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Wie findet ein Elektriker einen Kurzschluss hinter einem LSS?

Hallo.

Was ist das übliche Vorgehen eines Elektriker um einen Kurzschluss hinter nur einem LSS zu finden, wenn alle Steckdosen frei sind.
Gibt es da eine Messmethode an allen Steckdosen, um den Ort räumlich einzugrenzen?
Denn natürlich ist der Kurzschluss auf allen Dosen und im Verteilerschrank vorhanden.
Der Widerstand müsste nahe des Kurzschluss am geringsten sein.
Aber ob das messbar ist...

Direkt hinter dem inaktiven LSS gegen die Nulleiter-Schiene Durchgang gemessen gibt es 30 Ohm, und ab und zu ein ungleichmäßiges Durchgangspiepen.
Wenn das auf Wasser hindeutet...
Aber dann eher tropfendes Wasser.

Es gab (und gibt evtl. noch, da müssen wir jetzt mal einen großen Regen abwarten, es kann nicht ohne Aufwand das Flachdach mit Kieseln und PV mal eben leergeräumt werden, und es muss eh neu gedeckt werden, also abwarten und beobachten) eine Undichtigkeit im Dach.
Wasser kam durch die Paneeldecke im Schlafzimmer.
Aber nachdem das nun abgedichtet wurde, und kein Wasser mehr tropfte, müsste es ja, falls es denn daran lag, auch mal trocken genug sein.
Strom habe ich aus der Küche von einer Dose (Abzugshaube und Unterschrank-Licht) mit extra LSS geholt.
Also es eilt jetzt nicht extrem. Daher hatte ich gewartet dass eine eventuell vorhandene feuchte Dose etc. trocken ist. Licht ist auch abgeschaltet, bzw. war zuvor gar nicht an. Nass war aber eh nur im Schlafzimmer und die Leuchte im Schlafzimmer habe ich ganz entfernt, und die Kabelenden sind trocken.
Die muss eh gereinigt werden, da lief es auch durch.
Aber beim Versuch den LSS wieder zu aktivieren geht er mit sichtbarem Blitz aus.

So langsam denke ich, es ist einfacher jetzt neue Leitungen sternförmig zu verlegen 0_o...

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Ich habe innerhalb 1 1/2 Monate 800kwh verbraucht, wie kann das sein?

Guten Abend,

Ich wohne seit 15.10 in meiner neuen Wohnung mit einem Durchlauferhitzer. Der Strom lief zuerst auf meinen Freund und jetzt haben wir den Stromvertrag auf mich gemacht. Dann kam die Schlussrechnung für eineinhalb Monate 800 kWh verbraucht. Sowas habe ich noch nicht erlebt. In meiner alten Wohnung habe ich für 8 Monate 600 verbraucht. Wir sind die ganze Zeit am rätseln woran es liegen könnte.

Hier ist ein Durchlauferhitzer der nur im Bad an ist, in der Küche hatte ich ihn noch nie an. Außerdem sind in der ganzen Wohnung kleine deckenleuchten eingebaut. Und da sind anscheinend noch alte nicht LEDs drin. Außerdem koche ich jeden Tag und die Waschmaschine läuft auch jeden Tag.

Kennt sich jemand mit stromverbrauch aus?

Und noch zu vermerken die stromgesellschaft hat den Verbrauch auch nur geschätzt sie kannten den aktuellen Zählerstand gar nicht, der aber wirklich übereinstimmt mit der Schätzung. Was ja bedeutet sie nehmen die Schätzung von den vorigen Mietern oder? Was dann ja wiederum bedeutet der stromverbrauch war schon immer so hoch.

Hilfeeee das sind schon 359 Euro für eineinhalb Monate.

Was kann ich tun?

Ich muss da morgen anrufen, aber was soll ich von denen wollen wenn es tatsächlich schwarz auf weiß ist mit dem zählerstand.

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Sicherung rausgeworfen und geht nur noch rein wenn LS Schalter nach unten geschalten ist?

Hallo, ich versuche mein Problem so gut wie Möglich zu erklären ohne irgendwas von Elektrik zu verstehen. Vorhin hat bei uns in der Wohnung auf einmal der ganze Strom abgeschalten aus dem nichts. Es wurde kein neues Gerät angesteckt oder irgendwas. Haben am Sicherungskasten dann natürlich gesehen, dass die Sicherung rausgeflogen ist (der Schalter gekennzeichnet mit FI). Sie ließ sich danach nicht mehr einschalten, ist immer rausgeflogen.

Die Vermutung war, dass dann wohl irgendein Gerät defekt ist oder so. Haben deswegen den Strom in jedem Raum vereinzelt ausgeschalten aber nichts hat geholfen. Außer den LS Schalter auszuschalten der gleich neben dem FI Schalter ist. Wir wissen nicht für was der LS Schalter ist. Aber auf jeden Fall funktioniert wieder der Strom, solange der LS Schalter nach unten geschalten ist. Sobald wir den hochschalten, haut es die Sicherung wieder raus.

Hab schon beim Elektriker angerufen der mir derweil nicht viel nachgeholfen hat und nur meinte er schickt die Woche mal wen vorbei. Aber ich mache mir derweil Sorgen weil laut Google steht dass der LS Schalter zur Sicherheit dient und ich mir nun Gedanken mache, ob dieser ausgeschalten bleiben darf.

Über jede Antwort von Leuten die sich mit Elekrik auskennen freue ich mich!

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Auswahl eines Schalters/Relais für funkenfreies Schalten?

Ich habe einen Plasmaschneider ohne Pilotlichtbogen und möchte diesen nun auf Pilotlichtbogen umbauen.

Dazu habe ich mir ein Schlauchpaket mit Pilotzündung besorgt. Da ist dann ja eine zusätzliche Leitung im Schlauchpaket enthalten - ich nenne sie mal Pilotleitung. 

Für die Pilotzündung möchte ich nun über einen Schalter/Relais die Pilotzündung zum Masseanschluss im Plasmaschneider kurzschließen, da es so zur Zündung des Plasmastrahls kommt.

Dazu habe ich ein 12 V Netzteil in den Plasmaschneider integriert, um über einen Taster am Brenner ein Relais zu schalten. Ich möchte nämlich die Verbindung von Pilotleitung zum Masseanschluss nach dem Zünden wieder trennen. Der Plasmaschneider kann bis zu 40 A Schneidstrom leisten.

Nun zu meiner Frage bzw. meinem Problem: Ich habe bereits ein mechanisches und ein SSR-Relais getestet. Beide haben aber sehr schnell den Geist aufgegeben. Beim mechanischen Relais verkleben die Kontakte und das SSR hat nach dem Test auch permanent durchgeschaltet.

Woran liegt es, dass beide Relais versagt haben und was kann ich machen, um mein Vorhaben dennoch möglichst günstig und kompakt umzusetzen?

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Herdanschluss realisierbar?

Hallo zusammen,

wegen einer neuen Küchenplanung bekommen wir einen neuen Backofen und einen autarken Herd. 

Der Backofen hat eine Nennleistung von 3600 Watt, und ursprünglich wollte ich ihn über die Steckdose anschließen. Das ist jedoch nicht möglich, da keine Steckdose mit einem eigenen Stromkreis und einer entsprechenden Sicherung vorhanden ist. 

Meine erste Idee war, einen Powersplitter zu verwenden. Da ich mich mit dem Thema nicht gut auskenne und ursprünglich dachte, dass ich Drehstrom habe, dachte ich, die Lösung gefunden zu haben. Nachdem ich jedoch einen Blick auf die Herdanschlussdose geworfen habe, bin ich mir sicher, dass ich keinen Drehstromanschluss habe (es gibt auch keinen Drehstromzähler im Haus, nur Wechselstrom). 

Einen Elektriker werde ich auf jeden Fall hinzuziehen, aber ich interessiere mich dennoch für mehr Informationen und würde gerne schon jetzt mehr darüber erfahren. 

Ist der aktuelle Anschluss eigentlich korrekt? Der Backofen und der Herd haben zusammen eine Nennleistung von 9,5 kW, und es gab bisher keine Probleme. 

Im Sicherungskasten finde ich eine 25-A-Sicherung. Die daneben befindliche 16-A-Sicherung konnte ich jedoch keiner Leitung zuordnen.

Ist es bei diesem anschluss dennoch möglich einen Powersplitter zu nehmen?

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