eBay - 3.000,- € sind weg?

Hallo ~

ich habe etwas auf der US amerikanischen eBay Website gekauft. Der Artikel war sehr teuer und kostete über 3.000,- € und der Versand erfolgte über das eBay Global Shipping Programm.

Angeblich wurde es von DHL Express am 27. März diesen Jahres zugestellt und ich soll persönlich dafür unterschrieben haben. Ich habe aber weder etwas bekommen noch habe ich dafür unterschrieben.

Ich habe es eBay umgehend mitgeteilt und musste eine Erklärung ausfüllen, dass ich den Artikel nicht erhalten habe.

Auch wollte eBay, dass ich bei Nachbarn und der Familie nachfrage. Bei Nachbarn habe ich nachgefragt und sie meinten, dass sie nichts haben. Mit der Familie bin ich sehr zerstritten und wir haben seit sieben Jahren nichts mehr geredet, obwohl wir im selben Haus wohnen. Mein Vater hat auf meine Fragen nicht reagiert. Ich habe eBay geschrieben, dass ich mir sehr gut vorstellen könnte, dass es mein Vater war, da er mich immer ärgern und provozieren muss. Ich habe aber auch eBay geschrieben, dass es auch jeder andere sein könnte, zum Beispiel, wenn jemand Prospekte austrägt, am Haus vorbeiläuft und so weiter.

Nun schließt eBay einfach den Fall nach gut zwei Wochen und gibt eine dürftige Erklärung ab.

Sie schreiben nur "Für diesen Fall wird keine Rückerstattung veranlasst. Wir haben vom Verkäufer Versandinformationen erhalten, aus denen hervorgeht, dass der Artikel verschickt wurde."

Ich habe aber den Artikel nicht erhalten. Wahrscheinlich hat der DHL Express Fahrer einfach die Unterschrift gefälscht, das Paket vor dem Haus abgestellt und jemand hat es mitgenommen. Ich habe den Artikel wirklich nicht bekommen.

Was kann ich machen beziehungsweise soll ich tun. Ich bin maßlos enttäuscht sowie frustriert.

Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich schon jetzt und wünsche eine schöne Zeit.

Versand, Betrug, eBay, Bestellung, DHL, eBay Betrug, Käuferschutz, Lieferung, Rückerstattung

Wer ist Schuld am Tod des Kaninchens?

Angenommen der Sohn ist depressiv, hat einen Schwerbehindertenausweis mit 70 Prozent, bezieht schon jahrelange Erwerbsminderungsrente und ist deswegen immer zu Hause. Er wohnt bei den Eltern, die ein Einfamilienhaus haben in der Einliegerwohnung. Zu Hause gibt es nur Streit, Auseinandersetzungen sowie Differenzen. Der Sohn geht daher fast nicht aus der Wohnung, damit er seine Eltern nicht sehen muss. Jahre zuvor hat man zu ihm gemeint, dass er Kaninchen halten soll und es ihm dadurch besser gehen würde. Es sind also die Kaninchen des Sohnes.

Die Fütterung übernimmt der Vater, da er dem Sohn ständig vorwirft, dass er zu viel Heu sowie Stroh nehmen würde und es vergeuden würde. Der Sohn geht meist zu den Wiesen am Waldesrand und pflückt abends für die Kaninchen Löwenzahn. Anfang Juni wird es schwierig Löwenzahn zu pflücken, da ständig heftiger Starkregen über die Region niedergeht. Der Sohn denkt sich, dass die Kaninchen im Winter auch keinen Löwenzahn bekommen, einen Tag mal auch Heu essen können und er es morgen macht. Mitte/Ende Juni wird der Sohn schwer depressiv und kommt fast nicht aus dem Bett sowie aus der Wohnung. Er fällt ihm sichtlich schwer auch einfache Dinge wie Zähneputzen zu erledigen und meist lässt er es und denkt sich, dass man es auch am nächsten Tag machen kann. Die Kaninchen vergisst er völlig beziehungsweise meint, dass der Vater die Fütterung übernimmt.

Der Vater übernimmt zwar die Fütterung (Heu und Pellets), füllt aber kein Wasser nach, obwohl das Wassertrögchen direkt neben dem Pellettrögchen steht. Der Vater sollte also klar sehen, dass das Trögchen leer ist. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen. Ein Kaninchen schwächt merklich ab und stirbt unter großen Schmerzen deswegen.

Der Sohn möchte es verstehen und versucht den Vater zu kontaktieren. Er meint nur, dass es seine Kaninchen sind beziehungsweise er nur für die Fütterung zuständig ist. Auf weitere Fragen geht er nicht ein, da so große Spannungen herrschen. Der Sohn kam aber fast kaum aus dem Bett und war damals schwer depressiv. Der Vater hätte eindeutig sehen müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand und er selber Kaninchen hat.

Wer ist für den Tod des Kaninchen verantwortlich:

  • der Sohn, da es seine Kaninchen sind und er den ganzen Tag zu Hause ist. Er hätte einfach seine Depressionen überwinden sollen und nach den Kaninchen schauen sollen.
  • der Vater, da er spätestens nach dem zweiten oder dritten Tag eindeutig sehen hätte müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand, welches er täglich auffüllt. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen.

Wer früher das Wasser aufgefüllt hat, kann der Sohn trotz intensiven Nachdenkens gar nicht sagen. Er meint, dass er es manchmal gemacht hat, aber auch nicht immer. Er ist also der Meinung, dass auch die Monate zuvor das Trögchen immer unterschiedlich aufgefüllt wurde.

Der Vater ist am Tod des Kaninchens Schuld 71%
Der Sohn ist am Tod des Kaninchens Schuld 29%
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tod, Schuld

Deutsche Post ist eine Katastrophe. Kann man dagegen etwas machen?

Hallo,

ich erhalte so viele Briefsendungen nicht und sie gehen einfach verloren. Es geht eigentlich mehr verloren als das zugestellt wird und dies ist wirklich nicht mehr lustig.

Ich war daher bei der örtlichen Filiale der Deutschen Post und habe mich beschwert. Der Angestellte am Schalter meinte auch, dass die Zusteller hier alles andere als zuverlässig sind, er jedoch aber auch nicht weiß, wie man dies ändern kann.

Ich wartete auf ein wichtiges Einschreiben aus Russland. Die Bekannte sendete es am 26. November 2021 in Moskau ab. Ich wunderte mich warum es so lange braucht, hatte jedoch keine Benachrichtigungskarte im Briefkasten. Ich dachte, dass es eventuell aufgrund der derzeitigen deutsch-russischen Spannungen ist und daher die Brief aus Russland genauer angeschaut werden beziehungsweise länger liegen gelassen werden. Ich bin deswegen sogar eine halbe Stunde zum Postamt gelaufen, aber sie meinten, dass nichts für mich da sei. Nun erhalte ich per Mail die Benachrichtigung, dass die Sendung nicht zugestellt werden konnte und an den Absender zurückgesandt wird. Die Kosten für das Einschreiben in Höhe von 10,- € sind verloren.

Es kommt so oft vor, dass ich keine Benachrichtigungskarte im Briefkasten habe und gar nicht weiß, dass eine Sendung im Postamt auf mich wartetet. Das Ganze geht dann zurück, wodurch Kosten entstehen und ich weiß nichts davon. Der Angestellte am Schalter meint doch auch, dass die Zusteller hier alles andere als zuverlässig sind. Aber er scheint auch alles andere als zuverlässig zu sein, wenn man deswegen extra zum Postamt läuft und frägt, ob etwas für einen da sei. Er entgegnete, dass dies nicht der Fall sei und zwei Tage später bekommt man die Mitteilung, dass die Sendung nicht zugestellt werden konnte und daher zurück gesandt wurde (sie lag eine Woche im Postamt).

Es ist sowieso komisch hier. Drei verschiedene Briefträger tragen hier aus und man weiß nie, wer an welchem Tag kommt. Einer trägt am Dienstag und Freitag aus, der andere am Donnerstag und Samstag und der dritte am Mittwoch. Dann wird dies wieder geändert und am Montag scheint die Post überhaupt nicht mehr zu kommen. Zudem herrscht eine überaus hohe Fluktuation und länger wie ein halbes Jahr ist hier keiner Zusteller.

Die Deutsche Post ist absolut unzuverlässig, aber meint scheint dem schutzlos ausgeliefert zu sein. Kann man dagegen nichts machen? Wenn man dem Konzern eine Mail schreibt, wird dies sicherlich auch nur vergebene Liebesmühe sein.

Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich schon jetzt und wünsche trotz allem eine schöne Zeit und alles Gute.

Post, Deutsche Post, Zusteller

Kostet das Abhören der Mailbox auch Geld?

Hallo,

ich bin alles andere als ein Handy-Fan und für mich ist dies leider ein ziemliches Teufelszeug. Ich telefoniere daher auch so selten wie möglich.

Letzte Woche habe ich mein Handy mit 5,- € aufgeladen, weil ich einen wichtigen Anruf tätigen musste. Das Gespräch ging nur knapp sieben Minuten und danach war die Hälfte des Guthabens schon weg. Nun wurde angezeigt, dass ich auch mehrere Nachrichten auf meiner Mailbox habe und als ich diese angehört habe, war das ganze Guthaben weg.

Kostet das Anhören der Mailbox auch Geld und ist es normal, dass das Telefonieren so teuer ist? Wenn der Anruf nicht so wichtig gewesen wäre, würde ich sagen, dass das Geld aus dem Fenster geworfen wurde.

Das Handy ist für mich sowieso die schlechteste Erfindung des Jahrhundert. Die Elektronik spinnt und Bekannte von denen man nichts wissen möchte, möchten ständig unbedingt, dass man sie anruft. Zudem ist man ständig erreichbar und wenn man nicht rangehen möchte, wird eben auf die Mailbox gesprochen. Weiterhin ist das Ganze unheimlich teuer. Derjenige, der diesen Mist erfunden hat, hat der Menschheit wirklich keinen Gefallen getan. Das Problem ist leider, dass es fast ohne Handy nicht mehr geht, da man es für seine Überweisungen und so weiter benötigt.

Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich schon jetzt und wünsche eine schöne Zeit sowie alles Gute.

Handy, Smartphone, Kosten, Guthaben, Mailbox, Unfug