur rausgeworfen, da anscheinend ich auf nichts ein Anspruch habe. Alles was ich durch meinen Job gezahlt habe, habe ich auch behalten, mir wurde jedoch auch gesagt ich habe keinen Anspruch an die Sachen und mir nichts gehöre.

Sie haben meine Schlüssel weggenommen und auch wertvolle Sammlerstücke die ich über die Jahre gesammelt habe. Danach die Polizei gerufen. Meine Mutter fing an denen zu erzählen, dass sie "Angst" vor mir hat und mein Vater dass er keine Lust auf mich hat, weil er am nächsten Tag in die Arbeit muss.

Naja Polizei war nicht begeistert und meinte ich müsste ja einen Grund dazu haben und auch gesagt dass es deren persönliche Angelegenheit war. Ich bin nach dem Besuch von einfach rausgegangen (war Mitternacht), denn ich habe mich sehr unwilkommen gefühlt. Habe Monatelang mich um eine Versöhnung bemüht und die wollten mich weghaben, also bin ich seitdem zu meinem Freund.

Nun weiß ich nicht, ob meine Eltern mir Unterhalt schulden, da Sie mich ignorieren, wie auch die Eltern von meinem Freund. Die haben mittlerweile auch keine Lust mehr darauf, was ich komplett verstehe. Mittlerweile versuche ich die Zeit mit einem Teilzeitjob zu überbrücken und überlege was ich machen kann/soll. Gesetzgeber sagt, dass ich nicht mit meinen Eltern leben muss als Kost und Logis, wenn ein tiefgründiges Zerwürfnis besteht. Ich habe meine blauen Flecken dokumentieren lassen und ich wurde auch mit 13 in ein Kinderheim gesteckt. Ich weiß aber nicht, ob das hilft. Kann da bitte wer helfen? Ich weiß nicht weiter

Studium, Schule, Geld, Unterhalt, Eltern, Kindergeld, Streit
Müssen meine Eltern mir Unterhalt zahlen?

Hallo, ich bin 18 seit letztem Monat. Die Frage wird neu gestellt, da die Antworten etwas verwirrend waren.

Seit letzter Woche habe ich auch mein Abi bestanden, bin jedoch bis zum 01.07 als Schülerin angemeldet. Am gleichen Tag beginnt die Frist sich für mein Wunschstudium in der gleichen Stadt einschreiben zu können.

Hier aber nun folgendes Problem: Seit Dezember vermeiden/streiten sich meine Eltern mit mir, weswegen ich mich bis Mai hin selber im Zimmer eingesperrt habe und dort nur zum schlafen da war ( auf essen verzichtet /selber besorgt). Konnte einen Zeit auch bei meinem Freund daheim verbringen. Habe versucht Gespräche zu starten wie wir den Streit lösen könnten oder zumindest anfangen und es mit dem Unterhalt für mein Studium aussieht, da geplant war dass ich mit meinem Freund zusammenwohnen wollen würde (schon vor den Streiten), jedoch wurde dies nie eingehalten oder verwehrt ohne Begründung . Habe auch kurz vor meinem 18ten erfahren, dass sie sich weigern mein Kindergeld verlängern zu lassen, wie es auch auf mich zu übertragen, damit zumindest ich es für mein Studium verlängern kann.

Aus Wut (mir sind ihre Antworten und Kommentare zu Kopf gestiegen, was mir im nachhinein leidtut) habe ich die nächsten 2Tage alle meine Möbel aus meinem Zimmer auf den Gang, wie auch Kleidung in den Flur rausgeworfen, da anscheinend ich auf nichts ein Anspruch habe. Alles was ich durch meinen Job gezahlt habe, habe ich auch behalten, mir wurde jedoch auch gesagt ich habe keinen Anspruch an die Sachen und mir nichts gehöre.

Sie haben meine Schlüssel weggenommen und auch wertvolle Sammlerstücke die ich über die Jahre gesammelt habe. Danach die Polizei gerufen. Meine Mutter fing an denen zu erzählen, dass sie "Angst" vor mir hat und mein Vater dass er keine Lust auf mich hat, weil er am nächsten Tag in die Arbeit muss.

Naja Polizei war nicht begeistert und meinte ich müsste ja einen Grund dazu haben und auch gesagt dass es deren persönliche Angelegenheit war. Ich bin nach dem Besuch von einfach rausgegangen (war Mitternacht), denn ich habe mich sehr unwilkommen gefühlt. Habe Monatelang mich um eine Versöhnung bemüht und die wollten mich weghaben, also bin ich seitdem zu meinem Freund.

Nun weiß ich nicht, ob meine Eltern mir Unterhalt schulden, da Sie mich ignorieren, wie auch die Eltern von meinem Freund. Die haben mittlerweile auch keine Lust mehr darauf, was ich komplett verstehe. Mittlerweile versuche ich die Zeit mit einem Teilzeitjob zu überbrücken und überlege was ich machen kann/soll. Gesetzgeber sagt, dass ich nicht mit meinen Eltern leben muss als Kost und Logis, wenn ein tiefgründiges Zerwürfnis besteht. Ich habe meine blauen Flecken dokumentieren lassen und ich wurde auch mit 13 in ein Kinderheim gesteckt. Ich weiß aber nicht, ob das hilft. Kann da bitte wer helfen? Ich weiß nicht weiter

Schule, Polizei, Unterhalt, Eltern, BAföG, Kindergeld
Was würdet ihr in der Situation als „unterhaltspflichtiger“ Vater machen?

Mein Vater hat meine Familie damals in eine ziemliche Scheiße gebracht, wodurch unser Gaus zwangsversteigert werden musste, meine Eltern sich getrennt haben und mein Vater nach dem Schlamassel einige Zeit von Hartz 4 gelebt hat.

Meine Mutter verdient relativ gut, weshalb wir nie wirklich in Armut gelebt haben. Nun hätte mein Vater mindestens 3 Jahre Unterhalt zahlen müssen, was er nicht getan hat, da er ja selbst nichts hatte.

Seit 1-2 Jahren hat er nun wieder einen Job und verdient relativ ok. Er muss aber dennoch dieses ganze Unterhaltsgeld nicht nachzahlen.

Nun ist er bei mir auch nicht mehr Unterhaltspflichtig, da ich derzeit noch nicht studiere und nur arbeite und ich meinen Lohn eigentlich für alle notwendigen Dinge ausgeben sollte (bin 18 und lebe mit meiner Mutter, die eben noch viel bezahlt (Miete, Essen,…)

Jetzt wurde aber fälschlicherweise sein Gehalt gepfändet und es wurden mir 1300€ überwiesen, die ich dann meiner Mutter gegeben habe.

Mein Vater meint es sei nicht rechtens und will es zurückhaben. Grundsätzlich hat er ja recht (da es wirklich ein Fehler vom Jugendamt war), aber wie viel Geld hat meine Mutter für uns Kinder ausgeben müssen, während er mind. 3 Jahre nichts bezahlt hat und dies auch nicht nachzahlen muss?

Wäre es nicht von ihm aus richtig zu sagen, dass wir das Geld bekommen wenn er uns damals in so einen Mist gebaut hat?

Klar kam diese Gehaltspfändung jetzt ziemlich überraschend für ihn aber ich finde es dennoch frech, wenn er auf jeden Cent besteht, wenn moralisch gesehen noch so viel Geld offen ist was wir von ihm bekommen müssten..

Oder seht ihr das anders? Meine Mutter regt sich halt gerade tierisch auf

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit

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