Stammt die Reinkarnation von Dämonen?

Aufklärung zur Reinkarnation: https://www.youtube.com/watch?v=JiOJRtE0Vw8

Aufklärung zur Hypnose: https://www.youtube.com/watch?v=qGYcapwZdts&t=2047s

Bei Nahtoderlebnissen gibt es auch Berichte, das betroffene einen Lebensfilm gesehen haben.

Normalerweise läuft ein Lebensfilm im Zeitraffer ab.

Könnte es auch sein, das Dämonen dem Lebensfilm manipulieren? Also das vereinzelte Bilder eingepflanzt werden und diese auch als klare Bilder auftauchen, damit betreffende Personen in darauffolgenden Leben im Glauben sind, das es einen Seelenplan gibt und das vieles Vorbestimmt wäre.

Beispielszenario:

  • Beispielperson lebt Leben Nr. 1
  • Er/Sie ist am sterben
  • Lebensfilm läuft im Zeitraffer ab.
  • Es sind auch vereinzelte Bilder zu sehen, allerdings nicht aus dem gelebten Leben.
  • Er/Sie wacht als 3jähriger in Leben Nr. 2 auf.
  • im Laufe des Lebens hat er/sie auch Deja vu Erlebnisse.
  • Er/Sie glaubt, das es einen Seelenplan gibt und vieles im Leben vorbestimmt wäre.
  • Er/Sie macht auch eine Rückführung in ein angebliches früheres Leben.
  • Während der Hypnose werden passende Bilder als Beispiel für das 16. Jahrhundert eingepflanzt.
  • Er/Sie ist überzeugt davon, in einen früheren Leben in 16. Jahrhundert gelebt zu haben.

^ In dem Beispiel wäre der Glaube an Reinkarnation für die betreffende Person perfekt, also der Lebensfilm als Seelenplan manipuliert und per Hypnose ein Rückblick in ein angebliches früheres Leben.

In Wahrheit hat die betreffende Person nur ein Leben auf dieser Welt, also nichts mit Seelenplan, keine Vorbestimmung und keine früheren Leben per Hypnose.

Könnte es Dämonen geben, die dem Lebensfilm beim sterben manipulieren? Also der Lebensfilm würde als ein Seelenplan fürs nächste Leben verpackt werden.

In die Hypnose würden Dämonen auch eingreifen, also das man ein angebliches früheres Leben zu sehen bekommt.

Was meint Ihr?

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Wirkt das schlampig?

Heya,

ich brauche mal kurz die Meinung von Außenstehenden.
Und zwar ist es so, dass mein Ex und ich vor gut einen Monat Schluss gemacht haben. Also eigentlich haben wir beide schon länger mit der Situation abgeschlossen, aber vor einem Monaten haben wir es dann ausgesprochen. Deswegen würde ich sagen, bin ich nicht mehr seit einem Monat Single, sondern seit drei oder vier Monaten schon.

Ich habe damit auch kein Problem, aber derzeit scheine ich Gefühle für einen sehr guten Freund zu entwickeln (wir kennen uns schon seit über einem Jahr) … ich weiß nicht, ob ich das möchte, weil ich Angst vor einer Abweisung hätte. Sicher bin ich mir noch nicht, also ob ich wirklich in ihn verliebt bin, deswegen tobt da gerade ein kleiner Zwiespalt in mir. Aber er ist mir halt sehr wichtig.

Ihr müsst wissen, dass ich mir auch immer viel zu schnell zu viele Hoffnungen mache. Ich habe ihn letztens mal gefragt, ob er verliebt sei und daraufhin: "Eventuell :P". Und ich denke, wir wissen alle, dass das ein klares Ja ist xD

Jedenfalls schlich sich mir der Gedanke, die Vorstellung in den Kopf - ja, das ist jetzt super egoistisch und ich hasse mich dafür -, dass ich gemeint sein könnte. Möglich wäre es, zumindest an der Art wie er schreibt, er mir hilft usw.
Zwei Sachen würden auch dagegen sprechen, aber die lassen wir mal außen vor, weil ich mir, wie erwähnt, zu viele Hoffnungen mache.

Jetzt mal angenommen, REIN THEORETISCH, wir würden in den nächsten Wochen/Monaten zusammen kommen, würde das schlampig bzw. so "pick-me"-mäßig wirken. Weil ich komme ja erst aus einer Beziehung. Und dann würde ich mich, so gesehen, den „nächstbesten“ an den Hals werfen. Ich will das nicht sein und ja, ich hasse mich für den Gedanken! Und noch kann ich auch meine Gefühle unterdrücken, gerade weil ich mir ja noch unsicher bin.

Aber es geht mir mehr ums Prinzip …
Ich möchte wirklich nicht so wirken. Ich weiß, ihr kennt mich nicht und macht euch jetzt nur aufgrund von dem Geschriebenen ein Bild von mir, aber bis vor einigen Wochen hätte ich mich selber für den Gedanken geschalten.

Was denkt ihr?

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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Fehler bei diesem Vorstellungstext für DELF B1?

In ein paar Tagen habe ich die mündliche DELF Prüfung in Französisch B1. Am Anfang muss man sich ja 2-3 Minuten vorstellen, und dafür habe ich diesen Text geschrieben. Rechtschreibfehler sind nicht schlimm, da es ja nur mündlich ist. Allerdings bin ich mir nicht so sicher ob die Grammatik überall stimmt. Ich habe noch nicht so viel geschrieben, also wären weitere Themenvorschläge auch hilfreich. Hier mein Text:

Bonjour,

Je m’appelle (...) et j’ai quinze ans. J’habite a (...), c’est un quartier de (...).

J’ai deux frères, (...) et (...). (...) est le plus vieux frère et il a dix ans. Le plus jeune frère s’appelle (...) et il a quatre ans. Mon père travails pour la protection contre les radiations et il vient de Russie. Ma mère vient d’Ukraine et elle est une prof.

J’ai un chien blanc, un bichon frisé, qui a quatre mois. Mon hobby est le ballet. Mon école de ballet est à (...). J’ai commence a l’âge de quatre ans. Pendant mes temps libre je lis beaucoup. J’aime les livres fantastiques, pour example Harry Potter de jk Rowling, ou un palais d’épines et de roses de Sarah j Maas. Mon auteur préfere est Kerstin Gier. J’aime aussi peindre, surtout avec des aquarelles. Ma couleur preferee est le bleu clair. 

Apres mon bac, je veut étudier. Maintenant mes métiers preferees sont l’allemand et l’anglais. 

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Meine Vorstellungen einer Traumfreundin realistisch?

Wie relistisch sind meine Vorstellungen auf einer Skala von 1-7?
1 = sehr unrealistisch
7 = sehr realistisch

  • Das wichtigste ist für mich zum einen der Charakter und zum anderen das Aussehen.
  • nett, freundlich, hilfsbereit und geduldig
  • nicht übertrieben optimistisch/pessimistisch
  • geht mit Geld verantwortungsvoll um
  • einsichtig, tolerant und bereit für Kompromisse
  • besitzt Selbstbeherrschung
  • darf kein Hygiene Muffel sein aber auch nicht vernarrt in putzen usw.
  • Sex sollte keine übertrieben wichtige Rolle spielen
  • sollte über alles und jeden lachen können
  • normale Intelligenz
  • sollte keine allzu extremen Ansichten haben
  • trinkt sehr wenig bis keinen Alkohol
  • nimmt keine Drogen und raucht nicht
  • hat keine Pircings oder Tattoos
  • nicht zu dick und auch nicht zu dünn
  • weder eine "Sportskanone" noch ein Sportmuffel
  • ca. 1,60 -- 1,70m groß & normales Körpergewicht für die Größe
  • Hintern und Brüste sollten normal groß sein (besser zu klein als zu groß)
  • in etwa mein Alter +/- 2 Jahre
  • Kleidung: keine teuren Markenklamotten, die innerhalb kürzester Zeit gegen neue ausgetauscht werden
  • eigener Kleidungsstiel - richtet sich also nicht danach, was gerade "Mode" ist, sondern danach, was ihr gefällt
  • so "naturbelassen" wie möglich - je mehr Schminke desto unattraktiver finde ich Menschen
  • mag Kirmes & Freizeitparks sowie Winterurlaub und Radfahren/ schwimmen
  • darf nicht (stark) Religiös sein
  • generell sollten sich unsere Lebensweisen/Weltansichten nicht zu stark unterscheiden und sich möglichst ähneln
  • sollte möglichst ein glückliches und erfülltes Leben haben (also ihrer Meinung nach)
  • sie sollte nicht zu sehr rummjammern
  • sie sollte nicht nachtragend sein
  • sie sollte möglichst einfühlsam sein

Vom Gesicht und den Haaren her in etwa so:

Bildquellen:

  1. https://i.pinimg.com/600x315/31/e1/be/31e1be4e29474c1e2e918ce54bfe832d.jpg
  2. https://img.wattpad.com/44c9288ea5cc97f7b1fbe84c1cf57f2d27fe6e30/68747470733a2f2f73332e616d617a6f6e6177732e636f6d2f776174747061642d6d656469612d736572766963652f53746f7279496d6167652f6256496f304538375945775451673d3d2d3730393634373434332e313538653334383930353737636435393833393431393437303437382e6a7067?s=fit&w=720&h=720

Also, je mehr dieser "Eigenschaften" zutreffen, desto besser ist es. Und manche Punkte sind natürlich wichtiger als andere. "Minuspunkte" können auch selbstverständlich durch "Pluspunkte" ausgeglichen werden.

LG

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Wie stellt man sich als neuer Erzieher bei den Eltern vor?

Hallo, und zwar habe ich folgendes Problem: Ich fange dieses Jahr mein Anerkennungsjahr in der Kita an und bin leider zu Anfang äußerst schüchtern. Mit der Zeit taue ich dann auch meistens auf und habe zu den Kindern und Kollegen einen guten Kontakt (das sagen mir zumindest meine Erfahrungen der Praktika bisher). Lediglich zu den Eltern hatte ich in den bisherigen Praktika kaum Berührungspunkte, habe mich nur in einem Aushang vorgestellt und die Eltern am Morgen oder Nachmittag begrüßt - Gespräche oder eine persönliche Vorstellung sind dabei nicht Zustande gekommen.

Nun arbeite ich im Anerkennungsjahr nicht nur ein paar Wochen in einer Kita, sondern ein ganzes Jahr und die Elternarbeit ist ein wichtiger Teil der Arbeit. Leider weiß ich nicht so genau, wie ich mich richtig vorstellen soll. Wie passe ich den richtigen Moment ab? Schafft man es überhaupt sich bei jedem Elternteil zu Anfang vorzustellen oder passiert das mit der Zeit? Gehe ich einfach so auf sie zu und sage: "Ach übrigens, ich bin der und der"?

Das klingt wahrscheinlich alles ein wenig zu übertrieben nachdenklich und nervös, aber ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte anderer Erzieher/innen freuen oder wie die Eltern, die selber Kinder im Kitaalter haben oder hatten, das hier sehen?

Danke im Voraus und bleibt gesund!

Schule, Vorstellung, Erzieher, Kindertagesstätte, Anerkennungsjahr, Schüchternheit überwinden, Ausbildung und Studium

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