Den Nachbarn wurde ein Welpe aus unseren Wurf kostenlos versprochen, nun sind wir mit denen zerstritten, aber der Welpe wurde schon vorher mündlich zugesagt?
Die haben schon alles dafür besorgt, und bestehen darauf, aber wie geht es jetzt weiter... ? Alle anderen Nachbarn grüssen uns seither auch nicht mehr, aber was würdet ihr denn jetzt machen. ? Vorallen ihre 3 Kinder freuen sich ja schon so auf den Hund, und die haben damit ja nichts zutun
Genau dass haben wir trotzdem vor 😀 Die Kinder können ja nichts für...
16 Stimmen
4 Antworten
Versprochen ist versprochen. Vor allen Dingen: Was können die Kinder und auch der Welpe dafür, dass sich die Großen nicht mehr vertragen.
Wichtig ist nur: hat der Welpe ein gutes Plätzchen und wird es ihm gut gehen ?? dann Versprechen einhalten!
Vielleicht mal einfach, wie Erwachsene miteinander reden und den Streit beilegen?
Ich verstehe das Dilemma und ich würde auch niemanden einen Hund geben wollen, mit dem ich zerstritten bin. Aber es kommt immer drauf an worum der Streit ging.
aber eigentlich ist es ganz einfach. Entweder ihr vertragt euch und gebt denen den Hund.
Oder eben nicht. Die anderen Nachbarn geht das gar nichts an. Und ich glaube auch nicht, dass hier irgendjemand einen Anwalt einschaltet, um diesen Hund zu bekommen. Und die Kinder vom Nachbarn können euch dann ja auch egal sein, auch wenn sie nichts dafür können.
Die Frage ist halt nur - ist euer Zerwürfnis wirklich so schwerwiegend, dass es diesen ganzen Stress lohnt?
Ich denke, ihr solltet überlegen, ob ihr nicht über euren Schatten springen könntet, gerade auch der Kinder wegen, wenn keine objektiven Gründe wie zB voraussichtliche schlechte Haltung oder so dagegensprechen.
Vielleicht hat das ja auch positive Auswirkungen in Bezug auf den Nachbarschaftsstreit.
Versprochen ist versprochen.
Ihr solltet ihnen den Welpen auf jeden Fall anbieten. Vielleicht vertragt ihr euch dann ja auch wieder. Falls nicht, trotzdem anbieten. An deren Stelle würde ich den Welpen allerdings auch nicht mehr annehmen, in so einer Situation.
Das war auch keine juristische, sondern eine moralische Auskunft.
Auch moralisch würde ich jetzt keine Probleme haben, einen Rückzieher zu machen wenn sich irgendwie herausgestellt hat, dass die Nachbarn ungeeignet sind oder es eben irgendwelche Streitigkeiten gibt
Ich meine, wir reden ja hier nicht von einem Fahrrad oder einem Kleidungsstück, sondern von einem Lebewesen. Wenn das in der Nachbarschaft vermittelt wird und der Hund dann seinen Vorbesitzer, auf der Straße sieht wird er garantiert nicht verstehen, warum er da nicht mehr hin darf. Das gibt doch nur Stress, wenn man sich täglich begegnet. Das würde ich nicht wollen und dem Tier auch nicht antun.
Ach, die meisten Leute, die dann immer gleich mit Anzeige drohen, machen’s dann doch nicht. Das würde ich entspannt auf mich zukommen lassen.
Ein Versprechen allein ist nicht unbedingt bindend. Man kann es sich auch anders überlegen…..