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Russisch Blau Kitten beißt ganz stark?

Grüße! Wir haben eine vier Monate alte russisch blaue Katze und haben ein kleines (es entwickelt sich bereits zu einem größeren) Problem mit ihr bezüglich des Beißens.

Die Katze hat eine starke Persönlichkeit. Sie möchte nicht das tun, was ihr nicht gefällt, und wird sich ausdrücklich bemühen, alles zu tun und zu erreichen, was sie will. Ich weiß, dass dies im Allgemeinen eine Eigenschaft von Katzen ist, aber das Problem ist folgendes: Wenn wir versuchen, sie von den Blumen zu entfernen, vom Tisch, damit sie nicht unser Essen isst, oder wenn wir sie einfach ab und zu streicheln möchten (wir respektieren ihren Raum sehr), wird sie mit aller Kraft beißen, so viel sie kann.

Also, wenn die Katze will, kommt sie von selbst, lässt sich streicheln, und nach ein paar Minuten ist es vorbei, und sie geht ihrer Wege. Das wäre kein Problem, wenn ich sie nicht manchmal in dringenden Situationen entfernen müsste, z. B. aus der Küche, damit sie sich nicht die Pfoten verbrennt, oder von meinem Tisch, damit ich weiterarbeiten kann. Aber sie will das nicht und beißt mit maximaler Kraft.

Meine Frage ist, ob jemand von euch einen Rat hat, wie wir ihr zeigen können, dass uns das wehtut und sie aufhören sollte, das zu tun?

Wir haben versucht, sie nach dem Beißen 2-3 Minuten zu ignorieren, mit lautem Ausruf "AU!", mit einer Pause in einem anderen Raum, praktisch alle Tricks, die wir online gefunden haben. Die Katze ist einfach stur und hat vor nichts wirklich Angst. Sie wird gerne auf dem Staubsauger sitzen, während wir das Haus saugen, vor Wasser hat sie keine Angst, es hat sie kurz gestört, wenn man ihr ins Gesicht bläst, aber jetzt kümmert sie sich nicht einmal darum.

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Katze ausgesetzt?

Hallo, vor über einer Woche wurde eine Katze in einer Transportbox vor meiner Tür abgesetzt. Kleine Zettel mit Name(Luna), Alter (3), Rasse (angeblich BKH, sieht so aus aber es gibt keine Papiere) nur geimpft und entwurmt. Ich war beim Tierarzt sie Schein gesund zu sein ABER trächtig 😵‍💫. Ich bring es nicht über das Herz sie abzugeben, sie spielt und kuschelt viel mit meinen Katzen (10 Monate, Geschwister mit Stammbaum) , ist auch aufgetaut und kuschelt sehr viel. Hab Angst das ihr Herz gebrochen wird, wenn sie wieder weg muss und meine Katzen scheinen sich auch mit ihr wohl zu fühlen. Ich konnte den Besitzer nicht ausfindig machen, kein Nachbar hat was gesehen oder kennt die kleine Maus. Was würdet ihr machen? Ich hab ihr viele Rückzugsorte gemacht und eine Wurfbox ins Schlafzimmer gestellt ( dort ist sie am liebsten) allerdings habe ich nie Katzen vermehrt und wollte ich eigentlich auch niemals. Finanziell und vom Platz ist es kein Problem, sie werden auch alle Untersuchen, Impfen und Entwurmungen bekommen. Jedoch weiß ich nicht wie man hier vorgeht, ich möchte die Kitten nicht behalten und sie gerne im Alter ab 15 Wochen, in einem für immer Zuhause abgeben (?), wie aber? Man stellt sie ja nicht auf eBay oder so rein gibt es hier Vereine die einen helfen können, sie an die richtigen Familien zu vermitteln? Ab wann darf man Luna danach kastrieren lassen? Und was muss ich nich beachten ( außer hochwertiges Futter etc.) Darf ich wohl als Privatperson eine Schutzgebühr verlangen? Wie viele Katzenklos brauch ich im nachhinein? Derzeit habe ich 5

Achja und ist der Altersunterschied zwischen Luna und meinen zwei (weiblichen Katzen) in Ordnung oder braucht die wohl eine weiter Katze im selben Alter?

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Sind wir schuld das unser kater nicht mehr bei uns ist?

Montags Kater mehrmals erbrechen wir dachten es wäre normal weil usbere Katzen ab und an mal erbrechen haben weil sie schnell essen,

er lief auch noch und so und trank.

Abends wurde es schlimmer er hat nichts gegessen lag viel im Badezimmer wir dachten uns noch nicht viel wollten wenn es am nächsten Tag so ist zum tierazrt am nächsten Tag lag er noch im Bad später als er dann mal aufstehen wollte konnte er nicht mehr richtig laufe er ist immer zusammengebrochen und konnte kaum laufen

wir konnten nicht gleich zum tierazrt wegen der kinder als wir nachmittags beim tierazrt waren hieß es in der Art die blase ist riesig weil er nicht mehr pinkelt oder konnte ob Leber und Niere gequetscht werden oder alles in takt ist kann er nur sehen wenn wir operieren ob er nach der OP noch aufwacht kann er nicht sagen ob nach der OP alles gut ist weiß er auch nicht wegen Leber und Niere weil er es nucht sieht wir entschieden uns für die einschläfern zu lassen leider.. wir machen uns seitdem immer Vorwürfe wäre er noch bei uns wären wir direkt am Montag einfach zum Tierarzt gegangen.

Zudem hatte er am 2. Weihnachtsfeiertag eine blasenentzündung da hat er ein Antibiotika bekommen Grieß oder steine wurde da nicht entdeckt er meinte wenn er dnan normal wieder frisst und so das wir nicht mehr kommen brauchen er hatte sich dann auch wieder normal verhalten und es schien wieder gut zu gehen ka ob das was damit zu tun hat.

Dazu was mich noch sehr belastet das er gerade mal 5 Jahre alt war.

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Kater (2 Jahre) hat plötzlich Lungenentzündung nach Kastration. Erfahrungen?

Hi ihr Lieben,

Ich wende mich ganz verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir helfen ): 

Es geht um meinen 2 Jahre alten Kater Pablo. Er ist eine Hauskatze und hat seine letzte Impfung verpasst. Wir haben ihn jetzt am 11.01. kastrieren lassen und danach war erstmal alles gut. Die Halskrause konnten wir nach 3 Tagen abnehmen, weil seine Wunde gut verheilt aussah. Danach hat er aber angefangen, sich vermehrt da unten sauber zu machen (ca.19.-20.1.). Das Medikament Meloxidyl, was wir nach der Kastration bekommen haben, sollten wir ihm 2-5 Tage lang geben. Wir haben es dann 2 Tage lang gegeben. 

Am 21.01. ging es ihm schlagartig schlecht. Er hat sich zurückgezogen, wollte nicht mehr spielen und hat eine stützende Körperhaltung eingenommen. Außerdem haben seine Augen leicht getränt und aus seiner Nase kamen ein Paar Tropfen Wasser o.ä. Er hat auch den ganzen Tag nichts gegessen oder getrunken.

Uns war sofort klar, er muss am Montag direkt zum Arzt. Wir haben sofort um 8 angerufen, aber haben erst für den 23.01 einen Termin bekommen, also einen Tag später. 

Bis dahin hat er nichts gegessen. Damit er wenigstens Wasser bekommt, haben wir es über eine Spritze gegeben, die wir noch von seinem Medikament von der Kastration da hatten. 

Der Tierarzt hat dann eine heftige Bronchitis und eine Lungenentzündung festgestellt. Außerdem sei er unterkühlt (36 Grad) und sein Puls sei etwas hoch. Er meinte, er kennt die Ursache nicht. Folgendes könnte sein: 

Nach der OP sind Katzen generell geschwächter und somit auch das Immunsystem. So könnte er sich alles mögliche eingefangen haben. Der kalte Boden, die Schuhe im Flur oder das Katzenklo. Erreger sind überall.

Er hat dann Röntgenaufnahmen angefertigt, auf denen eben zu sehen war, dass die Lunge mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt ist. Sie wissen aber nicht, mit was. Die Bilder könnt ihr euch hier unten anschauen:

Ich habe irgendwie nicht ganz verstanden, was der schwarze Fleck rechts sein soll auf dem unteren Bild. Kann mir das einer vielleicht erklären?

Wenn seine Situation sich verschlimmern sollte und wir in die Tierklinik sollten, würden die dort wahrscheinlich die Lunge punktieren und die entnommene Flüssigkeit untersuchen. Soweit kommt es aber hoffentlich nicht. 

Wir haben jetzt erstmal das alles verschrieben bekommen: 

Antibiotikum: Synulox , 1x täglich 1,1ml für 7-10 Tage.

Bisolyn Pulver, 2x täglich je eine Messerspitze in die Nahrung geben 

Astronautennahrung: Reconvales 100ml am Tag

Mittel gegen Schmerzen und Entzündung noch von der Kastration: Meloxidyl, 1x täglich, 4,4ml

Das Antibiotikum sollte ich ihm über die Spritze verabreichen. Er hat heute nach der Eingabe total vor dem Mund geschäumt und ich hab mir richtig Sorgen gemacht, ob ich das nicht zu schnell gemacht habe und sich jetzt mehr Flüssigkeit in seiner Lunge befindet. Habe dann sofort beim Tierarzt angerufen und die meinten nur, dass ihm das wahrscheinlich nicht geschmeckt hat und ich das Antibiotikum in sein Astronautenfutter mischen soll. 

Habe ihm dann alles weitere gegeben.Danach ging es ihm erstmal wieder „gut“. Ich habe darauf geachtet, dass er nicht auf dem kalten Boden liegt und ihn immer wieder auf das Sitzkissen geschoben (ich darf ihn nicht mehr heben). 

Dann habe ich ihn erstmal alleine gelassen und als ich ihm jetzt nachts sein Astronautenfutter geben wollte, weil er viel zu wenig gegessen hat (nur 30ml von 100ml), ist er nach 2,5ml aufgestanden und dann immer wieder hingefallen. Er konnte nicht mehr selbstständig gehen und sein rechtes Hinterbein ist abgeknickt und dann ist sein Vorderbein nach vorne gerutscht. Ich habe dann total Panik bekommen und habe sofort meinen Mann geweckt. Er hatte dann die Idee, ihm Wasser über die Spritze zu verabreichen, weil seine Muskeln wahrscheinlich einfach zu geschwächt sind und nicht richtig funktionieren. Die Angestellte beim Tierarzt meinte noch gestern, das sei nicht nötig, weil er eh genug Flüssigkeit von der Astronautennahrung bekommt, deshalb habe ich es erstmal gelassen. Aber weil sich sein Zustand jetzt deutlich verschlimmert hat, habe ich es dann doch gemacht. Man hat gesehen, dass er richtig durstig war, weil er sofort versucht hat, sich irgendwie aufzurichten, auch wenn seine Pfote ständig eingeknickt ist.

Dann ist er vorhin (nach 2 Tagen) wieder auf Toilette, aber nur klein. Und selbst das hat er nur sehr schwer hinbekommen. Er saß nicht stabil. 

Jetzt liegt er neben mir und atmet ein klein wenig schneller als sonst. Er seufzt auch ab und zu und macht dabei Geräusche. 

Er hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Stuhlgang.

Mir macht das alles einfach Sorgen. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst hatte, dass ihm was passieren könnte. Ich warte jetzt auf den Tierarzt. Er öffnet gleich. Wir haben zwar morgen einen Termin zur Nachuntersuchung, aber so lange will ich jetzt nicht warten.

Bis dahin wollte ich fragen, ob ihr schon Ähnliches durchgemacht habt und wie ihr die ganze Situation einschätzt. 

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Wie ist Eure tägliche Routine mit Hund/Ist meine gut?

Hi,

Ich frage einfach nur aus Neugier, wie Eure tägliche Routine mit Euren Vierbeinern (gerne Alter, Rasse und woher Ihr ihn/sie habt) ist und was Ihr von meiner haltet.

Mein Hund ist ein Amstaff-Mix-Rüde, 8 Jahre alt. Er heißt Leo. Ich habe ihn vor drei Jahren von unserem Nachbarn adoptiert, der ihn loswerden wollte. Unser Nachbar hatte ihn nur ein halbes Jahr lang, davor lebte er bei dessen Freund der ihn (vermutlich) auch misshandelt hat (Leo war in der Anfangszeit sehr ängstlich, vor allem gegenüber Männern) und er 5 Jahre lang an der Kette lebte.

Wir wohnen auf dem Land.

In der Woche stehe ich um kurz vor sechs Uhr auf und laufe mit ihm eine Stunde, ca. 3km. Jetzt im Winter an der Schleppleine, da es dunkel ist. Ich habe drei verschiedene Morgens-Runden, die ich variiere.

Danach kriegt er sein Frühstück. Und schläft dann eigentlich immer durch (hauptsächlich liegt er im Körbchen in meinem Zimmer oder draußen in der Sonne).

Um 14:30 Uhr gehe ich nochmal mit ihm eine kleine Runde (ca. 30 Minuten), ich habe zwei verschiedene, die ich abwechselnd gehe, und dann spielen wir gemeinsam.

Am Abend gehen wir meist von 17-19 Uhr und ca. 6km, im Durchschnitt. Da ist er eigentlich immer frei. Da mache ich gerne Suchspiele und Trick-Training oder einfach nur gehen und die Natur genießen... Lange Runden habe ich eine Menge verschiedene in der Umgebung. Wahrscheinlich gehe ich jede einmal die Woche.

Nach der Abend-Runde kriegt er sein Abendbrot und seinen Schnüffelteppich.

Um 21 Uhr gehe ich dann nochmal kurz raus mit ihm, 10-15 Minuten und dann gehen wir beide ins Bett...

Wir machen also täglich gut vier Stunden was gemeinsam.

Am Wochenende mache ich Morgens meist eine größere Runde (5-8km) oder einen Ausflug im Auto irgendwohin (in den Wald oder so). Und ansonsten wie immer.

Wie ist Euer Alltag mit Hund?

Im Internet gibt's ja bz. Routinen, Auslastung und Zeit mit Hund ganz viele verschiedene Meinungen, wie ist Eure Meinung?

Meine Mutter ist der Meinung, ein Hund bräuchte so wie wir Menschen auch mal einen Ruhetag und nicht jeden Tag "Training" (also jeden Tag 9km laufen, das machen wir ja fast jeden Tag). Wisst Ihr da was? Soll ich an einem Tag in der Woche weniger laufen und dafür z.B. mehr Kopfarbeit machen damit sich die Muskeln "regenerieren" können?

Danke im voraus für Eure Antworten!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag mit Euren Vierbeinern! 🐾 🐾 🐾

Ja, ist eine gute Routine. 80%
Nein, ist zu viel, weil... 10%
Ich würde Folgendes ändern: ... 10%
Nein, ist zu wenig, weil... 0%
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Hund knabbert an Türrähmen?

Mein Hund Alvin ist 10 Jahre alt. Mit 2,5 Jahren hab ich ihn als Straßenhund aus Rumänien bekommen. Wir hatten viele Schwierigkeiten, die sich mit der Zeit aber überwiegend gelöst haben. Mit ca 9 Jahren hatte er plötzlich große Probleme mit den Zähnen und seinem Zahnfleisch. Wir haben alles machen und richten lassen. (Ca 750€)

Bevor er diese OP hatte, hat man gemerkt, dass er definitiv gelitten hat. Er hat weniger interagiert, ist mehr rumgelegen und war ständig traurig. Kurz davor wurde eine Geflügel-Allergie festgestellt, was er sehr geliebt hat. Er hatte im Jahr davor also vieles zu verkraften.
Kurz vor besagter OP hatten meine Großeltern in der Wohnung meiner Mutter, in der er war, gebohrt (kennen sich leider nicht so gut mit Hunden aus und wussten nicht um die Konsequenzen)

Früher hatte er kaum vor etwas Angst und ich weiß nicht ob es am Alter oder an den Zahnschmerzen, aber an diesem Tag, hat er das erste mal aus lauter Angst, probiert übers Fensterbrett und die Tür zu flüchten. Mit Hochspringen, Kratzen und Beißen. Er war blutig und die Tür kaputt…

In meiner Wohnung hat er das nie getan. Mittlerweile wohne ich seit zwei Wochen in einer neuen Wohnung und war heute auf einer Hochzeit. Es waren maximal 8 Stunden, die er alleine war. Klar, ist das lange, aber normalerweise hatte er mit sowas nie seine Probleme. Heute habe ich ihm extra den Fernseher laufen lassen und einen Knochen gegeben, mit dem er noch beschäftigt war, als wir wieder heim gekommen sind. Und wohl fühlen tut er sich in der Wohnung eigentlich.
Er hat mir die Terrassentür zerkratzt und vor die Tür auf den Teppich gepinkelt. (Das hat er nicht mal bei dem Fall mit dem bohren gemacht). Normalerweise ist er extrem stubenrein, selbst in Stress-Situationen.
Deshalb weiß ich einfach nicht ob er das gemacht hat, weil er pinkeln musste oder weil er Panik hatte…

Seit er die Probleme mit den Zähnen hat er sich psychisch so sehr verändert. Mein Mutterherz bricht. Einschläfern ist eigentlich keine Option, da er körperlich wirklich gesund ist… ich bin ratlos

einfach 24/7 daheim bleiben, ist leider auch keine Lösung, da ich arbeitstätig bin…

wäre dankbar für eure Hilfe… Lösungen Hund und Tür wenn ihr Ideen habt (Hundehaftpflicht ist Gott sei dank abgeschlossen)

achso P.S. Der Tierarzt meinte beim letzten Mal, dass es an den Schmerzen von den Zähnen und dem Zahnfleisch lag…

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Liebe Hundebesitzer, mal ehrlich, wird es langweilig?

Hallo,

als Kind wollte ich immer einen Hund. Wenn ich jetzt so recherchiere, und was ich so bei Freunden und Bekannten sehe, bin ich nicht mehr so sicher.

Der Hund muss anfangs erzogen werden, gut. Aber er wird nie selbständig, d.h. man schneidet Krallen, zupft Zecken, bürstet, pflegt Füße und Zähne - als das ganze Körperpflegeding, das würde ich überhaupt nicht gern machen.

Dann muss man raus, täglich, oder mehrfach täglich, bei jedem Wetter - und was macht man, wenn man mal zwei Wochen oder sogar länger richtig krank ist?

Mit dem Hund spielen, ihn streicheln, ihn trainieren, das würde mir Spaß machen. Zumindest die ersten Jahre, ich würde für mich nicht die Hand ins Feuer legen, dass ich nach zehn Jahren noch gern Bällchen werfe oder sowas.

Aber zum Tierarzt, nicht mehr so schön, und mit Kosten verbunden. Der Hund lebt nicht so lange, Krankheiten kommen, das Alter, sein Tod...

Und man verliert einfach sehr viel Zeit für andere Hobbys.

Ich möchte überhaupt niemanden in seinen Entscheidungen oder seiner Tierliebe irgendwie kritisieren, das liegt mir fern.

Aber mich wundert schon, wie viele Menschen Hunde haben und wollte zumindest mal fragen, ob ihr auch die Schattenseiten spürt. Evtl. seid ihr innerlich so weit, wie eine Bekannte, die sich aufopferungsvoll um den Familienhund kümmerte, ihm spezielles Futter zubereitete - aber dann keinen Hund mehr wollte.

Sagt einfach mal. :)

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Baby Leopardgecko ist aggressiv und schnappt zu?

Hallo!

Ich habe seit 6 Tagen einen Baby Leopardgecko ( Geschlecht weiß ich noch nicht) und er hat bis jetzt nur insgesamt 2 Grillen gefressen, die ich ins Terrarium gegeben habe (von der Zange frisst er gar nicht) und hat noch nicht gekotet.
Ich wollte den Gecko heute wiegen um zu überprüfen ob er Gewicht verliert weil er sehr dünn ist und dabei war er sehr aggressiv und kam auf mich zu gerannt und hat mich gebissen. Vorher habe ich noch nicht versucht ihn auf die Hand zu nehmen aber ich habe mal meinen Finger neben ihn gehalten zum schnuppern und dabei war er gar nicht aggressiv sondern wirkte interessiert und hat an mir gerochen. Gestern kam er auch abends bis spät in die Nacht nicht aus seinem Versteck raus und auch früh morgens war er nicht unterwegs. Das ist mein erstes Reptil und dementsprechend habe ich keine Erfahrungen mit der Haltung. Ich habe mich gut informiert aber ich weiß nicht wie ich dieses Verhalten einschätzen soll.
Ich habe ein 80x40x50 Terrarium, Verstecke und Klettermöglichkeiten, eine Wet Box, die Temperaturen gehen von 24 Grad (kalte Seite) bis 35 Grad ( warme Seite ) und die Luftfeuchtigkeit liegt tagsüber zwischen 30-40% und nachts zwischen 50-60%.
Ich wohne in einer 1-Zimmer Wohnung und dementsprechend ist es nicht super still aber ich habe such drauf geachtet das es nicht ungewöhnlich laut ist. Ich weiß, dass Reptilien ein gewisse Zeit zur Eingewöhnung brauchen aber ich finde dieses Verhalten beunruhigend und wollte mal nach erfahrenen Meinungen fragen.

Habt ihr Tipps, was ich verbessern könnte und wie ich es dem kleinen Gecko leichter machen kann sich an mich und das neue Umfeld zu gewöhnen.

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