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Macht in meinem Fall ein Zweitstudium Sinn?

Moin,

Ich befinde mich z.Z. im letzten Semester meines jetzigen Studiengangs und habe mittlerweile alle Motivation und Hoffnung an diesem Fach verloren. Obwohl ich den mit Zuvericht begonnen habe, haben sich meine Gedanken im Laufe des Studiums geandert. Weder habe ich eine große Leidenschaft daran noch sehen die Arbeits- und Gehaltsaussichten besonders groß versprechend aus.

Eigentlich war ich vorher am Überlegen, ob ich nach dem Bachelorabschluss noch einen Master dran machen sollte. Hatte mich sogar schon an einigen Unis beworben. Aber erst vor kurzem bin ich zur Erkenntniss gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Berecih weiter machen möchte. Deshalb betrachte ich jetzt ein weiteres Masterstudium als reine Zeit- und Geldverschwendung.

Nun bin ich seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich nach meinem Abschluss ein Zweitstudium anfangen sollte (ja, ich möchte dennoch das jetztige Studium abschließen damit nicht alles umsonst war).

Ehrlich gesagt fühl ich mich unter einer sehr großen Belastung ausgesetzt. Wenn ich es schaffe ein Zweitstudium zu beginnen, wie wird es dann weiter gehen? Ich bin ja mittlerweile schon fast 24 und möchte deshalb auch irgendwie mein eigenes Geld verdienen, damit ich meine fundamentalen Lebenshaltungskosten decken kann.

Ich hatte darüber nachgedacht ein Teilzeitstudium an einer Fernuni aufzunehmen, damit ich waehrend dem Studium noch halbswegs Arbeiten kann. Jedoch musste ich feststellen, dass ein Teilzeit Studium bis zu 6 Jahren andauern kann, was einfach enorm lang ist.

Nun fühle ich mich komplett verloren. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll.

Kann mir eventuell irgendjemand einen hilfreichen Rat geben?

Arbeit, Bewerbung, Master, duales Studium, Bachelor, Fernstudium, Hochschule, Student, Universität, Teilzeitstudium

Zwei Literaturquellen in Inhaltsverzeichnis vergessen - schlimm?

Hallo zusammen,

ich habe vor Kurzem meine wissenschaftliche Hausarbeit drucken und binden lassen und eingereicht. Nun habe ich im Nachhinein zufällig festgestellt, dass ich zwei Literaturquellen vergessen habe, im Literaturverzeichnis zu erwähnen. Im Fließtext sind sie nach APA mit Autor und Jahr erwähnt. Ich hatte die Quellen noch nachträglich hinzugefügt und möglicherweise das Literaturverzeichnis nicht richtig aktualisiert.

Ansonsten bin ich sehr sorgfältig bei der Erstellung des Literaturverzeichnisses vorgegangen und habe ich an die Vorgaben gehalten. Ich habe die Arbeit auch sehr oft Korrektur gelesen und auf Inhalt und Formalia überprüft.

Es ärgert mich daher besonders, dass ich diese Quellen nicht im Literaturverzeichnis erwähnt habe, bei der ganzen Arbeit, die ich hinein gesteckt habe. Meint ihr es gibt viel Abzug? Oder fällt es den Dozierenden möglicherweise gar nicht auf? Es zählt aber noch nicht als Plagiat oder? Die Quellen wurden ja im Fließtext kenntlich gemacht, jedoch nur im Literaturverzeichnis vergessen..

Ich bin wirklich genervt, dass so etwas passiert ist (bei dem ganzen Korrekturlesen) und hoffe, dass ihr mir etwas Auskunft geben könnt bzw. eure eigenen Erfahrungen mit mir teilen könnt.

Vielen lieben Dank und liebe Grüße

Maike

Deutsch, Studium, Hausarbeit, Literatur, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, zitieren, Abschlussarbeit, Quellen, APA, Literaturverzeichnis, Quellenangabe, wissenschaftliche Arbeit, Zitation

Studium abbrechen - ja oder nein?

Ich studiere eigentlich soziale Arbeit und bin grade im Master. Als ich im ersten Jahr meines Studiums war, habe ich ein zweites Studium in Politikwissenschaften angefangen, weil es mich sehr interessiert hat. Ich habe mir vorgenommen, statt 30 Ects immer nur 15 Ects pro Semester zu studieren, damit ich beide Studiengänge unter einen Hut bekomme. Während Corona habe ich aber ziemlich viel Prüfungen im PoWi Studium aufgeschoben, weshalb ich jetzt noch etwa 60 ECTS übrig habe. Gleichzeitig wurde mein Master in soziale Arbeit aufwendiger, und ich hatte nicht mehr so viel Zeit, für PoWi Prüfungen zu lernen. Außerdem wollte ich nicht, das meine Noten im Erststudium leiden.

Nun schreibe ich meine Masterarbeit und fange im Herbst an, in der Jugendarbeit zu arbeiten. Die Masterarbeit verlang mir ziemlich viel Zeit ab und ich frage mich, ob ich mein PoWi Studium abbrechen soll, damit ich keinen Stress mehr habe. Dafür spricht, dass ich das Studium aus reinem Interesse mache und nicht plane, in dem Bereich zu arbeiten. Außerdem stresst mich das alles sehr.

Auf der anderen Seite habe ich schon über 120 Ects geschafft und es fällt mir sehr schwer, das alles aufzugeben, ohne den Bachelor gemacht zu haben. Außerdem hätte ich mit diesem Bachelor zumindest eine zweite "Ausbildung", sollte ich die soziale Arbeit irgendwann verlassen wollen.

Ich bräuchte Meinungen von außen.

Nein, durchziehen. 75%
Ich wüsste nicht, was ich tun würde. 17%
Ja, abbrechen 8%
Studium, Master, Bachelor, Politikwissenschaft, Universität, Studienabbruch

Uni Gruppenarbeit - Ich bin der Chef..?

Guten Tag allerseits,

ich habe folgende Situation: Ich bin überall immer der Chef blödgesagt😅. Es gibt ja manche die haben das einfach im Blut und ich bin halt die typische Führungskraft von der Art her. Nicht von mir aus das ich sage ich will alles bestimmen und bin jetzt der Boss aber wenn ich mit anderen Menschen zusammenarbeite, sei es Uni oder Arbeit werde ich immer als Gruppenleader gewählt und ich treffe immer wichtige Entscheidungen. Ich bin konform damit, solange es die anderen wollen.

Nun habe ich eine Gruppenarbeit, welches eine Einzelaufgabe für jedes Gruppenmitglied beinhaltet. Ich habe meine Aufgabe fertig und die anderen Gruppenmitglieder fragen mich ständig nach einer Lösung, welche ich denen auch sage aber da es Einzelarbeit ist befürchte ich, dass ich dann der schuldige bin, wenn das falsch ist. Wenn ich aber nichts sage bin ich der, der seine Lösung nicht teilen will, obwohl wir das eigentlich dürfen.

Das große Ding hierbei ist, dass ich bereit wäre die Einzelaufgabe mit 0P abzuschneiden falls meine Antwort falsch sein sollte, in diesem Sinne bin ich sag ich mal abgehärtet. Aber die Gruppenmitglieder wollen vielleicht eine gute Note und verlassen sich auf mich und meine Antwort. Ich will denen auch kein Wurm ins Gehirn schießen indem ich sage "Macht was für euch am meisten Sinn macht" weil dann denken die ich sage das, weil ich 100% sicher bin das meine Antwort richtig ist (Was auch so ist). Es ist immernoch meine Gruppe und obwohl das gerade eine Einzelaufgabe ist, will ich ja auch das die gut abschneiden.

Wie würdet ihr vorgehen mit dem Hintergrund, dass ihr oftmals auch das sagen habt?

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