Schlafparalyse oder nur ein Traum?

Als ich heute morgen aufgewacht war, wollte ich mir direkt wieder schlafen legen aber kurz bevor ich eingeschlafen war hatte ich irgendwie so ein geräusch gehört. Nach dem Geräusch war ich mir sicher das jemand neben mir chips essen würde also direkt neben meinem bett liegt halt auch ne chipstüte und es hörte sich auch genauso an. Danach merkte ich auch wie jemand an meinem bett kratze und daraufhin such drauf sprang und das erinnerte mich direkt an meine katzen die ich früher hatte weil die das auch gemacht hatten. Als ich dann dahin gucken wollte konnte ich mich nicht bewegen aber hatte auch irgendwie keine angst und wenn dann nur ein wenig. Ich glaube ich konnte nichtmal wirklich meine augen öffnen. Aber dann bekam ich etwas panik und versucht es mit aller kraft und wenige sekunden später hatte es auch geklappt also ich konnte mich bewegen und alles war wieder gut. Das problem ist jetzt aber, das ich nicht weiß ob das eine richtige schlafparalyse war oder ob ich nur geträumt habe, weil meine erinnerungen daran auch immer verschwommener werden. Anfangs war ich mir sicher das wäre eine schlafparalyse aber mittlerweile glaube ich eher das es ein traum war weil es mir jetzt iwie so unwahr vorkommt, aber dieses Gefühl habe ich generell manchmal auch bei anderen sachen. Nun wollte ich euch fragen was ihr denkt, war das wohl eine richtige Schlafparalyse oder eher ein Traum? Und nur zur Info, ich hatte bis jetzt sonst noch nie eine schlafparalyse oder einen Klartraum oder sowas in der Art. Daaaaanke schonmal im Vorraus <3

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Ich kann mir kein normales Leben vorstellen. Was tun?

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich mein Leben leben möchte. Ich kann mir kein normales Leben vorstellen, ich fühle mich irgendwie eingeengt. Irgendwann findet man seinen „Traumpartner“, bekommt Kinder und baut ein Haus, in dem man den Rest seines Lebens verbringt. Doch das kann ich nicht. Ich kann auch nicht in irgendeinem Beruf arbeiten und dann in meinen so seltenen freien Tagen mein Leben mal ausleben, bis es dann wohl wieder an die Arbeit geht. Ich fühle mich irgendwie beraubt. Das Leben läuft immer in einer Routine. Man geht zur Schule, geht arbeiten, danach ist man alt und sitzt die meiste Zeit nur noch zu Hause rum und macht gar nichts mehr. Ich sollte eigentlich froh darüber sein, so ein Leben zu führen, dass weiß ich. Aber wozu leben, wenn man nur einen Bruchteil davon wirklich ausleben kann? Ich bemerke doch die Probleme meiner Familie, meinen Freunden etc. Jeder hat schon keine Lust mehr, ist schon müde davon, immer das Gleiche tun zu müssen. Ich war immer schon etwas verschieden von anderen, niemand konnte je meine Denkweisen und Gefühle nachvollziehen. Nicht, dass ich ein Außenseiter wäre. Aber es fühlt sich so an, als wäre ich allein in dieser Welt. Ich möchte raus, aus diesem Alltag. Ich möchte Dolmetscherin werden und andere Länder und Kulturen entdecken. Einfach nur raus aus diesen ganzen Problemen. Am besten irgendwo ein glückliches Leben führen. Doch es fühlt sich so an, als könnte ich das hier nicht. Das hört sich vielleicht hart an, aber auf der einen Seite denke ich mir, dass dieses Leben eh irgendwann zu Ende sein wird und es somit dann auch egal ist, wenn mein Leben nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite möchte ich mein Leben natürlich ausleben, denn ich glaube, wenn ich hier so weitermache, werde ich irgendwann noch verrückt. Das klingt wahrscheinlich schon ziemlich nach Zukunftsängsten. Doch der einzige Grund, warum ich diese Tage noch aufstehe, ist die Vorstellung, dass ich irgendwann ein Leben woanders führen kann. Ich muss neues entdecken, kann hier nicht rumhocken. Jede Sekunde fühlt sich schon verschwendet an. Und niemand ist da, der mich wirklich versteht. Alle denken zu leichtsinnig und ich frage mich, wie sie nur so naiv sein können. Damit meine ich die Routine, in der sie irgendwann gefangen sein werden. In dieser werden dann irgendwann ihre eigenen Kinder stecken und es wird immer so weitergehen. Es gibt so viel Interessantes im Leben, es könnte so aufregend sein. Doch ich fühle mich zurzeit einfach nicht wohl und gefangen. Ich weiß gar nicht, warum ich das hier alles aufschreibe, denn wahrscheinlich kann mir niemand helfen, weil keiner meine Gedanken nachvollziehen kann. Ich weiß, dass das ziemlich egoistisch und kompliziert klingt. Vielleicht stehe ich mir auch ein bisschen selbst im Weg, ich weiß es nicht. Doch wenn ich jeden Tag in die gleichen müden Gesichter sehen muss, weiß ich, dass ich so ein Leben nicht führen kann und will. Danke fürs Durchlesen.

Leben, Beruf, Angst, Vorstellung, Unsicherheit
Ich stell mir dauerhaft vor jemand anderes zu sein, ein anderes leben zu führen?

Ich glaub ich hab nen "leichten" knall.
Ich rede mit mir selbst, ich weiss macht fast jeder & soll irgendwie auch gesund sein aber bei mir ist das extrem, also ich bilde mir 24/7 vor eine andere person zu sein, anders auszusehen, anders zu heissen, anderer abstammung zu sein etc. ich laufe dann im zimmer herum & führe dialoge/geschichten/"rollenspiele" mit mir selbst. Ich stelle mir bildlich vor wie ich zb mit leuten etwas mache, mit ihnen rede, auf konzerte gehe etc. es ist gruselig um ehrlich zu sein wenn man sich sowas vorstellt weil ich mir die personen auch bis ins detail sehe also es mir wirklich so vorkommt sie stehen neben mir, würden gespräche mit mir führen.. Es kommt auch mal gut vor dass ich mir vorstelle einen Freund zu haben & wie wir dann zusammen auf der couch liegen, fime gucken...(was man in beziehung halt macht.)
Auch wenn ich zb mich mit einer freundin treffe & ich auf dem weg zu ihr bin stelle ich mir (auch teilweise wieder bildlich) vor wie zb menschen neben mir laufen, wir reden....
Es ist echt nicht schön sich manchmal zu beobachten wie man anfängt zu grinsen weil man sich sonst was vorstellt.

Ja. Also mir kommt das in diesem Ausmaß echt nicht mehr normal vor.
Wisst ihr was es sein könnte ?
& falls das wichtig ist, ich hab das seit ich klein bin 8-9 ungefähr, bin nun fast 15.

-ernste antworten wären nett :)

Geschichte, Vorstellung, vorstellungskraft, Selbstgespräche, komisch
Wir sollen ein Plakat abgeben mit dem Thema mein Leben in 10 Jahren. Könnt ihr mir helfen? Wäre lieb

Ich bin gerade 16. Ich hab mir natürlich schon viele Gedanken darüber gemacht und hab auch viele verschiedene Sachen auf dem Plakat.

16 Jahre: nach Klasse 10 an ein Gymnasium wechseln und neue Freunde finden.

17 Jahre: den Führerschein machen.

18 Jahre: die gymnasiale Oberstufe absolvieren und für die anstehenden Abiturprüfungen lernen.

19 Jahre: mein Abitur machen. Ab hier teilt sich der Weg. 1) suche eines Studienplatzes als Bauingenieurin -> einen Nebenjob beginnen um das Studium zu finanzieren. 2) suche einer Lehrstelle als Chemielaborantin.

20 Jahre: suche einer Wohnung. Mein geteilter Weg geht weiter. 1) an der Fachhochschule Köln Informatik und Ingenieurwissenschaft studieren 2) ein Ausbildungsvertrag bei Bayer als Chemielaborantin.

21 Jahre : eine eigene Wohnung besitzen.

22 Jahre: ( hab ich noch nichts sinnvolles gefunden )

23\24 Jahre: Kenntnisse für den späteren Beruf dazugewinnen und suche eines Arbeitsstelle.

25 Jahre: die Ausbildung\ das Studium möglichst gut abschliessen und an der Arbeitsstelle beginnen um Geld zu verdienen um später meine Familie ernähren zu können. Planung eine Familie zu gründen.

Die erste Frage wäre, ob das realistisch ist oder zu hoch gesetzt? Ausserdem würde ich mich noch über hilfreiche Idden freuen welche zu meinen Vorstellungen passen ;)

Leben, Vorstellung, Planung

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