Springreiten – die neusten Beiträge

Reiterferien für Jugendliche mit Niveau?

Hallo liebe Pferdefreunde, :)

Ich suche hier eine Möglichkeit um gute Ferienreiterhöfe für Jugendliche zu finden.

Ich selber habe eher schlechte Erfahrung gesammelt mit Reiterferien darum frage ich euch nach Reiterhöfen die FN Regelkonform sind da ich sehr viel Wert auf Tierschutz lege.

Ich und meine Freunde stehen nächstes Jahr vor der Volljährigkeit und wollen einen schönen Sommer-Abschluss haben bevor wir volljährig werden und unser Studium anfängt.

Was ich bei meinen letzen Reiterferien gut fand war, dass jeder ein Pflegepferd zum kümmern zugeteilt bekommen hat (nicht unbedingt das Reitpferd) was wir die komplette Woche pflegen durften.

Wir stehen alle auf sicherem E/A Niveau und jahrelangen Reiterfahrung, darum suchen wir etwas was uns weiterbildet und dieses Niveau ausbaut, also kompetenten Reitunterricht.

Darum sollte es täglich einmal Dressur oder Springunterricht oder einen Ausritt geben, je nach Wahl. Was uns auch freuen würde aber kein Muss ist, währe die Möglichkeit auf Reitabzeichen. Programm über die Woche währe sehr schön und die Möglichkeit einer Vollpension auf dem Hof währe wünschenswert.

Da wir alle relativ groß gebaut sind reiten wir tendenziell alle nur Großpferde oder Endmaßponys, da es bei meinen letzen Reiterhöfen kaum Großpferde gab währe eine gewisse Auswahl an Pferden sehr wichtig.

Ich hoffe das ich und meine Freunde nicht zu hohe Ansprüche haben, obwohl nicht alle Punkte unbedingt erfüllt sein müssen, aber um so mehr hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt und Gute Erfahrungen mit mir teilen könnt :)

vielen Lieben Dank :)

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Reitbeteiligung kündigen weil Pferd verletzt ist?

Hallo liebe Community

Ich habe eine Reitbeteiligung an einer süssen Stute. Die Besi springt mit ihr, ich habe mit ihr Dressur geritten, wir ergänzen uns also recht gut.
Die RB an der Stute habe ich vor ca 3-4 Monaten genommen, weil mein eigenes Pferd aufgrund des Alters, seinen Gegebenheiten und diversen Baustellen an seinem Körper mich reiterlich nicht mehr wirklich vorwärts bringt und ich aber gerne noch ein Pferdchen wollte, das ich eben auch wirklich dressurmässig arbeiten kann. Das habe ich der Besi auch so kommuniziert, und weil sie Springen + Ausreiten übernommen hat, und ich Dressur hat sich das ganz gut ergänzt. Selbstverständlich war ich auch mal Ausreiten, habe Longiert, Spaziert usw.

Nun leider sieht es so aus, als ob die Stute einen kaputten Fesselträger hat. Der TA kommt morgen zur Abklärung und ich werde auch dabei sein. So ein Fesselträgerschaden dauert i.d.R. ja recht lange und ob wir danach wieder Dressurreiten können, bleibt offen. Ich mag das Stute gerne, aber sie ist jetzt nicht mein "Herzenspferd", mit der Besi verstehe ich mich auch gut.

Ich würde nun gern eure Meinung wissen, würdet ihr an meiner Stelle die RB unter diesen Umständen kündigen? Ich möchte nicht die Asoziale sein, die gleich geht, wenn das Pferd mal verletzt ist. Und gleichzeitig dauert bei einem Fesselträger alles sehr sehr lange. habe ich selber ein Pferd zum Pflegen und Spazieren und Ausreiten. Und möchte daher eigentlich nicht Zeit und (vor allem!) Geld (bin Studentin mit begrenztem Budget) investieren, für etwas, das dann ja eigentlich gar nicht mehr meinen Wünschen entspricht.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Falls ihr kündigen würdet, wie würdet ihr das der Besi sagen? (Ich denke, sie wird ja gerade jetzt auf meinen finanziellen Beitrag und meine Pflege angewiesen sein.)

Danke für eure Antworten!
Lg

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Der ideale Freizeitsattel?

Hallo zusammen! Ich suche schon länger nach einem idealen Sattelmodell - oder auch nur einer Art. Natürlich gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau, doch einen vielseitigen Sattel sollte es schon geben. Meine Kriterien:

-er sollte anpassbar sein. Sowohl das Kopfeisen, wie auch die Kissen (falls vorhanden)

-er sollte eine große Auflagefläche haben

-die Hilfen sollten trotzdem deutlich durchkommen. Ich möchte nicht über dem Pferd schweben

-der Sattel sollte einen Baum besitzen

-es sollte folglich möglich sein für eine längere Zeit in dem Sattel zu sitzen, ohne, dass es Reiter und Pferd schmerzt. Trotzdem soll Dressurarbeit darin möglich sein und ggf. auch mal Cavalettis oder kleine Baumstämme

-auch sollte der Sattel nicht zu schwer sein

-man sollte leichtes Gepäck anbringen können

Bisher habe ich mir Westernsättel und Barocksättel angeschaut. Erstere fallen oft im Punkte leicht oder anpassbar raus. In Barocksätteln saß ich bisher nie, jedoch gefallen sie mir optisch gut. Sie scheinen eine breite Auflagefläche zu haben, sind aufpolsterbar und besitzen ggf. ein verstellbares Kopfeisen/Kammerweite. Das ist besonders wichtig, da ich plane einen gebrauchten Markensattel zu kaufen, da mir neu bei so manchen Modellen doch zu teuer ist. Ich gebe gerne etwas aus, aber ein gebrauchter Sattel ist sicher nicht schlechter.

Habe mir auch mal einen Trachtensattel angeschaut, aber da sitzt man wahrscheinlich weiter weg vom Pferd (?). Durch den englischen Sitz scheinen aber kleine Sprünge gut möglich.

Habt ihr Tipps/Ideen?

Zum Rücken des Pferdes: leichter Schwung und Widerrist. Nicht sehr kugelig. Mit der Schulter gab es bei Sätteln nie Probleme

Ich bin Freizeitreiter, daher ist die Sparte per se egal. Ich bin mir natürlich der Unterschiede bewusst.

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