Wieso ist mein Kater so mäkelig geworden?

Mein Kater ist jetzt 5 Jahre alt und ich füttere ihm seit Anfang an nur hochwertiges Futter wie z.b Mjamjam, WildFreedom, RealNature oder CatsFinefood. Es gibt normalerweise 3 mal am Tag Nassfutter und zwischendurch ne handvoll Trockenfutter (Sanabelle) über das Fummelbrett. Früher hat er wirklich alles immer aufgefressen doch seit einiger Zeit ist er sehr mäkelig geworden. WildFreedom wird nicht mehr so gern gefressen und jetzt füttere ich aktuell WildesLand (Hatte das seit längerer Zeit nicht mehr gekauft). Da geht er überhaupt nicht dran obwohl er das früher gern gefressen hat. Was er gerade am liebsten frisst ist Mjamjam Kängeru. Das frisst er immer auf. Das möchte ich aber nicht immer kaufen weil das Futter sehr oft ausverkauft ist. Beim Tierarzt habe ich ihn vor einer Woche bereits durchchecken lassen mit Blutbild. Da ist alles im positiven Bereich. Zähne sind auch in Ordnung. Er ist ein sehr zierlicher Kater der leider jetzt immer dünner wird weil er einfach nicht genug frisst. Trockenfutter würde er am liebsten nur fressen aber das gibt es bei mir nicht als Hauptmahlzeit und ist zudem auch nicht gesund. Ich stelle das Futter bereits nach 30 min zurück in den Kühlschrank und gebe es später dann meinem anderen Kater, der wirderum sehr verfressen ist und immer dicker wird weil ich ihm immer die Rester gebe. Leider ist mein mäkeliger Kater sehr stur, sodass er auch mal 2 Tage nichts frisst bis es ein anderes Futter gibt. Ich weiß nicht was ich noch machen soll damit er endlich wieder ordentlich frisst. Das größte Problem ist ja das er dadurch immer dünner wird. Er wiegt aktuell 4,5 kg. Er wog mal etwas über 5kg. Er macht jetzt auch nicht den Anschein das bei ihm etwas nicht in Ordnung ist. Er ist sehr frech und verspielt und stürmt jeden Tag durch die Wohnung wenn er seine Minuten hat. Frage mich immer wo er die Energie hernimmt. Hier mal ein paar Bilder vom Mäkeligen:

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Katze Appetitlosigkeit?

"Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu meiner einjährigen Russisch Blau Katze. Vor etwa sieben Monaten hatte sie eine schwere Infektion, bei der ihre Leber- und Nierenwerte sehr schlecht waren. Wir waren bei verschiedenen Tierärzten, und die Meinungen darüber, was zu tun ist, waren unterschiedlich. Bei der letzten Tierärztin wurden Urinproben genommen, und ihre Nierenwerte waren in Ordnung.

Vor vier Monaten war ich erneut mit ihr beim Tierarzt und es wurde Blut abgenommen, und alles schien gut zu sein. Allerdings macht mir Sorgen, dass sie sehr wenig isst. Obwohl der Tierarzt sagt, dass sie mit 3,4 Kilo ein gesundes Gewicht hat, finde ich sie trotzdem etwas dünn. Außerdem erbricht sie manchmal weißen Schaum, was laut meiner Recherche auf einen leeren Magen zurückzuführen sein könnte.

Ich frage mich, ob dies Anzeichen für ein Nierenproblem sein könnten, trotz der bisherigen Untersuchungsergebnisse. Ich war bereits mehrmals mit ihr beim Tierarzt, aber ich bin immer noch unsicher, ob ich mir Sorgen machen sollte oder nicht.

Eine weitere Sorge ist, dass meine Katze hochwertiges Futter bekommt und ich immer frisches Futter bereitstelle, aber sie lässt es oft stehen und frisst nicht alles auf, obwohl es nicht eine große Menge ist. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir Ratschläge geben? Vielen Dank im Voraus!"

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Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Equidenpass nach dem Tod des Pferdes?

Mein Pferd ist vor vier Wochen wegen einer scweren Kolik, die Einzige in ihrem 25j Leben,*eingeschläfert worden. Ich bin danach nach Hause gefahren, der Gestütsbesitzer, wo sie am Schluss gelebt hatte, hat alles Weitere erledigt,

Die Entsorgungsfirma hat den Equidenpass meiner Stute mitgenommen und er wird mir auch nicht zurückgegeben.

Als ihr Vorgänger eingeschläfert wurde, konnte ich den Pass behalten. Ich hatte ihn dann an den Araberverband geschickt mit der Todesmitteilung und bekam ihn einige Wochen später, durch, einen Balken ungültig gemacht, zurück.

Hat sich da was geändert? Immerhin sind seit dem Tod des Vorgängers meiner Stute 20 Jahre vergangen, vielleicht waren die Regeln damals nicht so streng. Ich hätte ihn eigentlich schon gerne zurück. Wegen des Andenkens. Na ja, die Eigentumsurkinde habe ich ja noch, aber trotzdem.... Und wer meldet das dem Araberverband? Na ja, das werde ich dann gleich sowieso erledigen,

*ich hatte dann einige Tage später mit der Tierärztin gesprochen, weil ich mir die Ursache der Kolik nicht erklären konnte. Futterfehler, Bewegungsmangel, Vergiftung schieden aus und meine Stute war scheinbar pumperlg´sund. Die TÄ äußerte die Vermutung, dass mein Pferd ein Lipom, eine gutartige Geschwulst, die viele Pferde nach dem 12. LJ bekommen, hatte, die sich dann leider um den Dünndarm gewickelt hatte. Sie sagte, dass solche Koliken von NUll auf Gleich auftreten. Eben war das Pferd munter und gesund und dann - übergangslos - entstehen irrsinnige Schmerzen.

tschüss, meine Gute.

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Tierarzt, Tiermedizin, Pferdehaltung, Stall
Mein Hund ist nach der OP an Sepsis verstorben. Arztpfusch kann ich Schadensersatz verlangen?

Ich habe leider mein kleines chihuahua Mädchen nach einer OP innerhalb von 5 Tagen verloren sie ist an Sepsis gestorben durch einen schlampigen TA. Habe ich Chancen gegen ihn vorzugehen?

Meine kleine hatte bei ihrer letzten läufigkeit eine gebärmutterentzündung und der TA wo sie operiert hat, hat wahrscheinlich nicht den bauchraum gründlich ausgespült wodurch sie nach der Operation sich für weitere 3 Tage gequält hat, nichts getrunken, lethargisch war, und obwohl ich jeden weiteren Tag zu ihm war und ihm sagte das es ihr statt besser immer schlechter geht, hat er ihr nur irgendwelche spritzen gegeben und uns wieder nach Hause geschickt.

Am vierten Tag um 5 Uhr morgens bekam sie dann einen krampfanfall und ich eilte mit ihr in der tierklinik wo nach gründlicher Untersuchung herauskam das ihr Bauch voll mit Eiter war und zehnfach erhöhte Leber und Nieren Werte. Trotz zweiter OP am selben Tag musste ich meine kleine am übernächsten Tag erlösen da die Sepsis schon zz weit fortgeschritten war.

Ich stehe nach fast zwei Monaten noch immer unter Schock und kann es noch nicht glauben. Die Wut nach dem ersten TA ist riesengroß, kann ich irgendwie was gegen ihm machen? Er hat mir nicht mal eine Rechnung ausgehändigt ich habe nur die Befunde von der tierklinik aber ich weiß nicht ob die willig sind mir zu helfen. Die zweite OP hat mir nochmal 2.000€ gekostet und meine kleine ist trotzdem gestorben.

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Kaninchen Krampft und stirbt?

Hallo,

Meine kleinen Geschwister haben vor ca. 1 Jahr zwei Kaninchen bekommen, mit dem Vorwand das es zwei Mädchen (geschwister seien)

Jedoch hat sich herausgestellt das es ein Junge und ein Mädchen sind. Die Babys der beiden sind gut aufgewachsen und sind tatsächlich gesund geblieben.

Es wurde eine Kastration beim jungen eine Kastration durchgeführt, jedoch zu spät (aufgrund der freien Termine beim Tierarzt.

Dieses mal wurden 6 jungen geboren, davon sind allerdings 3 auf mysteriöse Weise gestorben bzw. Wurden tot aufgefunden, im Nachhinein denke ich das sie auf die gleiche Weise gestorben sind wie die anderen.

Ich dachte es würde an der Kälte liegen und habe sie zusammen mit der Mutter in einen großen Stall gebracht mit Käfig.

Jedoch habe ich gemerkt das diese anders sterben: es fängt an das sie nicht mehr richtig laufen können. Danach liegen sie nurnoch komplett auf der Seite und die Köpfe hängen nur. Danach hat das letzte der Babys mehrfach angefangen zu Krampfen und das sehr stark und Danach ganzezeit nach Luft gerangen. Das Kaninchen wurde immer kälter und ich habe es weiterhin gewärmt weil der Tierarzt meinte das es zu spät ist um das Kaninchen zu retten.

Es hat nach mehrfachen krampfen nurnoch 3 x gejault und ist Danach verstorben während ich es gestreichelt habe.

Könnte das an den Eltern liegen?

Oder eine ansteckende Krankheit sein?

Ich bräuchte wirklich Hilfe, Jetzt wo keine Babys mehr da sind habe ich Angst um meine großen Kaninchen

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Hilfe bei Alopecia X beim Hund?

Unser kleiner Pomeranian (bald 6 Jahre alt) hat leider Alopecia X. Sein Fell fällt also fast am gesamten Oberkörper und am Schwanz und seiner Umgebung (Oberschenkel) aus und seine Haut verfärbt sich durch die Sonne dunkel, während der Bauch schön hell bleibt.

Verschiedene Probleme bzgl. Schilddrüse u.Ä. wurden bereits ausgeschlossen, sodass die Ursache laut Dermatologin tatsächlich leider unbekannt ist.

Daraufhin hat unser Hund mehrere Male einen Kastrationsmicrochip eingesetzt bekommen, der jedes Mal nach einiger Zeit dazu führte, dass sein Fell an den meisten Stellen wieder nachwuchs außer am Schwanz selbst, den hinteren Oberschenkeln und einem kleinen Streifen mitten am Rücken.

Jedoch kann dieser Chip nicht mehr auf Dauer eingesetzt werden, da wir ihn schon seit einigen Jahren nutzen und eine Hormonschwankung nicht zu oft wiederholt werden darf. Eine echte Kastration möchten wir nicht, da auch hier nicht gewährleistet werden kann, ob sein Fell tatsächlich nachwächst.

Wenn sein Fell nun wieder nach Ende der Wirkung des Kastrationschips ausfällt, wissen wir wirklich nicht mehr weiter, wie wir unserem Kleinen helfen können, zumal seine kahle Haut immer sehr trocken ist und juckt. Mehrere Shampoos (auch das medizinische von Virbac) und Feuchtigkeitsmasken haben auch nicht geholfen… Wir sind ziemlich verzweifelt…

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Lohnt es sich, Hund zu operieren?

Hallo zusammen,

leider hat mein 8-jähriger Shih Tzu Harnsteine, die u.A. das Wasserlassen extrem erschwert haben. Wir sind zum TA gegangen, er wurde geröntgt und man hat kleine Harnsteine in den Nieren, in der Blase und im Penis gefunden, pH-Wert des Urins liegt bei ca. 7,5. Außerdem konnte eine erhöhte Zahl an weißen Blutkörperchen festgestellt werden, also auch eine Blasenentzündung.

Er hat 3 Spritzen, Tabletten, Saft und neues Futter namens Royale Canin Urinary bekommen, das wir seitdem füttern. Nach dem Röntgen meinte der TA, er braucht eine OP (ca. 2500€), bei der er einen künstlichen Harnausgang bekommt, sodass künftige Blasensteine durch den neuen Ausgang leichter ausgespült werden können. Eine einfache Öffnung der Blase bringt nichts, da er auch Steine in den Nieren hat und diese wieder in die Blase gespült werden und alles von vorne beginnt.

Wir haben ein paar Tage der Bedenkzeit gebraucht, doch plötzlich nach 2 Tagen pinkelte er wieder völlig normal. Auch nach 1 Woche pinkelte er völlig normal, also entschieden wir uns erstmal gegen eine OP. Er ist jetzt 1 Woche medikamentfrei, sein Urin fängt jetzt wieder langsam an, tröpfelnd zu werden, auch wenn er noch „strahlend“ uriniert. Wir werden jetzt auch wieder zum TA gehen, doch leider habe ich das Gefühl, dass die uns einfach eine OP andrehen wollen. Alles spricht für Struvitsteine, die man auch medikamentös zu behandeln versuchen kann. Diese Möglichkeit hat uns der TA jedoch überhaupt garnicht erst genannt sondern direkt betont, dass er eine OP braucht, welche auch kompliziert sei.

Kann ich beim TA einfach sagen, ich möchte erst versuchen, die Steine medikamentös auflösen zu lassen? Würdet ihr die OP machen bzw. denkt ihr, die OP lohnt sich nicht? Habe im Internet oft gelesen, dass Hunde hinterher an Nierenversagen starben. Zumal meiner auch schon 8 Jahre alt ist, weiß ich nicht, ob ich ihm das noch antun will.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Bitte versucht, einfühlsam und sachlich zu antworten. Mein Hund bedeutet mir einfach alles, ich bin mit ihm aufgewachsen und er ist wie ein Kind für mich.

Vielen Dank!

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