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Macht dich Geld Glücklich, und was ist Luxus für dich?

Guten Tag zusammen.

Ich habe mir gerade eben durch eine zufällige Konversation eine frage gestellt die ich hier mit euch Teilen möchte. Ich würde gern eure Meinung dazu wissen wollen.

Ich Persönlich würde diese Frage mal mit "Nein" beantworten. Warum?

Geld hat es mittlerweile in "Massen" und nicht in Masen. Jeden Tag wird Geld hergestellt und verliert somit in der Währung immer ein Stück an Wert. Viele Menschen verbinden aber "Geld" mit Luxus. Geld = Luxus = Freiheit.

Jeder Mensch geht mit diesem Thema aber anders um.

Ich sage aber Nein weil Geld für mich "kein Luxus" ist. Klar muss man dafür Arbeiten. Klar kann man sich viele Dinge davon leisten. Klar kann man damit Finanziell frei werden und ein Sorgenfreies Leben haben.

Ich habe mal ein wenig darüber Nachgedacht was "Luxus" für mich bedeutet:

  • Gesund zu sein (auch wenn Diabetes habe und sonst nichts vorliegt)
  • Jeden Tag ohne Problem oder Ängste aufstehen zu können
  • Jeden Tag ein Dach zu haben sowie Essen, Trinken, Kleidung, Strom, Wasser
  • Jeden Tag Kontakt zu Freunde & Familie zu haben
  • Jeden Tag dankbar zu sein für Dinge im Leben die andere evtl. nicht haben
  • Jeden Tag in Deutschland zu sein wo es Sicher ist und kaum Krieg gibt. Vor allem wo man frei sein und Leben darf wie man möchte mit freier Demokratie

Ebenfalls würde ich noch hinzufügen wollen:

Wenn dich eine Person aus dem Kreis deiner Familie oder Freunde verlässt erkennt man den wahren "Luxus". Vor allem wenn dieser eine Mensch nicht mehr da ist und du Momente mit diesem Menschen hattest die du sonst mit keinem erlebt hast.

Das bedeutet "für mich" Luxus.

| Frage: Macht dich Geld "Glücklich", und was bedeutet "Luxus" für dich?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 62%
| Ja Geld ist Luxus für mich. 24%
| Nein Geld ist kein Luxus für mich. 14%
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Angst vor Mobbing - wie damit umgehen?

Hey☺️

Ich habe heute schon eine Frage zum Thema Mobbing gestellt, aber habe nochmal eine konkretere Frage. Also ich habe vor zwei Jahren wegen Mobbing die Schule gewechselt. An meiner neuen Schule habe ich jetzt nicht mega viele Freundinnen gefunden oder so, aber meine Mitschüler haben mich akzeptiert.

Kurz vor den Sommerferien ist dann folgendes passiert… wir hatten Sportunterricht und irgendjemand hat in der Zeit meine Schuhe aus der Kabine geklaut oder versteckt… keine Ahnung😬 Naja und das hat dann halt bedeutet, dass ich nach dem Sportunterricht keine Schuhe mehr hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich Sportunterricht immer barfuß mache, also konnte auch nicht einfach meine Sportschuhe anlassen. Also musste ich danach barfuß in den Unterricht, was eigentlich nicht so schlimm war, weil es halt auch sehr warm war an dem Tag.

Aber einige Mitschüler haben halt die ganze Zeit doofe Sprüche gemacht und auch Fotos und das teilweise sogar auf Insta gepostet. Ich glaube halt, dass irgendjemand meine Schuhe geklaut hat, weil sie wussten, dass ich dann gezwungen bin, barfuß zu laufen. Für mich war das natürlich mega unangenehm mit den ganzen Reaktionen und ich habe den ganzen Abend geweint, also ich nach Hause gekommen bin😔

In ein paar Tagen beginnt für mich mein letztes Schuljahr und ich habe halt total Angst, dass es jetzt wieder so losgeht, wie in meiner alten Schule. Ich bin mega schüchtern und halt ziemlich emotional, also halt leider ein leichtes Opfer für sowas, aber ich kann halt nichts daran ändern. Wie soll ich damit umgehen? Soll ich das irgendwo ansprechen? Meint ihr, dass sowas jetzt öfter passiert? Ich brauche unbedingt eure Meinung dazu, weil ich echt nervös bin, wenn es jetzt wieder losgeht.

Dankeschön für alle Antworten & ein wunderschönes, sonniges Wochenende euch allen🥰

Du musst keine Angst haben 71%
Du muss folgendes tun… 23%
Es wird wieder passieren 6%
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Urlaub ohne schwerbehindertes Kind, moralisch richtig oder falsch?

Liebe Community,

ich denke seit mehreren Tagen über folgenden, leider nicht ganz fiktiven Fall aus meiner Familie nach. Die Meinungen innerhalb des Familienkreises gehen auch weit auseinander.

Meine Onkel und meine Tante, beide sehr nette und liebenswürdige Menschen haben 3 Kinder, 8, 11 und 14. Der "Mittlere" hat Trisomie 21, darüber hinaus kam es bei der Geburt zu Komplikationen. Er sitzt im Rollstuhl und ist schwerbehindert. Die Familie hält aber wirklich in einem ausgezeichneten Maße zusammen! Tagsüber ist der "Mittlere" in einer Einrichtung und kommt gegen 16 Uhr nach hause. Bereits die Jüngste packt wirklich bei ALLEM mit an (auch Windeln wechseln etc.) als sei es selbstverständlich!

Jetzt steht der Urlaub an wo meine Tante und mein Onkel eben auch mal für sie beiden nicht-behinderten Kinder da sein wollen. Die vier wollen kommende Woche Mittwoch für 3 Wochen nach Thailand fliegen und der "mittlere" soll währenddessen in einem Heim untergebracht werden.

Flugreisen sowie längere Autofahrten sind zu fünft absolut unmöglich.

Nun ist in der Familie ein wirklich ekelhafter Streit ausgebrochen. Das eine Lager hält das ganze für vollkommen richtig und verdient, die anderen halten es für asozial.

Ich bin der Meinung, es ist eine legitime Lösung. Wirklich die ganze Familie ist das Jahr über tüchtig und mit vollem Einsatz dabei.

Letztes Jahr waren sie zu fünft auf einem "Erlebnisbauernhof für behinderte Kinder". Ein Abschalten vom Alltag war dort keinesfalls möglich, im Gegenteil, das Thema war noch wesentlich allgegenwärtiger.

Was denkt ihr darüber? Habt ihr ähnlliche/vergleichbare Fälle schon erlebt?
Ich danke euch und wünsche euch ein schönes Wochenende!

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