Tiermedizin – die neusten Beiträge

Was hat mein Kater? Futterproblem?

Servus zusammen.

Mein Kater ist 4,5 etwa. Er wiegt knapp unter 4 kg womit ich recht zufrieden bin.

Er hat(te) eine chronische Darmentzündung. Die sollte nach einer Kottransplantation eigentlich weg sein.

Auch hat er was an der Galle, weshalb er täglich seit etwa 2 Jahren Flor de Piedra bekommt.

Seit er letztes Jahr 3 mal in kurzer Folge Antibiotika bekommen hat frisst er zunehmend schlechter. Das war der Grund warum wir in der letzten Februarwoche eine Kottransplantation gemacht haben. Danach wollten wir abwarten wie es wird. 3 Wochen sind das jetzt etwa. Er frisst nach wie vor nhr Trockenfutter obwohl er vor letzten Jahr garkeins bekommen hat.

Das Nassfutter das er früher verschlungen hat, wird nur beschnuppert und stehen gelassen. Ich probiere grade verschiedene Sorten hochwertigen Futters aus, bisher noch auf keins gestürzt. Er bekam die letzten 2 Jahre ziemlich durchgehend Animonda Sensitive Huhn. Damit gings ihm auch echt gut. Das entsprechende Trofu ist alles was er grade frisst.

Heute hatte er wieder Durchfall. Das kommt nicht vom Futterwechsel, den hab ich heute erst angefangen. Er hat beim Kacken auch gepupst. Er bekommt keine Leckerlies, maximal Trojaner um ihm ggf. Medizin zu geben.

Mein Tierarzt möchte die gleichen Sachen wieder anfangen wie vor der Kottransplantation. Diese sollten eigentlich hinfällig sein... Ich weis nicht weiter.

Hat jamend eine Erfahrung?

Ernährung, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Katzenernährung, Katzenfutter, Tiergesundheit, Futterumstellung

Kranker Kanari und kein Ende?

"Beitrag neu rin stellen" funktionierte nicht, tut mir leid.

Im Bestand (derzeit 9 Vögel) wurden Stapphylokokken und ein weiterer, nicht identifizierter Keim (Anreicherung Speichelprobe) gefunden, Kot unauffällig.

Medis: (nach Vorge der TiHo) 1. vor Probenanreicherung Tetracyclin, ohne Erfolg.

2. präventiv ivomec.

3. nach Identifizierung 15 Tage tylosil,

das einzige Antibiotikum, auf das beide Erreger in der Probe sendibel reagierten und nicht in den Schnabel appliziert wrrden musste.

Keine Veränderung

Der kranke Hahn ist noch instabiler geworden. Rasseknder Atem, jetzt auch tagsüber Freihusten

Er bekommt täglich per Spritze ACC und Metacam, überhaupt keine Symptomlinderung

Nebenbei balzt er tagsüber seine Henne an, singt mehrmals am Tag (volle Strophe, aber bei der "Hohlknorre" hört man die Entzündung in der Kehle) und badet, hat zwischenzeitlich aber schwache Momente

Der Kampf mit der Atmung nachts (Rasseln), Husten passiert in der Schlafposition.

Bin gerade in der TiHo

Ein User hier hatte weitere Vorschläge gemacht, ein kleinerer Fetttumor liegt auf der Brust, "evtl.(?) ist die Leber vergrößert", die anderen Möglichkeiten (Aspergillose, Schilddrüse) seien unwahrscheinlich.

Röntgen (ab 75 € aufwärts) ist finanziell keine Option, bitte um Verständnis, nach Abzügen bleibt von meiner Rente knapp 300 € mgl.

Speichelprobe unauffällig, er bekommt jetzt ab morgen Lasix 1:10 (1mg Furosemid + Kochsalz) /ml, also ein Diuretikum, per Spritze, 5 * täglich, danach 5 * jeden 2. Tag.

Hat vielleicht irgendjemand noch einen Vorschlag, ich wäre für JEDE Antwort dankbar (er ist wieder im Transportkäfig bei seiner Henne und keucht und würgt wieder 🥺)

Unten ein Phote von ihm, frisch nach Vollbad

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Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Kanarienvogel

Hund gefunden was Tun?

Ich bin wie jeden Abend meine Runde spazieren gegangen und dann karm mir ein kleiner Hund entgegen gelaufen. Natürlich dachte ich erst an "schon wieder ein Besitzer der sein Hund Leinen los Kilometer weit allein Rum laufen lässt" aber ich bemerkte schnell das irgendwie der Hund nicht nach einem lieben Besitzer aussah ich hab mich also erstmal auf die Bank gesetzt und hab 10-15 min gewartet niemand karm.

Also hab ich den Hund dann noch mal mit Leckerlis mir mehr unter die Lupe genommen aufgefallen ist mir das es ein sehr dünner würde schon abgemagerter Hund sagen ist das Fell ist bei der Rasse eigentlich Totall lang und Struppig aber seins stinkt man eckelt sich quasi schon beim anfassen er ist sehr ungepflegt.. und schätzungsweise auch nicht alt da er noch ein paar Milchzähne besitzt.. er ist Ansich super lieb aber massiv ängstlich schnelle Bewegungen schrecken ihn ab er trägt kein Halsband nichts.

Müsste was in Richtung pomarianian,spitz irgendwie sowas sein... Ich vermute ausgesetzt oder entlaufen.

Nun ist das Problem das ich natürlich wieder nachhause musste um Oma abzulösen und zu meinem Kind wieder zu können habe ihn also mit genommen und erstmal Futter und Wasser hingestellt und grob gesäubert er war super hungrig und durstig nun weiß ich aber nicht mehr weiter im Internet steht zum Tierheim bringen ich hab aber derzeit kein Auto und könnte somit erst morgen mit Bus dort hin würde das reichen oder bekomme ich dann in irgendwelcher Art ärger oder kann ich auch wo anders anrufen und ihn holen lassen ?

Ich würde sogar behaupten das mal ein Tierarzt drüber schauen muss er hat ziemlich gerötete Augen also quasi da wo es eig weiß ist hat er es rot wie bei einer Bindehaut Entzündung.

Wäre für jede Hilfe dankbar

Gesundheit, finden, Tierarzt, Tierheim, Tiermedizin, Tierschutz, Hundebesitzer

Hund hat Anämie nach Kastration und womöglich Angst vor uns?

Hallo zusammen,

unsere Hündin wurde am Sonntag Notoperiert, aufgrund einer Gebärmutterentzündung. Sie musste noch eine Nacht in der Klinik bleiben und am Montag konnten wir sie abholen.

Sie war die erste Zeit natürlich total schlapp und hat den ganzen Tag geschlafen. Leider hat sie aus der Wunde noch geblutet, weshalb wir am Mittwoch nochmal zum Tierarzt gefahren sind. Dieser hat die Narbe geklammert und Blut abgenommen. Dabei ist dann rausgekommen, dass die Entzündungswerte wieder gestiegen sind und sie eine Anämie entwickelt hat (Warum auch immer, das hat uns der Arzt nicht gesagt und auch nicht was man dagegen tun kann). Ich war leider nicht beim Termin dabei, deshalb kann ich nichts genaueres sagen.

Uns wurde nur gesagt, dass wir unsere Hündin beobachten sollen, und wenn es bis heute nicht besser ist, muss evtl. eine Bluttransfusion gemacht werden. Ich finde das aber etwas eigenartig, da uns der Arzt wie gesagt überhaupt nicht informiert hat, was wir dagegen selbst tun können. Aktuell füttern wir sie sehr Eisenlastig (rotes Fleisch; Innereien z.B.) und gönnen ihr Ruhe. Das ist mir als Sinnvoll erschienen.

Das Hauptproblem ist aber, dass die arme Maus so eine Angst entwickelt hat. Sie hat schon immer Angst vor Tierärzten gehabt, und jetzt muss sie natürlich immer wieder mal dahin. Und inzwischen entwickelt sie deshalb sogar eine Angst gegen uns. Wenn sie jemanden von uns sieht, versteckt sie sich, obwohl niemand bewusst etwas getan hat. Wir vermuten, dass sie einfach total Stress und Angst hat, dass demnächst wieder ein Besuch ansteht und hat dadurch das Vertrauen in uns verloren.

Das macht es jetzt leider zu dem noch viel schwerer ihren Zustand zu beurteilen. Wir wissen nicht, ob sie einfach schlapp ist, oder aus Angst nicht z.B. aus dem Körbchen oder aus der Hütte kommen möchte.

Fressen, trinken, und Kot ist alles Normal. Auch ihre Atmung hat sich seit 2 Tagen wieder verlangsamt (da hieß es auch, dass die schnelle Atmung der Anämie geschuldet war). Beim Gassi gehen ist sie auch wie immer. Wir gehen natürlich im Moment nur ganz kleine Runden von ein paar Minuten.

Unser Problem ist jetzt sozusagen, dass wir nicht sagen können, ob es ihr wirklich körperlich schlecht geht, oder ob sie "nur" Angst und Stress hat. Denkt ihr, die Indizien, wie das Fressen und Gassi gehen reichen aus um das zu Beurteilen?

Ich wäre für jeden Tipp dankbar :(

Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundehaltung, Kastration, Labrador, Anämie

Katze Trächtig wann Geburt?

Hallöchen Leute, Ich habe Anfang Februar meine Katze (geschätzt 1 Jahr alt) von der Straße Geholt leider war diese schon Schwanger und ist der Decktag nicht bekannt. Ich habe sie erstmalig am 11.2.25 beim Tierarzt vorgestellt wegen ihres Dicken Bauches, dieser meinte nach einer groben Untersuchung es seien nur Würmer.

Also gut Wurmkur gemacht nur sie wurde immer breiter weswegen ich sie am 18.2.25 wieder zu TA gebracht habe, dort sagten sie ja die Zitzen sind gut angeschwollen Sie ist Schwanger. Ich wollte zur Sicherheit einen Ultraschall haben der auch gemacht wurde und der TA sagte das sie ziemlich weit wäre man würde schon die Wirbelsäule sehen. Er beriet mich was ich tun sollte bezüglich Wurfbox Futter verhalten Risiken usw.

Am 28.2.25 hatte ich ein Röntgentermin und man sah 4 Kitten ziemlich gut ausgebildet würde Ich persönlich behaupten der Tierarzt meinte darauf hin das es jeden Moment soweit sein könnte undicht mich darauf vorbereiten soll sie hat keinen nesttrieb usw weswegen ich mir ein wenig Sorgen mache, letzte Woche dann ein kleiner Lichtblick um ihre Zitzen entlang der ich nenne sie mal Milchbar ist alles gut angeschwollen bzw dicker geworden ich dachte nun geht es endlich los aber nichts. Sie hat großen Appetit will viel kuscheln usw aber keine Anzeichen von Kitten bzw. Geburt

Nun meine Frage wie lange sollte man warten bzw. ab wann sollte man nochmals zum TA gehen habe Angst das sich nichts tut und irgendwas passiert…

Bin wirklich jeder Hilfreichen Antwort dankbar!

Tiermedizin, Hauskatze, Tiergesundheit, Trächtigkeit, Katzenjunges

HILFE! Kater verhält sich komisch?

Hi,

mein Ex-Freund und ich haben vor etwa 2 Jahren einen Kater gemeinsam adoptiert. Er war von Beginn an extrem ängstlich und sehr scheu, aber war gleichzeitig immer super liebenswert und verschmust. Nur jedes Mal bis heute wenn zB die Türklingel läutet ist absolute Panik. Er war auch nie durchgehend stubenrein, es hat immer wieder mal gut geklappt, dann wieder gar nicht, dann wieder schon. Wir haben etwa ein halbes Jahr nach ihm einen zweiten Kater dazugeholt, den wir auf der Straße gefunden hatten. Der hat sich von Tag 1 perfekt benommen, nie nicht ins Klo gemacht. Die zwei spielen und kuscheln viel, aber raufen sich auch ab und zu, aber ich dachte einfach, dass das normal wäre bei zwei Katern.

Bei dem ersten Kater wurde das Verhalten aber immer schlimmer, zeitweise wieder kurz besser und dann wieder schlimmer. Mein Ex-Freund hatte bisschen ein Aggressionsproblem, das er manchmal auch an dem Kater ausgelassen hat, wenn er wohin gepinkelt hat. Ich dachte, dass es besser werden würde, als ich mich getrennt habe und er ausgezogen ist, aber es wurde einfach immer schlimmer. Inzwischen pinkelt er 1-2 Mal pro TAG meistens an die selbe Stelle (1m vom Klo entfernt), groß macht er aber fast immer ins Klo. Ich habe inzwischen wirklich viel probiert, von den feliway steckern, über beruhigende Halsbänder, zusätzliche Klos, zig Male Streu gewechselt, Tierarztbesuch...

Als ich vor 2 Monaten 2 Wochen weg war, sind die Katzen für die Zeit bei meiner Mama geblieben. Dort hat er kein einziges Mal irgendwohin gepinkelt und auch als sie frisch wieder zu mir kamen war er zum ersten Mal seit Ewigkeiten 2 Wochen wirklich stubenrein. Danach ist es wieder komplett eskaliert.

Ich bin wirklich unfassbar verzweifelt, ich weiß nicht mehr, was ich noch probieren kann. Wäre es ein medizinisches Problem wäre es wohl nicht magisch verschwunden als er woanders war (bzw würde ers beim großen Geschäft ja dann wohl auch nicht hinkriegen?) & wir kuscheln super viel deswegen hoffe ich auch, dass es nicht an mir liegt. Meine Mama meinte, dass es vielleicht an dem zweiten Kater läge, aber das Problem per se war ja schon vor diesem da und der zweite war ja auch da, als sie bei meiner Mutter waren... Ich wäre wirklich extrem dankbar falls jemand einen Vorschlag hat, was ich noch machen kann, weil ich kann langsam nicht mehr. Danke im Voraus

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenverhalten, pinkeln, Tiergesundheit, Stubenreinheit

Wolltet ihr schon mal ein Haustier abgeben?

Diese Frage klingt jetzt wirklich blöd, aber es geht um eine meiner Katzen.

Insgesamt seit Geburt und 22 Jahren in denen ich bei meinen Eltern gelebt habe ist das meine neunte Katze.

Meine Mutter und ich hatten fünf bis ich ausgezogen bin und sie alle gestorben sind. Ich habe nie gemerkt dass sie da waren sie waren meine Schätze und alle lieb.

Dann habe ich mir zwei eigene hauskatzen geholt. Genau das gleiche meine lieben schätze sind die besten Katzen der Welt.

Dann habe ich aus Not eine bengalkatze angenommen die sonst fast gestorben wäre.

Anfangs war alles wirklich schön nur als er dann geschlechtsreif wurde fing der Horror an ( er ist jetzt kastriert)

Ja jeder der sich auskennt wird jetzt sagen das ist alles normal für Bengalen.

Er miauenz den ganzen Tag. Seit ich ihn habe kann ich keine Nacht mehr durchschlafen ( was mich wirklich psychisch sehr viel Kraft kostet) da er ununterbrochen an meine Tür kratzt.

Außerdem attackiert er ( aus Spaß) meine erste Katze. Nur der zweite macht dann mit und alle beide gehen auf ihn drauf. Wodurch er sich total zurückentwickelt hat und immer überall Wunden hat.

Blöd gesagt er passt einfach überhaupt nicht in meinen Haushalt. Ich arbeite zwar nicht ganz so viel aber ich habe auch keine Zeit mich den ganzen Tag mit ihm zu beschäftigen und das möchte ich auch nicht.

Leider ist es nur noch so, dass ich eigentlich den ganzen Tag denke ich wäre froh ich hätte ihn nicht mehr?

Sowas kam mir früher nie in den Sinn so über meine Katzen zu denken, es ist wirklich schrecklich. Ich liebte all meine Katzen so sehr.

Aber bei ihm überwiegt eben einfach das Negative und ich wäre froh ich hätte wieder mein schönes Zusammenleben wie früher mit meinen zwei Katzen er bringt sie nämlich so durcheinander.

Hattet ihr schon mal solche Situationen und was habt ihr am Ende gemacht?

Kommentare wie, dann holt man sich halt keine Tiere könnt ihr euch sparen 🤗

Meine Mutter hat seinen Bruder als Bengalen und er ist komplett anders vom Charakter.

Nein 81%
Ja habe ich getan 19%
Ja 0%
artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung, Katzenjunges, miauen, Zusammenführung von Katzen

Was ist das am Huf meiner Stute?

Hallo ihr lieben, Ich hab eine 9 Jährige Stute! sie hat immer ihre Hufen Gegeben und Hat anständig mitgemacht,Nun im alten stall hat sie hinten Strahlfäule bekommen(es ist etwas besser geworden)

Nun haben wir vor 2/1,5 Wochen denn Stall Gewechselt,ich hab sie für 3 Tage stehen lassen,{Trotzdem jeden tag hufe ausgekratzt} einfach weil meine Stute sich Schwer tut sich an Sachen zu Gewöhnen! Das war Sehr gut,Vorne Sahen die hufen immer super aus,Und hinten Naja die Strahlfäule.Heute hab ich hinten Ausgekratzt und dann sind Brocken von ihrem Huf abgefallen,und unten drunter war es warm und wie gummi.

ich kratze jeden Tag Hufe aus! Gestern Konnte ich leider nicht Auskratzen,Heute wollte ich dann noch die Vorderhufen Auskratzen,Zack strahlfäule und man konnte mit dem Hufauskratzer richtig das ganze Horn entfernen und gefühlt „löcher“ in denn Huf machen,Ist das jetzt Extreme Strahlfäule? oder ist es Etwas Schlimmeres,Tierarzt wird sofort morgen Früh angerufen und ich weiss hier ist niemand Tierarzt aber vielleicht hat jemand Erfahrung damit und evtl Tipps?

Meine stute ist vom Charakter Sehr Schwierig und sehr Faul!

Viele meinten das komme durch Zu wenig Bewegung,man muss sie sehr zum Sport Trietzen!

Aber es war jetzt auch die Letzen Tage übel Schlimmes wetter, Mal warm/mal Regnerisch und windig.

Bitte keine dummen Kommentare!

Freue mich über antworten!

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Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hufe, Pferdehaltung, Pferdepflege, eigenes Pferd, Stute

Meine Meerschweinchen haben ständig Milben bzw Haarlinge. Woran kann das liegen?

Ich habe eine kleine Gruppe von 5 Meerschweinchen. Ich habe jetzt schon seid ca. 7 oder 8 Jahren Meerschweinchen. Ich hatte am Anfang nie Probleme, dass irgendwer von denen groß krank war oder Parasiten hatte. Es fing plötzlich irgendwann an. Dann war ich beim Tierarzt und danach war eine ganze Zeit lang Ruhe. Danach das Jahr genau zur gleichen Zeit (im Sommer war das glaub ich), hatten sie wieder Milben. Also wieder mit der ganzen Gruppe beim Tierarzt gewesen. Das ist jetzt ca. 4 Jahre her. Seid Anfang letzten Jahres ist es wirklich permanent, dass die irgendwas haben. Ich hatten vor 6 Jahren deswegen auf die Fleecehaltung gewechselt, weil ich der Meinung war dass es immer an dem Streu lag. Da ich aber jetzt schon Jahrelang Fleecehaltung mache, finde ich es dann doch schon merkwürdig dass sie trotzdem immer wieder Milben oder Haarlinge haben. Klar kann das auch am Heu liegen aber die haben das eine weg und keinen Monat später haben sie es wieder. Manchmal bin ich echt am verzweifeln und weiß nicht was ich falsch mache und was ich überhaupt noch machen soll. Jetzt haben sie wieder Haarlinge und ich war auch schon beim Tierarzt. Die sind derzeit in Behandlung. Aber irgendwann weiß man echt nicht mehr weiter.

Wäre super wenn mir da vielleicht jemand Tipps geben könnte. Ich gehe natürlich immer direkt zum Tierarzt mit den 5 wenn ich merke dass sie Milben oder Haarlinge haben. Aber mein Tierarzt sieht mich jeden Monat und er weiß auch direkt warum ich da bin.

Gesundheit, Meerschweinchen, Kleintiere, Tiermedizin, Milben, Nagetiere, Haarlinge

Kaninchen wurde wegen Magenüberladung eingeschläfert?

(Bild durch den Support entfernt)

Hallo zusammen,

am Samstag musste ich Abschied nehmen von meinem acht Jahre alten Zwergkaninchen. Am Freitag hatte ich gemerkt, dass Sie nur noch verkrampft in der Ecke lag. Da sie das schon ein paar mal hatte und es den nächsten morgen immer besser war, dachte ich, dass ich vorerst nicht unternehme. Habe sie ein bisschen am Bauch massiert. (Aufgrund dessen haben wir im Februar auch schon eine Kotprobe abgegeben und beim TA ein Röntgenbild machen lassen). Die TA sagte, dass das Kaninchen kerngesund ist und wenn es so bleibt, sie noch ,,Jahre" weiterleben kann. Nun hat sie die letzte Woche auch immer sehr wenig gefressen und getrunken. Seit Freitag ging dann, wie oben schon erwähnt gar nichts mehr. Als es Samstagfrüh immer noch nicht besser war, rief ich beim Tiernotdienst an. Da sind wir dann auch 45 Minuten hingefahren. Nun zum Vorgehen, welches ich bedenklich finde und nach eurer Meinung fragen will:

Der TA hatte meinem Kaninchen erst 2 Spritzen gegeben und hat den Bauch abgetastet. Er sagte, dass der Bauch sehr hart ist und er sie unbedingt in der Praxis behalten muss. Er sagte, dass er ein Röntgenbild macht und wir Abends einen Anruf erhalten würde, wie es weiter geht. Wir waren kaum zu Hause ( ca. 60 Min. später), da rief der TA an- unser Kaninchen wäre zu schwach und würde es nicht mehr schaffen. Er würde empfehlen, das Kaninchen jetzt einschläfern zu lassen, weil er auf dem Röntgenbild einen Tumorschatten an der Blase gesehen hat.

Wir sagten daraufhin, dass er bitte warten solle, weil wir gerne dabei sein würden. Als wir dann vor Ort waren kam er von hinten, wo unser Kaninchen lag und meinte: ,,Sie hat es leider bis jetzt nicht geschafft, sie war zu schwach und ist eingeschlafen". Daraufhin zeigte er mir das Röntgenbild und meinte, dass der Magen überladen war. Es war für sie nicht mehr zu schaffen, weil der Kreislauf laut dem TA zusammengebrochen ist. Ich verstehe das nicht-Was war es denn nun - ein Tumor oder Magenüberladung? Ich möchte da heute nochmal anrufen und mir auch das Röntgenbild schicken lassen. Wie ist eure Meinung dazu? Ich mache mir Gedanken, dass sie es evtl. geschafft hätte und ein Fehler in der Behandlung vorlag.

Danke für jede Hilfe und ich entschuldige mich im Voraus für den langen Text. Evtl. kann jemand, der Fachkundig in dem Gebiet ist, etwas darauf erkennen.

Mfg

Gesundheit, Kaninchen, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Zwergkaninchen

Tipps für Meerschweinchen Haltung?

Hey Leute,

ich plane schon lange, mir Meerschweinchen zuzulegen, und habe mich viel informiert.

Mein Gehege besteht aus einem 1,15 m langen Gitterkäfig, der mit einem runden Freilauf (1,45 m Durchmesser) verbunden ist – insgesamt also 2,39 m².

ich war lange, unsicher habe mich aber dann bewusst für Gitter entschieden, da es besser belüftet ist, Ammoniakgeruch entweichen kann und sich leichter reinigen lässt. Von einem Bekannten erfuhr ich, dass Holz Feuchtigkeit aufnimmt und somit Schimmeln kann.

Mir war es wichtig, Tiere aus dem Tierschutz oder Tierheim zu holen, da ich keine Zoohandlungen oder Züchter unterstützen möchte. Meine bisherigen Haustiere kamen auch immer aus dem Tierheim.

Leider wurde meine Anfrage dort sehr unfreundlich abgelehnt. Mir wurde gesagt, mein Gehege sei viel zu klein und Gitterkäfige seien Tierquälerei. Ich dachte eigentlich, dass die Gesamtfläche (2,39 m²) zählt, und war überrascht über diesen harschen Ton.

Für den Sommer hatte ich geplant, die Tiere in meinem großen Garten zu halten, wo es viele schattige Plätze gibt.

Zunächst wollte ich mit zwei Meerschweinchen beginnen und später eventuell weitere dazu holen.

Jetzt frage ich mich: Ist meine Haltungsidee wirklich so falsch?

Hat jemand Tipps wie ich die Haltung verbessern kann oder Erfahrungen?

Ich bin für Tipps dankbar, solange sie höflich bleiben :)

Gesundheit, Garten, artgerechte Haltung, Meerschweinchen, Käfig, Kleintiere, Haltung, Tierheim, Tiermedizin, Tierschutz, Vergesellschaftung, Gehege, Meerschweinchenhaltung, Nagetiere, Stall, Freilauf, Meerschweinchenkäfig

Hündin isst&trinkt nicht mehr was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Rat, da sich der Zustand meiner Hündin in den letzten Tagen erheblich verschlechtert hat. Am 26. Februar 2025 wurde sie in Narkose gesetzt, um drei Zähne zu ziehen. Zu dieser Zeit hatte sie bereits wenig Appetit, aber seitdem ist es deutlich schlimmer geworden.

Seit 5 Tagen verweigert sie das Fressen und Trinken völlig. Selbst Leckerlis, die sie normalerweise liebt, werden strikt abgelehnt – auch Käse oder Salami. Ihr Verhalten hat sich stark verändert: Sie ist extrem ruhig, liegt fast den ganzen Tag nur noch herum und zeigt keinerlei Energie oder Interesse an ihrer Umgebung. Wir erkennen sie kaum wieder, da sie völlig untypisch ruhig und kraftlos wirkt.

Zusätzlich ist ihr Körper sehr schnell kalt geworden. Wir decken sie immer wieder zu und halten sie warm, aber das scheint nicht viel zu helfen. Was uns besonders Sorgen macht, ist, dass sie zunehmend an Fett verliert und sich ihre Knochen sehr stark abzeichnen. Es fühlt sich an, als ob sie massiv an Gewicht verloren hat. Dies geht nun schon seit 5 Tagen so, und wir machen uns riesige Sorgen um ihren Zustand.

Wir haben bereits mehrfach versucht, unseren Tierarzt zu erreichen, doch er reagiert leider weder auf Anrufe noch auf Nachrichten. Wir sind mittlerweile sehr besorgt und wissen nicht, was wir tun sollen. Heute war sie noch ruhiger als sonst.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen Rat, was wir in dieser Situation tun können? Ist das Verhalten unserer Hündin nach der Zahnoperation normal, oder könnte etwas anderes dahinterstecken? Wir wissen leider nicht weiter und sind sehr besorgt.

Vielen Dank im Voraus!

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Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hündin

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