Die Lösung lautet, man lässt einen fünf Monate alten Hund, nicht alleine.
Der Hund hat massiv Stress und baut ihn eben dadurch ab, dass er die Bude zerstört.
Die Lösung lautet, man lässt einen fünf Monate alten Hund, nicht alleine.
Der Hund hat massiv Stress und baut ihn eben dadurch ab, dass er die Bude zerstört.
Welpen haben öfter mal Durchfall. Natürlich muss man immer vorsichtig sein, aber man sollte es auch nicht übertreiben. Die fressen alles mögliche und schlucken alles runter, was sie draußen finden
Wenn der Hund ansonsten fit ist, normal frisst und trinkt würde ich jetzt gar nichts machen, sondern einfach noch ein zwei Tage abwarten und ihm einfach das normale Futter weitergeben. Pass halt auf, dass er draußen nichts frisst. Ein bisschen Gras ist ja okay aber achte darauf, wo er das Gras frisst. An der Straße oder ein beliebten Hunde Gassistrecken würde ich das nicht zulassen, auch nicht an Feldrändern etc.
Was bitte soll denn ein Signalhund sein? So eine Ausrede hab ich ja noch nie gehört. 😀Was nützt es deinen Eltern, wenn der Hund bellt, wenn sie beide taub sind?
Also erzieht euren Hund anständig. Weil sonst kann euch der Vermieter in der Tat kündigen. Das ist Ruhestörung und wenn sich die anderen Mieter beschweren, dann bekommt ihr Probleme.
Feste Spaziergänge und Zeiten habe ich nicht. Ich sorge dafür, dass der Hund immer rauskommt um seine Geschäfte zu erledigen und der Rest hängt von meinem Tagesablauf ab
Unter der Woche gehe ich morgens nur kurz - da hat mein Hund sowieso keine Lust. Dann fahren wir ins Büro. Auf dem Weg vom Parkhaus ins Büro kann er noch schnüffeln und pinkeln. Vormittags geht's auch noch mal kurz raus zum pinkeln. In der Mittagspause gehen wir spazieren. Je nach Zeit und Möglichkeit mal länger und mal kürzer.
Nachmittags noch eine kleine Runde und dann kommt es halt drauf an. Im Sommer gehen wir abends noch schön spazieren im Winter eher nicht.😊
Am Wochenende oder wenn ich eben frei habe machen wir oft Ausflüge und sind dann den ganzen Tag unterwegs.
Ich habe jetzt, Gott sei Dank einen Hund, der nicht mehr so viel laufen will. Aber er ist den ganzen Tag dabei und das macht ihm am meisten Spaß.
Ich denke, es kommt nicht auf die menge der Spaziergänge an und auch nicht auf die Länge, sondern auf das, was der Hund auf diesen Spaziergängen erlebt und dass man eben zusammen mit dem Hund etwas macht. Es nützt gar nichts mit einem angeleinten Hund, gelangweilt durch die Gegend zu Latschen und ins Handy zu starren. Da hat der Hund nichts davon.
Warum willst du das tun? Wenn du hoffst, damit Geld zu verdienen, das kannst du gleich vergessen.
Ein Mischling wird immer ein Mischling bleiben, und die Jungen sind auch nur Mischlinge .
Sollte die Hündin das gesund überstehen fallen trotzdem eine Menge Tierarzt Kosten an.
Dann braucht man noch viel Platz und Zeit und Engagement, um die jungen vernünftig groß zu ziehen. Und dann brauchst du noch vernünftige Leute, die dir die Hunde abkaufen.
Aber das Risiko, dass bei der hündin etwas schiefläuft und auch die Welpen krank sein können ist durchaus hoch. gerade die doodles sind nicht bekannt für ihre robuste Gesundheit und oft haben sie auch noch einen Dachschaden...
Unsere Tierheime sind alle voll bis unters Dach mit Hunden. Wir schimpfen immer über die Hundevermehrer aus dem Ausland. Aber wir machen es selbst?
Und die romantische Vorstellung, dass man einmal von seiner Hündin Junge haben muss, ist wirklich Unsinn.
Ich bin ja nun schon alt und habe kein Interesse mehr an teuren, aber nutzlosen dingen.
Vielleicht noch ein bisschen reisen, dann würde ich mir einen schönen alten Bauernhof mit ganz viel Grund kaufen und da würde ich dann die ganzen unverstandenen Hunde aufnehmen die keiner mehr will. Die dürften dann ein glückliches Hundeleben führen ohne den ständigen Drill und Zwang - ohne Hundeschule und ohne Leine... 😊 einfach nur ein oder zweimal am Tag, das Revier kontrollieren, ansonsten in der Sonne liegen, im Teich planschen, mit den Kumpels spielen - und wenn mal eine Maus gefangen wird, gibt es auch keinen Ärger😊 einfach nur Hund sein.
abends liege ich dann mit meinen ganzem Rudel auf dem Sofa und wir gucken im fernsehen Martin Rütter🤣
Der Hund ist aufgeregt, okay. Dann musst du halt ein bisschen üben oder trainiere mit dem Futterbeutel und den darf er dann tragen, wenn es rausgeht und schon ist Ende mit dem Gebell.
Ein junger Hund versteht nicht, dass er etwas "falsch"macht.
Er schnappt sich den Socken auch nur, weil er dann deine Aufmerksamkeit bekommt. Das ist ein Spiel für ihn - Ressourcen sind etwas wichtiges in der Welt der Hunde.
Du solltest nicht versuchen, ihm das wegzunehmen und schon gar nicht, in dem du dich vor seinem Bett auf seine Höhe begibst. . Es kann dir passieren, dass dir der dann irgendwann ins Gesicht springt. Er warnt ja schon mit dem Knurren.
Versuch es mal mit Köpfchen. Wenn er wieder einen Socken nimmt, dann lass ihn und ignoriere ihn. Nimm etwas anderes und tue so, als ob das, was ganz tolles wär. Also du nimmst dein Spielzeug wirfst es mal in die Luft fängst es wieder auf. Guckst es dir von allen Seiten an und läufst damit ein Stück weg. Der Hund wird irgendwann neugierig und will das haben, was du hast. Dann lässt er den Socken liegen und versucht das Spielzeug zu bekommen. Er kriegt es aber nicht gleich. Mach ein lustiges Spiel daraus. Irgendwann wirfst du es ihm oder gibst es ihm halt. Und dann musst du ein bisschen schneller und intelligenter sein. Wenn der Hund abgelenkt ist, nimmst du heimlich den Socken und räumst ihn weg. Mit der Zeit werden die Socken für ihn uninteressant, wenn er dafür keine Aufmerksamkeit bekommt.
Aber du solltest ihm Aufmerksamkeit geben, wenn er mit einem Spielzeug ankommt. Wie soll er denn sonst lernen dass das die richtigen Sachen sind. Hunde werden immer nur geschimpft, wenn sie etwas falsches machen aber nie gelobt, wenn sie von sich aus etwas richtiges machen. Also wenn er mal ein Spielzeug hat, dann tue so, als wolltest du es unbedingt haben. Aber eben spielerisch lauf hinter ihm her und sag "ach was hast du denn da tolles? Zeige mir das mal usw ? Er wird weglaufen damit und du läufst dort hinterher. Hunde haben einen höllischen spass an solchen Spielchen. Aber versuche nicht, es ihm wegzunehmen, also aus dem Maul zu reißen, sondern warte, bis er es hinlegt und freigibt. Dann kannst du es nehmen und umgekehrt machst du es genauso. Wenn du das Spielzeug hast, dann ist es deins. Irgendwann legst es auf dem Boden, stellst deinen Fuß darauf und zählst bis fünf und dann gehst du drei Schritte zurück und forderst den Hund auf es zu nehmen.
Man sollte in der Hundeerziehung nicht immer nur so ernst sein, sondern auch Spaß haben mit dem Hund.
Meine frühere Hündin hat das immer gemacht, als sie klein war. Die hatte einen höllischen Spaß daran, mir die Wäsche zu klauen. Dann ist sie mit meiner Unterhose im Maul durch den Garten gerannt und ich hinterher die Nachbarn haben sich köstlich amüsiert. 😁
aber es stärkt die Bindung gewaltig, wenn man sich darauf ein lässt.
du kannst dieses Verhalten auf jeder Hundewiese beobachten. Da schnappt sich ein Hund, ein Stöckchen und rennt damit weg. Dann kommt ein anderer und will das unbedingt haben. Dann gibt es ein fröhliches Rennspiel. Der Hund mit dem Stöckchen wird es nicht hergeben. Irgendwann legt er sich hin und kaut darauf rum und die anderen sind neidisch. Irgendwann steht er auf und lässt das Stöckchen liegen. Dann können es die anderen haben.
Natürlich muss ein Hund lernen, Dinge auf Kommando herzugeben, aber das ist etwas ganz anderes. Im Internet liest man immer nur, wie man einem Hund beibringt etwas nicht zu tun, was in seiner Natur liegt. Man sollte sich viel mehr damit beschäftigen, wie die Welt aus Sicht des Hundes aussieht und darauf eingehen.
Es ist also etwas komplett anderes, ob ein Hund eine Ressource wie zum Beispiel Futter oder seinen Liegeplatz verteidigt oder ob er dich einfach zu einem Spiel auffordert und damit "Beziehungsarbeit" macht
So eine Situation hatte ich vor kurzem auch. Scheuer Hund auf der Strasse direkt am Ortsausgang wo die Autos schon richtig Gas geben.
Einfangen war nicht möglich - der wurde dann noch panischer und lief kreuz und quer über die Strasse.
Du kannst es der Polizei melden wenn der Hund den Strassenverkehr gefährdet.
Ansonsten würde ich nur vorsichtig versuchen ihn anzulocken aber wenn er scheu ist erreichst Du mit Einfangversuchen oft das Gegenteil. Der Hund hat Angst und läuft weg und rennt dann erst recht auf die Strasse oder die Bahnschienen.
Vielleicht kannst Du herausfinden wem der Hund gehört und da Bescheid sagen. Aber wenn sich jemand so wenig um seinen Hund kümmert dass der da öfter rumläuft sehe ich auch schwarz.
Ich sehe das immer etwas entspannter. Welpen haben nun mal den Drang, alles mit dem Maul zu machen und die kleinen Zähnchen sind halt sehr spitz.
ich würde jetzt nicht absichtlich mit den Händen spielen und den Hund da reinbeißen lassen, sondern ihm halt immer eine Alternative anbieten und wenn es doch mal passiert, dass er zwickt, ja mein Gott, dann ist es so. In der Regel hört das doch von ganz alleine auf . Wenn's zu dolle war, dann sag ich auch mal aua. Bisher haben alle meine Hunde gelernt, dass man in Menschen nicht reinbeißen sollte.
Natürlich muss man beim Welpen aufpassen, dass das nicht zur Gewohnheit wird, aber die meisten lernen das sehr schnell, dass Menschen das nicht so gerne haben.
Du erwartest zu viel von dem Hund. Der kennt vermutlich nichts und auf der Wiese fühlt es sich sicher. Wahrscheinlich kennt er noch nicht mal ne Leine.
Da musst du von vorne anfangen. Und was ist das bitte für ein Tierschutz oder eine Pflegestelle, die den Hund auf einem Autobahnrastplatz übergibt?
Hast du die informiert? Was sagen die dazu?
Lass dem Hund Zeit. Dann geh halt nur auf die Wiese und wieder zurück in die Wohnung. Versuch nicht, den Hund hinter dir her zu schleifen. Sondern Versuch, ihn zu motivieren. Jeder Schritt wird belohnt.
Sowas kann sehr lange dauern. Da muss man in ganz kleinen Schritten anfangen und braucht viel Geduld.
Das ist ganz einfach. Wenn reden nichts hilft, dann machst du ein Lernprotokoll und zeigst dir wegen Ruhestörung an. Auch ein Polizist muss sich an geltendes Gesetz halten und gerade ein Polizist sollte das tun.
Dass die hunde bellen verwundert mich nicht. Sie haben ja die Aufgabe bekommen, auf das Haus aufzupassen und das tun sie auch. Aber wenn sie immer alles melden und sich keiner drum kümmert, bleibt Ihnen nichts anderes übrig als immer mehr und immer lauter zu bellen.
Du kannst in der Tat versuchen, die Situation für dich etwas zu entschärfen. Wenn du rausgehst, geh zum Zaun hock dich hin - mach dich klein - sprich freundlich mit den Hunden und wirf Ihnen jetzt immer am Anfang ein paar Leckerlis rüber. Mit der Zeit werden sie dich kennen und werden sich freuen, wenn du kommst. Und dann wird das bellen auch weniger werden, zumindest wenn du rauskommst.😊
Hat der Hund denn bei deinem Bruder keinen Durchfall? Ist doch seltsam.? Der wird doch auch keine Lust haben, ständig raus zu rennen und Hundekot weg zu machen!? Das muss er doch selber merken
Ansonsten sagst du ihm halt, dass der Hund eine Magenschleimhautentzündung hat oder bekommen kann und der Darm durch den ewigen Durchfall geschädigt wird und es dadurch zu Mangelerscheinungen bei dem Hund kommt, weil er sein Futter nicht richtig verwerten kann
Also der Welpe "konkurriert" sicher noch mit gar nichts. Wie kommst Du darauf ?
Später kann es sicherlich mal Probleme geben wenn es zwei Rüden sind - muss aber nicht. Wenn Du jetzt darauf achtest dass die beiden keinen Grund haben sich um irgendwas zu zoffen und die Hunde anständig erziehst und führst können die durchaus gute Freunde werden.
Ich glaube nicht dass da was passiert. Vielleicht Durchfall oder ein bisschen Bauchgrummeln. Pass halt in Zukunft besser auf.
Jetzt kannst Du sowieso nix mehr machen - die Salami ist schon drin im Hund :-)
Was hat das denn mit Angriff zu tun ?
Sag einfach höflich - keine Ahnung ein Mischling, wünsche einen schönen Tag und geh weiter.
Also, für mich sieht es auch nach einem Hautpilz aus. Vielleicht gehst du damit mal in eine Klinik? Die haben da mehr Erfahrung mit sowas.
Naja, wenn deine Eltern einverstanden sind und Verantwortung übernehmen, kannst du das schon machen. Aber überleg es dir gut. Die nächsten 15 Jahre hast du den Hund am Bein: da ist dann nichts mit spontan verreisen, ständig auf irgendwelche Partys oder Freizeitaktivitäten ohne Hund.
Einen Hund zu haben, bedeutet auch Verantwortung und man muss auf vieles verzichten. Du wirst nach der Schule eine Ausbildung anfangen, irgendwann arbeiten und keine Zeit mehr haben für den Hund..
Oder willst du dann im Winter jeden Morgen bei Eis und Schnee eine Stunde Gassi gehen? Und wer geht dann mittags? Und abends? Macht keinen Spaß im Dunkeln draußen rum zu Latschen, wenn es arschkalt ist und regnet.
Also, wenn du das wirklich durchziehst, müssen deine Eltern sich darüber im Klaren sein, dass sie sich sehr oft um diesen Hund kümmern müssen. Ob Sie wollen oder nicht😊
Und die finanzielle Seite muss man natürlich auch bedenken. Ein Hund kostet viel Geld und das jeden Monat. Steuer, Haftpflicht und Krankenversicherung, Tierarztkosten, Futter und Zubehör, Hundeschule, etc. etc.
Boxer sind meistens Kindsköpfe😁. Aber eben auch stürmisch, distanzlos und ziemlich körperlich im Umgang. Das müssen sie erst lernen, dass Menschen nicht so robust sind wie Hundekumpels. Grundsätzlich haben sie ein gutartiges Wesen, und wenn sie frühzeitig Kinder kennen lernen und die Kinder auch anständig damit umgehen können das beste Kumpels werden.
Trotzdem sollte man sich die Anschaffung eines Boxers gut überlegen. Es ist nicht die gesündeste Hunderasse und wie bei allen kurzköpfigen Rassen muss man mit Atemwegsproblemen, Problemen mit den Augen und den Zähnen rechnen.
vom Körperbau her ist der Boxer okay und das kurze Fell ist auch ziemlich pflegeleicht.
Solange sich diese Person auf öffentlichen Grund bewegt, kann sie 100 mal an deinem Haus vorbei laufen, das ist ihr gutes Recht
Was hat das denn mit toxisch zu tun?
Scheint eher so, als ob du ein Problem hast.