Macht – die meistgelesenen Beiträge

Was haltet ihr von den 11 satanischen Regeln (bitte begründen)?

Die 11 Satanischen Regeln

1. Gib keine Stellungnahmen oder Ratschläge, wenn du nicht gefragt wirst.

2. Erzähle deine Sorgen nicht anderen, wenn du nicht sicher bist, dass sie sie hören wollen.

3. In jemandes anderen Heim erweise ihm Respekt, ansonsten betritt es nicht.

4. Wenn dich ein Gast in deinem Heim belästigt, behandele ihn grausam und ohne Gnade.

5. Unternimm keinen sexuellen Vorstoß, solange du nicht entsprechende Signale bekommen hast.

6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, außer es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden

7. Erkenne die Macht der Magie an, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deinen Wünschen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn du die Macht der Magie verleugnest, nachdem du sie mit Erfolg beschworen hast, wirst du alles verlieren, was du erreicht hast.

8. Beschwere dich nicht über etwas, dem du dich nicht selbst aussetzen musst.

9. Füge Kindern keinen Schaden zu

10. Töte keine nichtmenschlichen Tiere, außer du wirst angegriffen oder zu Nahrungszwecken.

11. Wenn du auf offenem Grund unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, bitte ihn, damit aufzuhören. Wenn er nicht aufhört, vernichte ihn.

Finde nur einige Regeln gut. 48%
Finde alle Regeln gut. 35%
Finde keine einzige Regel gut. 16%
Liebe, Religion, Angst, Menschen, Sex, Psychologie, Macht, Philosophie, Satanismus, Weisheiten

Weggeworfen und vergessen?

Wann geben Narzissten den anderen auf? Dazu gehören insbesondere Kontaltabbrüche. Oft lese ich im Internet, sie würden "kämpfen", wenn man den Kontakt zu ihnen abbricht, weil dann das Ego verletzt sei, unabhängig davon was vorher vorgefallen ist.

Aber was ist, wenn der Narzisst schon während der "Beziehung" gemerkt hat, dass die andere Person nicht wirklich "brauchbar" ist? Damit meine ich, dass sich für den Narzisst keine Vorteile ergeben. Auch sollen Narzissten sich nicht mehr bei einem melden, um die Kontrolle nicht zu verlieren aber wollen sie eben nicht die Kontrolle über andere oder ist die Vorstellung jemand bricht den Kontakt zu ihnen ab, schon Kontrollverlust genug?

Ja ich weiß, dass ist ein schwieriges Thema, daher bitte auch nur ERNST GEMEINTE Antworten.

Niemanden steht es natürlich zu, über den anderen zu urteilen aber ich habe den Kontakt zu jemanden nach einem Jahr abgebrochen, der meines Erachtens narzisstische Züge aufweist, ich es aber während des Zusammenspiels ganz anders erlebt habe. Erst wurde ich idealisierst und irgendwann nur noch abgewertet. Andere Frauen waren wichtiger und zunehmend wurde der Umgang respektloser. Einiges war im argen und es wurden viele Spielchen gespielt. Ich fühlte mich gegen Ende, ausgesaugt, abhängig, verwirrt und verletzt. Auch war dies nicht der erste Kontaktabbruch aber dieser ging erstmal von ihm aus, bis ich mich wieder gemeldet habe, das war alles aber noch so ziemlich am Anfang. Dann habe ich nach einem Jahr Kontakt den Cut gemacht und es kam nichts mehr, es ist so als würde ich nicht mehr existieren und ich stelle mir die Frage, ob es daran liegt, dass es schon während dieser Beziehung, zu Ende war (emotional) und ob ich einer nur das Füllobjekt war, welches das Ego gestreichelt hat. Denn ich war diejenige, die am meisten investiert hat und sich von einer sehr abhängigen Seite gezeigt hat aber da er Ja noch andere "Füllobjekte" hat, die sich ihm fügen und Idealisieren ohne zu hinterfragen, war dieser Verlust wahrscheinlich noch tragbar? Wenn er mich sieht wechselt er die Straßenseite, was er beim ersten Abbruch, dieser ja von ihm ausging nicht getan hat. Ja, eigentlich müsste ich ja glücklich sein, dass das alles ein Ende genommen hat, nur eben zeigt mir ein Verhalten auf, dass er entweder weiß, wie er sich verhalten hat und sich schämt oder mich hasst, weil ich irgendwann nicht mehr konnte und eine Grenze gezogen habe, weil es nur noch um Bestätigung ging.

Ich danke im voraus!

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Thorsten Heinrich bestreitet ein neutrales Appeasement bei AfD/ BSW?

Thorsten Heinrich ist ein sogenannter Influencer.

Sein Kanal zählt im Zusammenhang mit der militärischen Spezialoperation ( ist die Formulierung so korrekt oder ausgrenzend?) möglicherweise zu den einflussreichsten.

In einem seiner neuesten Beiträge setzt er sich mit der Appeasement-Politik auseinander.

Was bedeutet Appeasement-Politik?

Appeasement-Politik

Appeasement-Politik (von englischto appease, französischapaiser, ‚besänftigen‘, ‚beschwichtigen‘, ‚beruhigen‘; auch Beschwichtigungspolitik genannt) bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges. Die Politik der britischen Regierung unter Neville Chamberlain gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland ab 1933 wird so bezeichnet, womit eine negative Bewertung verbunden ist. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat der Begriff eine ausschließlich negative Bedeutung. Er ist ein politisches Schlagwort, mit dem eine Politik ständigen Nachgebens gegenüber Diktatoren, besonders gegenüber totalitären Staaten, bezeichnet wird.

Kurz gesagt gelten Anhänger der Appeasement-Politik als naiv, manipulierbar, etc.

Thorsten Heinrich spricht im folgenden Beitrag allerdings davon Afd/BSW stünden auf der Seite Putins von einer neutralen, ausgleichende Position könnte gar keine Rede sein.

https://www.youtube.com/watch?v=BqKNlgFaaiQ

Mich interessiert ob Ihr diese Meinung teilt?

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Woran scheitert der Kommunismus?

Warum und woran scheitert der Kommunismus? Ich bin momentan in der 11. Klasse (Oberstufe) einer Gesamtschule und immer wieder kommen Diskussionen zum Kapitalismus und Kommunismus auf. Wenn ich diese Gesellschafts- und Wirtschaftsformen richtig verstanden habe, ist der Kapitalismus hyperbolisch gesagt, das Ausbeuten vieler Menschen und der Wohlstand sehr weniger Menschen. Es ist m.M.n. ungerecht und gierig. Deutschland mag zwar ein Sozialstaat sein, ist aber sehr stark vom Kapitalismus geprägt. Auch an Umfragen die ich im Internet gefunden habe, sieht man, dass ein Großteil der Stimmen für den Kommunismus sind und gegen den Kapitalismus. Wenn der Kapitalismus so viele Gegner (zumindest im Internet) hat, warum ändert sich nichts? Das Argument der 'Kapitalisten', dass im Kommunismus jeder gleich viel 'wert' ist, stimmt doch nichtmal, oder? Ärzte, Lehrer, Promovierte, Manager, etc. verdienen doch im Kommunismus nicht genauso viel wie Putzfrauen. Ich habe die Geldverteilung im Kommunismus folgendermaßen verstanden: Wir nehmen einen Manager eines großen Unternehmens mit 15.000€ Netto monatlich und eine Putzfrau mit 1.000€ Netto monatlich (ich weiß nicht, was Putzfrauen tatsächlich unter'm Strich verdienen). Im Kommunismus würde die Putzfrau soviel verdienen, um einigermaßen gut über die Runden zu kommen (z.B. ~ 1.500€). Der Manager würde zwar weniger verdienen, aber immernoch mehr als die Putzfrau (z.B. 5.000€). Korrigiert mich, wenn es falsch ist, aber so habe ich es verstanden.

Aber zurück zu meinen Fragen: Warum und woran scheitert der Kommunismus? Die Vorteile überwiegen die des Kapitalusmus. Wenn es so viele Befürworter des Kom. gibt/Gegner des Kap., warum wird sowas nicht bei Wahlen deutlich?

Gruß

Geld, Wirtschaft, Politik, Kapitalismus, Kommunismus, Macht

Was ist mit den Transpersonen eindeutig nur Narzissten sind?

Ich möchte betonen, dass mein Beitrag keinesfalls beleidigend gemeint ist. Als interessierter Beobachter möchte ich mich auf das Thema Narzissmus konzentrieren und dabei einige Fragen stellen. Es fällt auf, dass hier viele Aktivisten unterwegs sind, und ich würde gerne das Thema abschließend in drei Fragen beleuchten. Zwischendurch werde ich auch einige Fakten und Meinungen einbringen, die das Verhalten von Narzissten beeinflussen könnten:

  1. Wie viele Menschen suchen in sozialen Gruppen oder Communities nach Zugehörigkeit, um sich als "besonders exklusiv" oder als "einzigartiges Wesen" unter den Normalen oder sogar unter Narzissten zu fühlen?

Diese Suche nach Exklusivität kann für einige Menschen auch als Druckmittel gegenüber ihren Angehörigen dienen. Dabei wird die Natur oft als instinktgesteuert und die Zivilisation als machtorientiert betrachtet. Jemand, der sein Geschlecht als Geisel nimmt, um besser integriert zu werden, könnte als jemand betrachtet werden, der Macht missbraucht und der Community eher schaden will.

  1. Wie viele Menschen würden sich unter dem Einfluss der heutigen Machtverwerfungen aus Verzweiflung selbst als Druckmittel einsetzen und narzisstisches Verhalten zeigen? Es scheint, dass immer mehr Kinder in der heutigen Zeit zu Narzissten erzogen werden, was besorgniserregend ist.

Die Schätzungen von Google mit 6 % Narzissten könnten jedoch fehlerhaft sein.

  1. Es ist interessant festzustellen, dass das Polyzystische Ovar-Syndrom (PCO-Syndrom) für einige Menschen als intergeschlechtlich gilt. Das betrifft etwa 4 % bis 12 % aller Menschen, die bei der Geburt als weiblich eingeordnet werden.

Die Frage ist, ob diese Zahlen dazu dienen könnten, die intergeschlechtliche Gemeinschaft künstlich zu vergrößern und ob dies als ein narzisstischer Versuch betrachtet werden könnte, das Machtgefüge zu verändern.

Ich stelle diese Fragen, weil Narzissten oft die Gemeinschaft belasten und anderen Mitgliedern schaden können. Das ist natürlich nicht wünschenswert, auch wenn es schwerfällt, ihnen nicht den "Verdienst" zukommen zu lassen.

Politik, Gewalt, Macht, Narzissmus, Ideologie, Instinkt, LGBT+, narzisstische Persönlichkeitsstörung, Gesellschaft und Soziales