Sozialphobie – die neusten Beiträge

Zuhörer gesucht!

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich fühle mich so leer, alles läuft schief! Ich hab einfach das Gefühl das niemand was mit mir zutun haben will.. 1. Meine Familie: mein Vater ist vor kurzem verstorben nach langen Krebs leiden, meine Mutter ist manchmal die tollste Mutter und in anderen Momenten ininteressiert sie sich nicht für mich, sie hat kein Problem damit micg auf die Straße zu setzen oder mich einfach nur zu beleidigen und mich fertig zu machen. 2. Die Schule: Wurde immer schon ausgeschlossen, ich wurde so fertig gemacht, dass ich morgens in die Bahn eingestiegen bin und einfach hin und her gefahren bin um nicht an diesen Ort zu müssen. Im Kindergarten habe ich kein Wort gesprochen, da sogar da für mich als kleines Kind viele Dinge vorgefallen sind. Das hat sich in meiner kompletten schulisch Laufbahn weitergezogen. Als Erklärung bekam ich wir haben uns nur ein Opfer gesucht. Ja schön so auf jemanden rum zu treten... 3. Meine Beziehung: Ich mache einfach alles falsch, ich werde oft ohne jeglichen Grund so wütend und dann tut es mir einfach leid..

Ich hasse mich einfach für das alles ich frage mich ob mich überhaupt jemand braucht, niemand glaubt mir etwas, ich bin einfach so alleine. Wenn ich jemanden von meinem Problem erzähle wird es nicht aus meiner Sicht gesehen, sondern aus der eigenen Perspektive. Ich bin doch die, die diesen Schmerz fühlt.. nicht mal umbringen könnte ich mich ich denke mir oft tue es doch einfach.. aber nicht mal das traue ich mich.. wozu bin ich dann überhaupt zu gebrauchen

Mobbing, Schule, einsam, Einsamkeit, Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche, Schüchternheit, Selbstwertgefühl, Soziale Phobie, Sozialphobie, soziale-angst

Ich glaube ich bin in meinem Leben an einem Punkt angelangt wo es einfach so nicht mehr weiter geht.

Hallo liebe Community.

Ich bin 15, weiblich, habe eine Sozialphobie und bin ein riesengroßer Pferdefan. Ich interessiere mich für Astronomie und Luft- sowie Raumfahrt. Außerdem habe ich weder Geschwister noch eine richtige ABF (allerbeste Freundin). ich hab wohl zwei gute Freundinnen, aber die sind unter sich im Moment zerstritten und ich hab keine Ahnung, wie da nochmal ne Lösung reinkommen soll. Ich weiß jetzt auch gar nicht so richtig wo ich anfangen soll zu erzählen. Mein Problem liegt hauptsächlich darin, dass ich im Moment einfach nicht weiß wie es weitergehen soll. ich bin auf einem Gymnasium in der 10ten Klasse und ich hab die Chance Abitur zu machen, aber ich weiß gar nicht ob ich das überhaupt will. Ich bin nicht sonderlich gut darin mir zu sagen, dass ich jetzt verdammt nochmal pauken, pauken und pauken soll. ich bekomme das einfach nicht auf die Reihe. Am liebsten würde ich nach der 10ten klasse einfach mit der schule aufhören. ich weiß, dann erlerne ich vielleicht nie einen guten Beruf, aber manchmal halte ich es in der Schule einfach nicht mehr aus. In der Schule bin ich eher eine Außenseiterin, tja das wollte ich NIE sein, aber wenn man eine SoPhie (Sozialphobie) hat, wird man wohl ziemlich schnell als ein Außenseiter abgestempelt. Jetzt nach den Sommerferien sind ein paar Realschüler in unsere Stufe gekommen, da versuche ich jetzt "mitreinzurutschen". Abver es ist gar nicht so einfach und ich traue mich manchmal einfach nicht, andere anzusprechen. Das wird dann abgestempelt als: "Ach, Der/Die will ja nix mit uns zu tun haben." (Ich weiß es, das STIMMT!) Ja, so ist das halt. Und jetzt weiß ich nicht ob ich nach der 10ten aufhören soll oder nicht. Manchmal könnte ich einfach nur heulen.

Deswegen glaube ich, dass ich an einem Punkt angelangt bin, wo es nicht mehr weiter geht. deswegen frage ich euch jetzt, ob ihr vielleicht noch eine Idee habt, z.B. was ich als Ausbildung nehmen könnte. Ich bedanke mich schon jetzt für eure Antworten.

Lg, shettyfan98

Ausbildung, Abitur, Außenseiter, Sozialphobie

Habe ich eine Verhaltensstörung?

Ich bin sehr ruhig und zürückhaltend und hasse es mich in großen Menschenmengen aufzuhalten. Ich rede nicht gerne mit fremden Menschen und habe auch eher Angst vor Menschen. Ich bin gerne alleine und könnte tagelang in Meinem Zimmer rumsitzen. Ich zieh mich oft in meine eigene Welt zurück und drifte meist ab. Sogar wenn ich rede drifte ich ab und vergesse was ich sagen wollte, ich hasse es wenn die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist denn dann fange ich an in "Yoda sprache" zu sprechen und mein deutsch hört sich dann einfach grauenhaft an. Wenn ich zum Beispiel in der Schule ein Referat halten muss, fange ich an zu stottern und laufe rot an und mein Gesicht fängt dann an komisch zu zucken. Ich kann mich schlecht in andere hineinversetzen und werde deshalb auch oft unsensibel genannt. Ich bin sehr naiv und glaube alles was man mir sagt. Zudem kann ich auch sehr schnell wütend werden und meine wut wandelt sich oft in Tränen um, weshalb ich auch oft emotional genannt werde obwohl ich nichtmal weine wenn ich traurig bin. Ich hab Angst rauszugehen und mein Blick ist deswegen auch oft am Boden. Wenn mich jemand beleidigt oder "disst" bekomme ich schnell Angst und werde nervös. Ich mag es nicht spontan irgendwo hinzu gehen ich plane lieber alles durch. Ich bin sehr vergesslich aber an Formeln kann ich mich gut erinnern nur hatte ich mal meine Probleme mit Mathe. Ich hasse es wenn man mich kontrolliert und mir vorschreibt was ich zu tun und zu lassen habe. Ich hasse es wenn ich nach Hause komme und sehe dass jemand mein Zimmer aufgeräumt hat, wenn schon räume ich mein Zimmer auf! Ich hasse es wenn Leute mich berühren sogar Familienmitglieder, meine Eltern meinen ich wäre kalt, ich hasse auch wenn jemand mein essen berührt oder beim essen nicht die Ärmel hochkrempelt. Mein essen esse ich auch immer komisch, zu erst dass was am meisten auf dem Teller ist und dann systematisch nach Größen und Geschmack. Ich hatte sogar als Kind meine smarties alle farblich sortiert und nach der Anzahl gegessen. Am schlimmsten ist es wenn das andere Geschlecht mit mir redet, dann kann ich nämlich nicht reden ohne nervös zu werden und die ganze Zeit zu lachen. Ich kann meine Gefühle nicht wirklich zuordnen und ich hab den Drang andere zu verbessern und zu kritisieren. Manchmal starre ich oder beobachte ich zu lange Menschen, bis die unhöflich zu mir werden, apropos unhöflich mir wird auch gesagt, dass ich mich unhöflich verhalte...ich hasse es wenn sich Leute über mich lustig machen und mich dann "nachäffen" um zu zeigen wie "behindert" ich rüber komme. Ich rede nicht gerne über meine Gefühle

Ist das eine Verhaltensstörung oder bin ich nur ein gestörter, merkwürdiger Freak wie alle sagen?

Vielen dank schonmal im Voraus und entschuldigt meine Rechtschreibfehler, ich schreibe gerade mit meinem Handy auf eine schnelle Weise und habe auch nicht auf meine Rechtschreibung geachtet. Oder auf meine kommasetzung was eigentlich auch zur Rechtschreibung gehört..aber egal.

Sozialphobie

Ich kann nicht mit Menschen richtig kommunizieren

Ich kann zum Beispiel mich nicht in eine Gruppe integrieren, ich beobachte lieber. Mir fehlt die Motivation und der Antrieb, mit diesen Menschen dann irgendwas zu reden. Ich fühle mich meist anders als die Anderen, zum Beispiel rede ich nur sehr gerne über meine Interessen wie Mozart, Klavier oder Psychologie finde ich ganz schön. Und wenn ich dann mit fremden Menschen reden muss oder mit Lehrern, dann bin ich immer, wenn ich etwas sage, verlegen und mir ist alles immer peinlich. Dann lache ich leicht immer am Ende von meinen Sätzen und der Kontakt überfordert mich richtig schlimm und ich bin extrem verkrampft und mir ist so unwohl, dass ich schnell wieder weg möchte. Die Leute sagen von mir auch, dass ich total komisch bin. Ich habe an Asperger-Syndrom gedacht, aber ich kann Leuten in die Augen schauen (also bei denen, die ich seit Jahren kenne, zum Beispiel meine Mutter, bei anderen Menschen nicht, da schaue ich weg, wenn sie mit mir reden, oder ich zwinge mich in die Augen zu schauen, obwohl ich das nicht wirklich mag). Oder soziale Phobie.. was kann ich denn gegen dieses Problem tun? Folgen sind nicht schön: bin sozial isoliert und sobald ich das Haus verlasse, wird mir wirklich speiübel, sodass ich nichts mehr essen kann (wenn ich draußen was essen wollte).

Außerdem weiß ich nie, wohin ich meine Arme hintun soll beim Laufen. Meine Ma meinte, ich würde so total gerade laufen und voll komisch.

Mein Tagesablauf muss auch immer derselbe sein, also morgens fertig machen, immer dieselben Sachen, fast derselbe Ablauf und abends dasselbe und ich muss immer in den Spiegel schauen, um zu prüfen, ob mein Aussehen stimmt, alles muss immer perfekt sitzen usw.

Weil ich so bin, glauben die meisten, ich wäre homosexuell, denn ich rede kaum, selbst wenn, dann eher so hoch & leise, und ich bin immer so passiv...und ich kann auch nicht über die Witze von anderen lachen, weil sie mich nicht belustigen.

Was kann man dagegen tun? Bin ich wirklich ernsthaft krank oder behindert sogar?

Kommunikation, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Kontakt, Psyche, Soziales, Sozialphobie

Warum meide ich den Kontakt zu anderen Menschen so sehr?

Hallo, ja ich weiß, es klingt komisch, aber schon seit ca. einem Jahr meide ich den Kontakt zu anderen Menschen. Die einzige Person mit der ich mich eig. treffe ist meine BF. Ich bin nicht dick, oder zu dünn, auch nicht eingebildet oder arrogant oder so.. In meiner Klasse bin ich auch beliebt, viele wollen sich mit mir treffen, aber ich finde immer eine Ausrede! So das klingt jetzt vielleicht noch nicht soo schlimm, aber seit ca. 4 Monaten meide ich auch Kontakt zu Menschen die ich nicht kenne! Wenn ich z.B. draußen spaziere, und ich sehe jemanden auf einem Fahrrad oder so, gehe ich gleich einen Umweg! Ich nehme mir zwar immer vor einfach ganz normal weiter zu laufen, aber das klappt einfach nicht! Früher war ich ganz anders, ich habe mich so gut wie jeden Tag mit Freunden getroffen (immer andere), habe schnell neue Kontakte geknüpft, war einfach total Kommunikationsfreudig! Und jetzt? Jetzt gehe ich einen riesen Umweg, sobald ich auch nur einen Menschen sehe!?Eigentlich gibt es gar keinen Grund dazu... Ich war immer beliebt, wurde immer akzeptiert, bin Klassensprecherin, habe einen Freund (mit dem ich überglücklich bin), meine Noten sind gut und mit meiner Familie verstehe ich mich auch gut. Mein eigentlich größtes Problem: Nach den Sommerferien werde ich die Schule wechseln und ich habe total Angst, dort keinen Anschluss zu finden. Was ist bloß los mit mir? Bin erst 12..

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Was kann ich tun, damit mein Psychologe mich ernst nimmt?

Mein Psychologe nimmt mich irgendwie nicht für voll. Ich habe ihm mehrmals gesagt - und auch in schriftlicher Form gegeben -, dass ich eine soziale Phobie habe. Ich habe gar keine sozialen Kontakte und ertrage es nicht, mich unter Menschen aufzuhalten - weshalb ich auch die Schule abgebrochen habe. Telefonieren kann ich überhaupt nicht, weil ich es einfach nicht schaffe, zum Hörer zu greifen; Und wenn ich schon in ein Gespräch über's Telefon verwickelt werde, dann stottere ich, bin nervös und kann nicht klar denken. Ich habe es satt, hier jeden Tag einsam zu sitzen und niemanden zu haben, mit dem ich reden kann. Ich will von mir aus auf Menschen zugehen können, aber mein Psychologe grinst immer, wenn ich ihm das sage, da er denkt, ich sei selbstbewusst. Das Problem ist, dass ich wirklich selbstbewusst bin, wenn ich mich mit älteren Menschen unterhalte - aber mit Menschen in meinem Alter kann ich nicht sprechen, weil ich dann unter einer extremen Nervosität leide, stottere und mich schäme. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit dem Mobbing von früher zusammenhängt, dem ich hilflos ausgesetzt war, weil es selbst meinen Lehrer nicht interessiert hat. Das hat 'meine Entwicklung negativ geprägt'. Ich wurde ja nicht von "Erwachsenen" gemobbt - sondern von Leuten in meinem Alter... Wie kann ich meinem Psychologen das erklären? Das hier habe ich ja schon gesagt...

Psychologie, Schüchternheit, Sozialphobie

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