Wieso heißt es jetzt - dass Hunde am Zaun nicht bellen sollten?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Einem Hund sollte man das abgewöhnen 82%
Er sollte Wachhund bleiben dürfen 18%

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Der Zaun ist nun einmal die Reviergrenze für jeden Hund.

Ich habe kein Problem wenn ein Hund hinter einem Zaun bellt wenn ich zu nahe komme. Dann sorge ich für Abstand und dann ist in der Regel auch gut. Ja, ich hab mich auch schon mal erschrocken. Aber davon geht die Welt nicht unter. Das nächste Mal weiß ich dass da ein Hund ist und halte Abstand.

Aber es gibt natürlich Leute die dann schon Panikattacken bekommen auch wenn der Zaun hoch genug ist.

Es gibt hier wie immer nicht schwarz oder weiß.

Natürlich sollte ein Hund nicht bei jedem Menschen der da draußen vorbei läuft wie ein Irrer zum Zaun rennen und dort stundenlang kläffen.

Aber ein gut ausgebildeter Wachhund macht das auch nicht. Der wird erst dann aktiv wenn sich jemand komisch verhält. Also zum Beispiel stehen bleibt und in den Garten glotzt oder sich sonst seltsam verhält. das kann ein guter Wachhund durchaus unterscheiden ob nur jemand vorbeigeht oder ob irgendwas komisch ist

Und dann sollte ein Wachhund auch nur melden. Dann müsste eigentlich der Besitzer eingreifen.

Nachdem die meisten Leute aber keine Ahnung haben was ein Wachhund ist werden diese Hunde oft einfach allein gelassen sie bellen sich die Seele aus dem Leib aber der Besitzer reagiert nicht oder brüllt nur aus dem Fenster „halt die Klappe“. Das funktioniert natürlich nicht

Einem Hund sollte man das abgewöhnen

Man sollte es seinem Hund abtrainieren. Ein Wachhund sollte seinen Wachtrieb ausleben können, aber nur in einem vorgegebenen Rahmen. Wir haben einen Rottweiler, also einen Schutz und Wachhund. Er bellt, wenn jemand an der Straße vorbeiläuft oder es klingelt. Er bellt aber nur 1-2 Mal und geht zur Tür und wartet. Das kriegt man aus diesen Hunden leider nicht oder sehr schwer raus und ich finde es auch völlig in Ordnung, dass er das in diesem Rahmen tut.

Am Zaun zu bellen, finde ich geht leider gar nicht. Es können Leute mit ihrem Hund vorbeilaufen und sich erschrecken, was zu einer schlimmen Beißerei am Zaun enden kann. Wenn man einen bellenden Hund hat, muss der Zaun mit einem Sichtschutz gesichert sein, bzw so, dass sich die beiden Hunde nicht sehen und nicht anfassen können.

Es bedeutet auch Stress für einen Hund immer wachsam und den ganzen Tag bellen zu müssen.

Ich hab mich mit unserem Leinenaggressiven Rotti schon oft aufs Maul gelegt, weil man diese Hunde nicht vor erahnen kann und sie aus irgendeiner Ecke angeschossen kommen. Ich finde das respekt- und verantwortungslos.

Woher ich das weiß:Hobby – Haltung von Hunden seit 7 Jahren mit Hundetrainer
Einem Hund sollte man das abgewöhnen

Es ist Passanten absolut nicht zuzumuten, dass ständig ein Hund auf sie zurast oder sie lautstark anbellt wenn sie auf den öffentlichen Gehwegen unterwegs sind. Ein guter Wachhund versteht wann "sein Gebiet" anfängt und wann es überschritten wird. Und das ist nicht der Fall wenn Jemand DRAUSSEN vor dem Zaun ist.

Je nach Situation kann das für Passanten übrigen sehr gefährlich werden, wir haben so ein Tier in der Nachbarschaft an einer viel befahrenen Straßen. Leute, die nicht wissen dass der Hund direkt laut bellend auf sie zukommt, weichen vor Schreck schonmal auf diese besagte Straße aus. Gab schon einige Unfälle deswegen und dann ist der Stress groß

Einem Hund sollte man das abgewöhnen

Vll. solltest du einfach mal in die Regeln deiner Stadt reinschauen,da ist nicht nur die Nachtruhe sondern auch andere Belästigungen,die nicht sein sollten, geregelt.

Einem Hund sollte man das abgewöhnen

Ein Hund sollte lernen zu bellen, wenn jemand unerlaubt das Grundstück betritt und es ansonsten zu unterlassen.