Wegen psychischen Problemen nicht schulfähig?

Guten Tag,

Ich werde einfach mal direkt drauf los schreiben.. Ich bin jeden dankbar, der sich die Zeit nimmt, mir mit diesem Problem zu helfen und sich das hier durchliest. Ehrlich, vielen Dank.

Ich bin im Moment 18 Jahre alt und besuche seit heute die Oberstufe auf einem Beruflichen Gymnasium. Ich habe seit sehr vielen Jahren bereits psychische Probleme, die mir das Leben so erschweren, dass man es nicht mehr "lebenswert" nennen kann.

Ich werde seit mehreren Jahren von mehreren Angststörungen begleitet, um es nochmal genau wiederzugeben: Borderline-Syndrom, sehr stark ausgeprägte Sozialphobie, Zwangsstörung und weitere. Auch meine Emotionen, bzw meine Gefühlslagen sind so verdammt eingeschränkt, dass ich nahezu keine positiven Gefühle mehr wahrnehmen kann. Es kommen noch so viel mehr Probleme dazu, weshalb man einfach sagen kann, dass ich psychisch einfach absolut zerbrochen bin.. Und bitte denken Sie nicht, dass ich ein junges Mädchen bin, welches keine Ahnung von diesen Zeug hat und einfach nur überdramatisiert. Ich war bereits schon mit 6 Jahren in Therapie und habe verschiedene Psychologen besucht, doch das hat alles nichts gebracht. Durch die Probleme, die ich im privaten Leben habe, kamen wir auch mehrere Male mit dem Jugendamt in Kontakt, aufgrund meiner Familie. Das Jugendamt wollte mich mehrmals Zwangseinweisen, hat es aber bisher erst einmal getan, da ich aktiv die Schule besuche und eigentlich nicht fehlen darf.

Nun zu meinen eigentlichen Anliegen, nachdem ich Ihnen ein bisschen erzählt habe..:

Wie schon erwähnt, besuche ich jetzt eine neue Schule. Alles ist okay und ich habe auch Freunde mit mir. Das Problem ist einfach, dass ich so überfordert bin und heute mehrere Male eine Panikattacke hatte, weil ich halt etwas weiter von Zuhause weg bin.

Ich kriege es einfach nicht mehr hin, so viel unter Menschen zu sein. Das Gefühl von Einsamkeit zerreißt mich komplett, meine Gedanken spielen andauernd verrückt, ich habe starke Konzentrationsstörungen (für die ich auch Medikamente nehme). Es ist wirklich alles ein Alptraum aus den ich einfach nur entkommen will. Ich funktioniere einfach nicht, egal bei was. Ich meine, es gibt immer Leute, die es schlimmer haben, aber ich selbst weiß und auch meine Zugehörigen, dass ich wirklich unglaublich kaputt bin und ich es einfach nicht mehr aushalte so zu ticken. Nichts hat mir in den Therapien geholfen, egal wie sehr ich versucht habe mitzumachen. Aber desto mehr ich so etwas mache, desto mehr tut es weh, zu realisieren, dass in meinen Kopf niemals eine Besserung auftreten wird.

Ich bin wirklich am nachdenken, was ich jetzt tue. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich einfach für ein Jahr von dieser Schul- und Arbeitswelt befreien lassen könnte? Ich brauche wirklich Auszeit, ich fühle mich nur noch wie eine tickende Bombe, bei der nur noch ein kleiner Stupser fehlt, um sie komplett explodieren zu lassen.

Bitte helft mir, ich weiß nicht, was ich noch tun soll..

Schule, Psychologie, Angststörung, Psyche, Sozialphobie, Überforderung
Schwierigkeiten bei zwischenmenschlichen Interaktionen (unterhalten...)?

Hallo, ich habe mir überlegt einen Thread zu erstellen, um mich mit eines meiner größten Defizite auseinander zu setzen.

Ich bin ein Mensch mit wahnsinnig vielen Problemen. Angefangen mit Depressionen, Ängsten und Panikattacken. Ich habe eine Sozialphobie und habe wahnsinnige Schwierigkeiten mich mitzuteilen, zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Durch mein Stottern, werde ich am meisten gestört, ich selbst zu sein. Vermutlich leide ich auch unter Logophobie. Ich verdränge sehr viel und habe dadurch auch schon körperliche Symptome, wie zittern und schwitzen.

Ich bin bei zwischenmenschlichen Situation, die für alle anderen stinknormal sind oft überfordert, bzw. einfach ratlos wie ich mich verhalten soll und bin daher größtenteils nur zurückhaltend, weil ich Angst habe vor anderen Menschen zu stottern.

Mein Leben war auch nie wirklich leicht und es sind viele Sachen passiert, die mich geprägt haben und solche Dinge sind jetzt nicht wirklich gute Gesprächsthemen. Die meisten wollen davon nichts wissen. Bzw. sind danach irgendwie irritiert, weil man sowas nicht erwartet. Und habe dabei das Gefühl, abgewiesen oder verurteilt zu werden.

Da ich in den letzten Jahren immer mehr verloren habe, und mich sehr zurückgezogen habe, wurde ich immer stiller. Habe zeitweise für Wochen kein Wort gesagt. Dadurch ist mein Redefluss immer schlechter geworden. Und mittlerweile habe ich regelrecht vergessen wie man ein Gespräch führt.

Was kann ich schon erzählen, wenn ich nichts gutes aus meinem Leben zu berichten habe ?

Durch diesen Thread will ich aber versuchen, mich meiner Sozialphobie zu stellen. Und frage mich, ob es hier Menschen gibt, die mir aktiv helfen können mehr zu kommunizieren ?

Die mir mit Tipps und Tricks behilflich sein können und mich motivieren ungehemmter unter Menschen zu gehen.

Vielleicht mag mir jemand beiseite stehen und (anonym?) öfters Chatten und vielleicht auch Mal telefonieren ?

Für andere Ratschläge bin ich natürlich auch offen.

Danke für's lesen...

Schule, Freundschaft, reden, Menschen, Unterhaltung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, smalltalk, Sozialphobie, stottern, Ängste bekämpfen
Durch sozialphobie unfähig zu arbeiten?

Hallo

ich habe seit 3 jahren eine sehr extreme sozialphobie... ich bin 17 und musste die 8 klasse deshalb 3 mal machen und hab jetzt meinen abschluss ... mit einem nicht sonderlich guten zeugnis da ich seit dezember letzten jahres nicht mehr zur schule gegangen bin.

ich war 2018 in einer klinik und bis vor 2 wochen ambulant in behandlung

nun ist das problem das ich ende august 18 werde und ich ja eigentlich arbeiten gehen müsste bzw eine Ausbildung anfangen müsste..

ich bin aber nicht arbeitsfähig..

meine Psychologin und ich sind uns da zu 100% einig und deshalb möchte ich ab Anfang September in eine tagesklinik

meine mutter ist davon aber überhaupt nicht begeistert da ich dann kein kindergeld mehr bekomme weil ich ja nicht arbeiten gehe..

sie weiß nicht wo sie mich melden soll

...sie hat schon bei der kindergeldstelle,der Versicherung und dem arbeitsamt angerufen und niemand weis was wir machen sollen

und arbeitslos will mich das Arbeitsamt auch nicht melden weil sie mich ja nicht vermitteln könnten

und jetzt versucht mich meine mutter zu zwingen eine maßnahme zu machen wo ich 1 jahr arbeiten gehe damit ich weiterhin geld beziehe

und sie versteht nicht das ich dazu einfach nicht in der lage bin

ich weiß nicht was ich machen soll

ist hier vielleicht irgendjemand der mir sagen könnte an wen ich mich wenden könnte? Bzw was ich machen kann?

LG lisa

Schule, Angst, Arbeitslosengeld, Arbeitsamt, arbeitslos, Kindergeld, Sozialphobie, Ausbildung und Studium
Gedanken reden mit mir und ich mit ihren?

Hallo.

Erstmal: Danke an alle die sich den Text durchlesen.

Ich habe oft Gedanken, die mit mir reden als ob es richtige Menschen wären.

Ich sitze manchmal in meinem Zimmer und rede laut mit ''mir selber'', also mit meinen Gedanken.

Heute morgen zum Beispiel:

''Hallo, guten morgen. Wie geht es dir?''

''Mir geht es gut, euch?''

''Uns auch, aber dir geht es nicht gut.''

''Doch, mir geht es gut.''

''Nein.''

usw.

Sie versuchen mir immer Sachen einzureden, die nicht stimmen. Sie reden so lange auf mich ein und schreien, bis ich antworte und/oder nachgebe.

Das ist einfach extrem nervig, weil ich mich zum Beispiel in der Schule kaum konzentrieren kann und nachts nicht mehr richtig schlafen kann.

Wenn ich irgendetwas machen möchte, versuchen sie es mir auszureden. (Beispiel: Ich möchte rausgehen. Sie sagen, geh nicht raus, dort sind Menschen. Menschen sind nicht gut für dich, glaub uns, wir sind deine einzig wahren Freunde usw.)

Wenn ich an Orten bin wo viele Menschen sind, schreien sie mich an ich soll sofort wegrennen.

Wenn ich mich mit Freunden treffe, rede ich lange vorher mit ihnen darüber was passieren konnte, was sie sagen könnten etc. Ich gehe also mit ihnen durch, was meine Freunde sagen könnte.

Das ganze belastet mich, da es starke Einflüsse auf mein Leben hat, besonders auf mein Sozialverhalten. Zwar nicht mehr so stark wie früher, da ich mich dran gewöhnt habe und es mittlerweile teilweise ignorieren kann, nervig ist es aber trotzdem.

Also nun zu meinen Fragen: Ist das normal oder eher nicht? Hat jemand Erfahrungen damit, wenn ja wie seid ihr damit umgegangen?

Ich möchte nicht zum Psychologen gehen, da ich nicht weiß ob es wegen sowas notwendig ist. Außerdem habe ich Angst vor Psychologen, da ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Sie versuchen mich auch davon abzuhalten, mit jemanden darüber zu reden. (''Wenn du darüber redest, denken alle du willst nur Aufmerksamkeit oder du bist ein kranker Psycho. Du wirst alle deine Bezugspersonen verlieren die du jetzt noch hast'') weshalb ich es jetzt über das Internet versuche. Das war schon schwer, da ich jetzt von dem ganzen Geschrei Kopfschmerzen hab.

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sozialphobie
Sprachfehler, Aussprache, Psyche?

Schon seit einer langen Zeit fiel mir auf, dass ich an alltäglichen Konversationen mit Menschen zu Problem mit meiner Aussprache bekomme. Dabei ist zu bedenken, dass ich mich eigentlich gut artikulieren kann und empirisch kaum Probleme mit meiner Aussprache hatte. Es ist schwer, diesen Zustand zu beschreiben, aber ich versuch's mal: Meine Wangen fühlen sich so an, als würde ich grinsen und wäre dabei gelähmt, sprich wenn ich etwas sage fällt es mir schwer weil meine Wangen so verkneift sind? Es ist also ein gewisser Druck vorhanden, der es mir erschwert meinen Mund so zu bewegen, dass die Worte flüssig rauskommen. Letztens ist es einem Kollegen aufgefallen, zu diesem Zeitpunkt war ich aber in keiner unangenehmen sondern gelassenen Situation. Das wirkt echt merkwürdig, kann mir einer beschreiben, was das ist und wie ich dagegen vorgehen kann? Dieses Verkneifen kommt auch oft wenn ich daran denke, also muss da auch die Psyche eine Rolle spielen, wobei ich anmerken muss dass ich eine recht selbstbewusste Persönlichkeit besitze. Ich konnte bis heute leider nicht feststellen, um was es sich hierbei genau handelt bzw. wie ich dagegen vorgehen kann. Ich war schon bei einem Logopäden für einige Stunden und dieser konnte mir auch nicht weiterhelfen, sie wies mich darauf hin, dass vielleicht etwas an meiner Kiefermuskulatur verkrampft sein könnte. Was genau da ist, weiß ich nicht.

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Hilfe: Ängste in der Öffentlichkeit.. Sozialphobie?

Guten Abend ich hab da schon seit langer Zeit ein Psychisches Problem..

Ich bin allgemein schüchtern und zurückhaltend. Meine Gedanken sprechen die ganze Zeit während mein Mund nur schweigt..

Ich hab das Problem besonders in der Öffentlichkeit das ich mir sehr viele Gedanken mache z.B. was andere Leute über mich denken. Ich bilde mir manchmal ein das sie mich ständig beobachten & über mich reden. Am schlimmsten ist es im Einkaufszenter, da fühle ich mich auch beobachtet & unwohl weil soviele Menschen da sind.. Manchmal zittere ich auch ganz leicht & ich bin dann total tollpatschig & glühe innerlich sodass ich im Gesicht rot werde.. denke ich zumindest.

Heute zb war ich bei Mc donalds, die kasse war voll & als ich dann drann war war ich voll nervös, mir wurde beim reden so warm, ich hatte Herzrasen, wieder dieses leichte zittern und ich hatte Probleme beim sprechen also ich rede dann immer so durcheinander und undeutlich. Hinter mir natürlich lange schlange.. (Ich hasse es allgemein einkaufen zu gehen.) Als wir dann gegessen haben fühlte ich mich wieder unwohl, beobachtet und ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Meine Finger haben leicht gezittert und es fühlte sich so an als wäre alles was ich mache falsch & dumm. fühlt sich machnmal als wäre ich im Kopf offline, ich denke nicht mehr klar & das macht mich irre. Diese Angst vor vielen Menschen einfach. Ich hab auch voll oft so ein druck im Kopf.. Meine Gedanken bringen mich innerlich manchmal um was man äusserlich natürlich nicht sieht.

Zuhause auch wenn ich mich zb schminke bin total selbstbewusst - ohne selbstverliebt zu wirken aber wenn ich zb ein guten eyeliner hinkriege fühle ich mich schön. In der Öffentlichkeit allerdings fühlt es sich dann ab&zu auch so an als würden die Leute denken „omg guck mal die wie die sich schminkt“.. mich plagen diese negativen Gedanken und das macht mich so fertig.

Hat jemand irgendwie Ahnung? Weiss jemand was los ist mit mir oder kann sogar aus eigener Erfahrung was sagen? habt ihr sowas auch? antwortet einfach was ihr dazu zu sagen habt, würde mich über hilfreiche & vernünftigee antworten freuen. danke!

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Angst vor wichtigem Termin in der Schule?

Hallo☺

Ja also wie ihr schon im Titel lesen könnt habe ich Montag einen sehr wichtigen Termin in der Schule.

Vielleicht erklärt ich ein bisschen mehrzu meiner Situation.Also ichhabe Jetzt seit ca. 1-2 Jahren Schulangst. Ich hab es lange mit mir alleine Rumgeschleppt und es niemandem erzählt. Irgendwann gab es dann einen Punkt wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich konnte es nicht mehr mit mir alleine herumtragen, die es mir jeden Tag in der Schule geht und das Ich es nicht mehr ausschalte. Ich wurde sehr oft krank ( Psychosomatisch) Und ab einem GewissenZeitpunkt habe ich es dann meiner Mutter gesagt, dann der Schule und dann meiner damaligen Therapeutin ( Ich war dort aus anderen Gründen) Gott sei Dank waren alle sehr verständnisvoll und nun bin ich seit längerer Zeit zuhause. In dieser Zeit habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen um meine " Probleme mit der Schulangst"zu überwinden. Alleine hätte uch es nicht hingeschafft. Jetzt wollen wir am Montag eine Wiedereingliederung starten. Ich werde zwar erstmal nur die erSet Stunde an Montag kommen , aber trotzdem habe ich extrem Angst! Wasja auch irgendwie verständlich ist, da ich ja nun echt lange nicht mehr da war.

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr es schafft solche schwierigen Aufgaben zu meistern. Bitte keine Kommentare wie"geh einfach hin" " Du schaffst das schon" " Ist doch ganz leicht". Für euch ist es vielleicht einfach, aber für mich nicht, sonst wäre ich wohl schon hingegangen.

Also an alle Du dich damit auskenne oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation waren, ich bin euch sehr dankbar für jeden Tipp.

Meine Probleme ( Die auch meine Probleme in der Schule sind) Und ich weiß leider nicht so genau das die Ursache für die Schulangst sind. Ich hab aber auch eine Sozialfobie. Deswegen spielt das wahrscheinlich auch eine Rolle. Aber diese Sozialangst ist halt auch erst durch sie Schulangst entstanden) sind halt: Panikattaken, Schlimme Angst Zustände, extreme Aufregung.... Vielleicht wisst ihr ja was man dagegen machen kann.

Vielen Dank schon mal undnoch einen schönen Abend!😊

Schule, Angst, Psychologie, Panikattacken, Schulangst, Sozialphobie
Klinikaufenthalt während der Schulzeit?

Hallo :)

Meine Psychotherapeutin hat mir bei der letzten Sitzung empfohlen, einen Klinikaufenthalt für 3 Monate zu planen.

Da ich bis jetzt schon 3 Mal aus Angst nicht in der Schule war, war das der Grund, warum sie mir einen Klinikaufenthalt empfohlen hat, um meine Sozialphobie behandeln zu lassen. Sie meinte, dass das sehr hilfreich wäre, da sie alleine nicht viel verändern kann.

Das Problem ist, dass meine Eltern das sicher nicht zulassen werden! Beide sehen diese Sozialphobie in mir nicht! Sie denken, dass ich "zu faul" fürs Rausgehen bin und mir zu viele Gedanken mache, was andere über mich denken könnten.

Entweder meine Eltern lassen mich diesen Aufenthalt nicht machen oder - so wie ich meine Eltern kenne - muss ich mir diese 3 Monate selber bezahlen!

Ich bin 18 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse. Ich wüsste nichteinmal, wie ich mir diesen Aufenthalt selber bezahlen soll. Meine Eltern unterstützen so eine psychische Krankheit nicht!

Wenn ich diesen Aufenthalt mache, dann müsste ich die Klasse wiederholen. Aber zurzeit sind meine Noten sehr schlecht und ich glaube, dass ich dieses Schuljahr sowieso nicht schaffe.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Jeder Schultag ist unerträglich für mich, aber ich versuche mich immer dazu neu zu "zwingen" und trotz Bauchschmerzen hinzugehen.

Ja 83%
Nein 17%
Anderes 0%
Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Probleme mit Eltern, psychische Erkrankung, Sozialphobie, Klinikaufenthalt, Schulzeit, Abstimmung, Umfrage
Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

Angst, Ausbildung, Psychologie, Berufsschule, Depression, Einzelhandel, Einzelhandelskauffrau, Gesundheit und Medizin, Phobie, Probezeit, Psyche, Psychotherapie, Rewe, Sozialphobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Fall für den Therapeuten, aber traue mich nicht :D?

(wichtig = unterstrichen)

Ich drücke mich schon ewig davor. Vielleicht traue ich mich eher, wenn ich ein paar Berichte lese, wie das ganze so abläuft.

Also in meiner Vorstellung muss ich erstmal zur Krankenkasse, denen ungefähr erklären was los ist, ewig auf einen Termin bei irgendeinem Psychologen warten, dem dann alles mögliche erklären, von dem bekomme ich eine Diagnose und dann darf ich (wieder nach monatelangem) Warten zu einem Therapeuten, dem ich dann wieder alles erzählen muss und wenn ich Glück habe, bringt der mir was.

Wie läuft das beim Psychologen ab? Wird da erwartet, dass man innerhalb einer Stunde alles zusammenfasst, was man vermutet, was mit einem nicht stimmt? Ich meine: Das ist ja irgendwie das hauptsächliche Problem :D

Wenn ich zum normalen Arzt gehe, fasse ich das, was ich habe meistens gleich mit meiner eigenen "Diagnose" zusammen. Also ich gehe dahin und sage "Ich glaube, ich habe eine Blasenentzündung, können Sie da mal draufschauen?" Und dann fragt der mich halt Sachen und ich muss nur Ja oder Nein sagen.

Besteht die Möglichkeit, dass man einfach alles aufschreibt und dem gibt? Zumindest als Einstieg...

Was wäre denn, wenn ich bei dem nicht gleich alles erzähle? Also, der Psychologe diagnostiziert A und B; und beim Therapeuten kommt dann raus, dass C und D auch noch da sind. Muss ich dann wieder zum Psychologen, damit der das neudiagnostizieren kann?

Kann der Psychologe mich (erstmal) zu einem anderen Arzt schicken?

Sitzt man da eigentlich auch stundenlang im Wartezimmer?

Und was macht man denn nun eigentlich, wenn es mit dem Therapeuten nicht klappt? Muss ich dann zur KK und denen das sagen, oder mache ich "einfach" einen Termin bei einem anderen? Setze ich den ersten Therapeuten in Kenntnis? Idealerweise will man dann ja nicht mehr zu dem, aber trotzdem noch seine Medis bekommen.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)

Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Sozialphobie, Verhaltenstherapie
Totaler Menschenhass bin ich verrückt?

Hallo erst mal, und zwar geht es um folgendes ich hab einfach kein bock mehr auf die Welt und meine mit Menschen, am liebsten würde ich in eine ablegende Hütte im Wald leben um keinen Menschen Kontakt mehr zu haben. Ich meine wer möchte schon teil einer so durchgeknallten asozialen Gesellschaft sein wo jeder sich selbst der nächste ist, wo die Leute sich gegenseitig fertig machen sprich sich zusammenschlagen und beleidigen hab schon gar kein bock mehr Nachrichten zu sehen, kriegt man doch eh nur schlechte Laune und das aller schlimmste ist die Jugend von heute. Die kennt doch schon gar kein gutes benehmen oder anstand mehr, aber was soll man auch erwarten bei Eltern die ein Kind nach einander in die Welt setzen sozialschmarotzen und sich nicht um ihr Kind kümmern. Auf der Welt findet doch nur Gewalt, Mobbing und was weis ich noch alles statt. Die Jugend ist doch schon richtig verblödet kennt nur noch Gewalt aber das tut ja die Musik und das Fernsehen ihnen vorleben es gibt einfach komm noch richtige Vorbilder für die Kinder. Wie soll das in 40 Jahren aussehen ich will jetzt aber auch nicht alle über einen Kamm scheren gibt bestimmt auch noch ein paar gute Menschen da drausen. Aber wie gesagt ich hab keine Lust mehr warum muss man sich das leben so schwer machen?. Was mich an geht Ich bin ein 19 jähriger der schon seit Jahren an starker Sozialphobie leidet woraus aber leider Hass geworden ist. Ich kann auch einfach das denken das heute viele an den Tag legen nicht nachvollziehen immer draufhauen wenn jemand am Boden liegt Hauptsache man hat selbst eine reine Weste solche Menschen machen mich rasend, vorallemdie jenigen die meinen argogant sein zu müssennur weil sie besseren Schulabschluss oder Arbeit haben und sich deswegen wie die grösten Arschlöcher auf frühren. Noch dazu kommt das ich ein sehr ruhiger Mensch bin der auch ganz andere Ansichten als die Mehrheit hat Selbstbewusstsein war mich schon immer ein Fremdwort. Durch diese Angst vor Menschen habe ich damals auch sehr viel Schule geschwänzt und war sogar in behandlung aber da wurde ich überhaupt nicht ernst genommen mir kam es so vor als würde man sagen der ist anders nicht muss man den immer wi alle anderen denken um ernst genommen zu werden, geht das nur mir so?. Ich tage soviel Hass in mir fehlt mir schwer das hier niederzuschreiben aber ich gib mir alle mühe washaltet ihr davon muss man die Welt so zerstören oder bin ich einfach nur krank und bilde mir was ein schreibt mir bitte.

Mobbing, menschenhass, Sozialphobie, asoziales Verhalten
Habe ich eine soziale Phobie?

Hi... Also ich bin an Silvester bei einer Freundin und da kommen ein paar Jungs und noch ein etwas älteres Mädchen. Das Problem : ich bin sehr introvertiert. Ich bin eben eher der Zuhörer der nicht oft etwas sagt. Ich hasse auch Smalltalk aber wenn es Gesprächsthemen gibt rede ich mit wenn ich kann und na ja wenn es eine Gelegenheit gibt etwas zu sagen. Ich kann gut zuhören aber nicht reden. Ich bin auch sehr schüchtern und das fällt mir schwer weil ich mich nicht traue etwas zu sagen. Ich hab Angst dass man mich auslacht, ich etwas falsches sage, ich aufgedreht werde, ich unlocker bin, ich hässlich aussehe bzw man mich hässlich findet, oder man mich komish findet weil ich ruhiger bin als andere. Ich bin echt verwirrt weil ich habe Angst vor dem Abend und ich bin mir nicht sicher ob das von einer sozial Phobie kommt oder von meiner Schüchternheit. Ich fange an zu zittern und bekomme Panik wenn ich an Silvester denke. Das Zittern war schonmal als wir zu Freunden von meiner besten Freundin gefahren sind und ich die nur vom Sehen her kannte.

Meine Frage 1. Habe ich sozial Phobie, Schüchternheit und introvertiertheit gemischt ? 2. Wegen der unlockerheit, soll ich mir mut antrinken? P.s. wäre mein 1. Mal dass ich so etwas mach. 3. Soll ich den Abend einfach lassen wegen der Angst ?

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Problem: Angst vor Ausbildung und zu wenig Gehalt! Was von beidem machen?

Bin im Moment in einer schwierigen Situation und weiß nicht wie ich mich entscheiden soll... Nächsten Monat fangen die Ausbildungen an und ich habe evtl die Möglichkeit als tiermedizinische Fachangestellte eine Ausbildung zu machen. Da verdient man aber so extrem wenig wenn man ausgelernt ist, dass man damit nicht alleine leben kann und abhängig von anderen ist (900 netto ca) Gleichzeitig habe ich mich an einer fernuni für Psychologie eingeschrieben und das könnte ich alternativ machen. Dort würde man als Einstiegsgehalt ausgelernt so (2800€ brutto) bekommen - also deutlich mehr als bei dem anderen Beruf. Das zu studieren dauert 5 Jahre bis man den Master hat! Die Ausbildung zur tmf würde für mich 2 statt 3 Jahre dauern, da ich Abitur habe. Jetzt würde man ja direkt sagen mach lieber das mit Psychologie aber mein Problem ist, dass ich ein schlimme Sozialphobie habe und die Befürchtung habe, dass ich mich nach dem Studium (wo ich 5 Jahre zuhause hocke und lerne) nicht mehr raus traue und den Beruf dann auch garnicht ausüben kann.. außerdem weiß ich auch nicht 100%ig ob mir das liegt. Die Ausbildung wäre für mich also wie eine Therapie weil ich da auch lerne mit Menschen umzugehen.... aber davon kann man nunmal sehr sehr schlecht leben. Desweiteren muss ich zur Berufsschule 2 Tage die Woche ne Stunde mit dem Zug fahren und 3 Tage die Woche 20 Minuten mit dem Auto zur Praxis. Die Ausbildung würde sich also sozusagen nur lohnen weil ich dann nach 2 Jahren für den Notfall was in der Hand habe und es evtl meiner Phobie hilft (weiß leider nicht wie stark es was bringen würde aber sie würde sich denke ich nicht wie bei dem Heimstudium verschlimmern). Nach der Ausbildung, wenn ich besser mit menschen umgehen kann müsste ich also was anderes studieren oder ne andere Ausbildung machen wo man mehr Geld verdient... das mit einem Studium wäre schwer da ich entweder vorher Sparen muss oder barfög beantragen muss weil meine Eltern mir nur eine Ausbildung finanzieren müssen. Für mich wäre die Ausbildung der Horror aber wenn die Phobie sich bessern soll muss ich mich mit sowas Früher oder später sowieso konfrontieren. Habe halt auch Angst das ich Psychologie 5 Jahre studiere und es mir dann nichts bringt weil ich mich nicht traue als Psychologe anzufangen.. wie wahrscheinlich ist es das es schlimmer oder besser wird? -----------------------------------------------------

Wie würdet ihr euch also entscheiden? Ausbildung als tmf oder studium (Psychologie)? Und wenn ja warum?

Vielen Dank für eure Antwort bin im Moment nämlich ziemlich ratlos :D

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Gehalt, Ausbildung, Sozialphobie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Angst vor Menschengruppen / entgegenkommenden Personen?

Hallo zusammen,

wie der Text schon aussagt, habe ich viele Ängste wenn mir Gruppen oder mind. 2 Leute auf der öffentlichen Straße oder sonst wo entgegen kommen. Bei Einzelpersonen kommt es darauf an, ob sie aggressiv, gewaltbereit oder aber freundlich und friedlich auf mich zu kommen.

Auch an Supermarktkassen hab ich besonders viel Angst. Ich bin dann ein total anderer Mensch charakterlich gesehen. Von Selbstbewusstsein keine Spur mehr. Ich habe ständig Angst davor das man über mich lästert, tuschelt oder mich absichtlich negativ bewertet.

Woher das kommen kann? Ganz klar liegt es an der Vergangenheit und an meinem äußeren Erscheinungsbild. Natürlich rechtfertig es das nicht das sie so ein Verhalten mir gegenüber haben, aber nicht selten heißt es mal das ich homo aussehe oder das ich allgemein freakig oder "anders" aussehe. Alles in allem würde ich mich als androgynen / feminin-metrosexuellen Typ Mann bezeichnen. Darunter zählen meine eh schon angeborenen verweichlichten Gesichtszüge, die einfach extrem sanft wirken.

Wie also kann ich diese Angst bewältigen oder wie kann ich zumindest den teil verlieren, das ich bei allem und jedem denke, das er schlecht über mich denkt oder gleich das lästern anfängt?...... Meistens reicht da schon ein Lächeln oder ein Blick der etwas "abcheckend" ist und ich denke sofort das es wohl negativ sein muss.

Sogesehen dürften die Menschen dann eigentlich nur noch neutral ohne lachen, weinen, grinsen, böse gucken durch die welt gehen, das ich nicht denke es bezieht sich auf mich. Dass das nicht möglich ist, ist mir bewusst. Aber oft höre ich auch bei Gesprächen dann immer die Dinge, die ich nicht hören will.... z.b. wenn ich denke das heute meine Brauen sch ausehen, dann höre ich vermeintlich Kommentare darüber. Immer dann wenn ich angst davor habe... sehr komisch. Einbildung?

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Baby - Geburtsurkunde mit Vollmacht?

Hallo liebe Leute, Ich habe ein Problem mit dem Standesamt und zwar haben wir (meine Partnerin und ich) vor 2 Monaten ein Kind bekommen. Sämtliche Behördengänge haben wir schon vor der Geburt des Kindes erledigt, wie Vaterschaftsanerkennung, gemeinsames Sorgerecht usw. Jetzt geht um die Geburtsurkunde unseres Kindes. Nun zu meinem Problem. Ich leide seit Jahren an einer Sozialphobie und Angststörung, mal sind die Beschwerden im aushaltbaren Zustand und mal so stark wie jetzt, dass ich bettlägerig bin und keine Behördengänge machen kann. Daraufhin habe ich eine Vollmacht ausgestellt und zusammen mit meinem Ausweis meiner Partnerin gegeben. Sie ist damit zum Standesamt und wurde zurückgeschickt mit der Begründung nur höchstpersönlich. Dann habe ich unseren Bürgermeister angeschrieben, dieser hat sich mit dem Standesamt in Verbindung gesetzt, als Antwort bekam ich dann, dass die Mitarbeiterin bereit wäre die Angelegenheit vor dem Gebäude zu erledigen, bzw eine namenlose Geburtsurkunde für das Kind ausgestellt werden kann. Leider versteht keiner von denen, dass ich zur Zeit nicht einmal in der Lage bin das Haus zu verlassen.

Unser Baby ist jetzt über 2 Monate alt und hat auf Grund dessen immer noch keine Geburtsurkunde, kein Kindergeld, keine Krankenversicherung und so fort...

Es müßte doch irgend wie möglich sein, einen kranken Menschen wie mir zu helfen und eine Vollmacht anerkennen zu können, oder ?

Ich bitte euch um Vorschläge, was ich noch tun kann.

Viele Grüße

Gesetz, Angststörung, Beschwerde, Geburtsurkunde, Sozialphobie, Standesamt
Was für ein Sozialpraktikum kann ich mit Sozialphobie machen?

Hi :)

Ich habe eine Sozialphobie, bin auch in Therapie deswegen und habe schon Fortschritte gemacht.

Aber jetzt hab ich ein Problem ^^' Vor Ostern soll ich von der Schule aus (Gymnasium) ein zweiwöchiges Sozialpraktikum machen.

In einen Kindergarten zu gehen fänd ich ja gerade noch ok aber das ist den Lehren zu langweilig -.- Man muss mit Behinderten, alten Menschen oder in einem Krankenhaus (o.ä.) das Praktikum machen. Eben ein soziales Praktikum, das nicht zu "langweilig/normal" oder was auch immer ist, ich versteh auch nicht ganz wieso die Lehrer zb. keinen Kindergarten wollen |'D ...

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, da ich mit Behinderten oder alten Menschen wegen meiner Phobie nicht zurecht komme, 2 Wochen halte ich das sicher nicht aus. Ich hab nichts gegen sie und ich ärger mich auch wenn ich mich ihnen gegenüber seltsam verhalte.

Krankenhaus ist auch keine Option, da ich bei Spritzen od. Blutabnahne schon Phantomschmerzen bekomme wenn jemand davon redet (oder mir wird schwindelig) und ich weiß nicht wie viel Blut ich sehen kann ^^'

Meine Schwester hat das Praktikum bei unserer Mutter in einer Suchtpraxis gemacht, was mir nach ihrem Bericht auch "zu schlimm" war (Blutabnahme und Leute, die eben durch ihre Sucht sich seltsam oder "gruselig" verhalten v.v).

Ich denke, dass sich mit den Lehrern nicht reden lässt, da sie meine Situation entweder nicht verstehen, mir nicht glauben oder keine Idee haben wie man das regeln soll. Nach dem Praktikum muss man nämlich einen Bericht abgeben, der benotet wird.

Ich würde vorschlagen, dass ich einfach ein normales Praktikum mache, da mir das auch viel mehr bringt, weil ich sowieso nie im sozialen Bereich arbeiten werde xD Praktika sind ja dazu da, um zu schauen wie eine mögliche Berufswahl aussieht.

Danke, falls ihr irgendeine Idee habt, was ich machen könnte oder wie ich das mit den Lehrern klären könnte :)

Schule, Praktikum, Sozialphobie, sozialpraktikum, Soziophobie
Nebenjob für Schüler mit Sozialphobie?

Hey, ich bin 14 und habe eine Sozialphobie. Ich gehe extrem selten, außer aus schulischen Gründen, nach draußen und vermeide grundsätzlich jede Situation, in der ich Blicken anderer ausgesetzt bin oder gar im Mittelpunkt stehen muss. Da ich aber mit dem Budget, das mir mein Taschengeld zur Verfügung stellt, so gar nicht klarkomme und außerdem auf einen großen Wunsch sparen möchte, muss ich mich wohl nach einer (legalen :D) Geldquelle umsehen. Ich habe schon viel über Nebenjobs recherchiert, die ich in meinem Alter schon machen darf, jedoch ist jeder für mich der reinste Horror. Die offensichtlichste Möglichkeit wäre natürlich Zeitungen austragen, aber das ist eine grauenvolle Vorstellung für mich, herumzulaufen und von anderen Leuten blöd angeschaut zu werden, da krieg ich total Panik.. Ich hatte mir überlegt, Nachhilfe anzubieten, da ich in zwei Fremdsprachen sehr gute Noten habe und mir schon öfter gesagt wurde, dass ich gut erklären könne. Aber auch mit diesem Gedanken konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Ich hab ja keine Ahnung, was das dann für Kinder sind und was diese oder die Eltern möglicherweise von mir halten würden, oder was passieren würde, wenn die Nachhilfe zu nichts führen würde und das Kind nicht besser ist als zuvor... So könnte ich mit Beispielen weitermachen, aber das würde auch nichts bringen :D

Meine Mutter weiß übrigens nichts von der Sozialphobie (sie ist aber diagnostiziert) und im Moment kann ich ihr auch nicht davon erzählen. Sie macht mir Vorschläge für Jobs und beharrt darauf, dass Zeitungen austragen das richtige wäre. Als ich versucht habe, mich da raus zu reden, ohne die Wahrheit zu sagen, haben wir uns total gestritten. Sie hat mir an den Kopf geworfen, dass ich mich mal nicht so anstellen solle und es den perfekten Job nicht gäbe und ich auch was für mein Geld machen muss, was nicht bequem ist.

Ja... Ich habe keine Ahnung, ob es irgendeinen Schülerjob gibt, den ich machen könnte. Hat da jemand irgendeine Idee?

Nebenjob, Schüler, Sozialphobie
Ich habe komische Gedanken. Fühle mich beobachtet. Was kann es sein?

Hallo,

ich habe in meiner Kindheit viel Negatives erlebt und bin dementsprechend psychisch nicht ganz stabil. Seit 3 Monaten bin ich wieder in einer depressiven Phase und deswegen arbeitsunfähig. Der Grund dafür ist mir bewusst. Doch in letzter Zeit tauchen in mir wiederkehrende Gedanken auf. So traue ich mich z.B. vor Einbruch der Dunkelheit kaum zu, mich auf meinen Balkon zu setzen. Musste mich am Wochenende, trotz des schönen Wetters, regelrecht dazu zwingen bzw. meine Angst davor überwinden. Habe dann immerhin eine Viertelstunde auf dem Balkon gelesen, jedoch mit einem sehr angespannten Gefühl. Die Anspannung entsteht, weil ich mich permanent beobachtet fühle, obwohl mein Balkon gar nicht so einsehbar ist. Ich denke trotzdem, dass meine Nachbarin mich vielleicht beobachtet und etwas Komisches von mir denken könnte. Wir kennen uns aber gar nicht auf persönlicher Ebene. Man begrüßt sich einfach nur. Meine Gedanken sind also wirklich irrationaler Natur und dennoch haben sie mich im Griff. Ich würde gerne mit einem normalen, entspannten Gefühl auf meinem Balkon sitzen können. Haben diese negativen Gedanken, was andere denken können, oder beobachtet zu werden vielleicht mit einer Sozialphobie zu tun? Grundsätzlich bin ich kein soo ängstlicher Mensch - zwar zurückhaltender, aber ich kann ohne Probleme auf einzelne Menschen zugehen. Menschenmassen finde ich allerdings unangenehm und vermeide ich, so gut es geht.

Ich hoffe, ihr könnt mir bei meinem Anliegen weiterhelfen. Danke!

Therapie, Angst, Psychologie, Sozialphobie
Valium bei ADS und Sozialphobie?

Das ist das erste Mal das ich etwas in ein Forum schreibe, deshalb fang ich einfach mal an^^

Ich leide unter ads und habe eine Sozialphobie (bin in Behandlung bei einem Psychologen). Mein Leiden was ich jetzt schon seit dem 1 Lehrjahr habe ist das ich Angst vor grossen Menschenmassen habe und starkes Zittern habe sowie vermertes Schwitzen . ( Habe mir schon 2 mal die Schweisdrüssen absaugen lassen ohne Erfolg und mir den Symphatikusnerf durchtrennen lasen auch ohne jeden Erfolg. . Auch neue Leute kennen lernen fällt mir sehr schwer da ich immer sofort denke : was denken sie woll über mich mögen sie mich?? ..... Ich will immer für alle perfekt sein. Auch essen mit vielen Leuten am Tisch vermeide ich da ich immer denken muss was die Anderen woll über mich Denken ich fühle mich einfach unwohl in einer grossen Gruppe fange an zu Zittern und Schwitzen. Manchmal wen ich an einer Gruppe Lute vorbei laufe fange ich an ganz komisch zu Laufen weil ich wieder denke : was denken sie wol über mich warum lauft der so komisch. Mein Psychologe hat mir Focalin gegen ads und Cirpralex gegen die Angststörung gegeben, das Focalin hilft mir sehr bei der Arbeit um mich zu konzentrieren. Aber die Sozialphobie kriege ich nicht weg ich stelle mich immer wieder neuen Situationen die ich eigentlich nicht mag aber ich weis der einzige Weg um die Angst zu besiegen ist durch sie hindurch zu gehen. Meine Idee war jetz mal Valium zu probieren da das Angstlösend ist gegen Unruhe gegen zittern. Habt ihr damit Erfahrung? Vielen Dank im Vorraus und sorry für die vielen Rechtschreibfehler =D

ADS, Sozialphobie

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