Schuld – die neusten Beiträge

Verdiene ich eine zweite Chance?

Ich glaube nein. Auch wenn es zum Teil wegen meiner Gesundheit ist. Ich bin im Leben völlig gescheitert, keine Karriere, kein Geld, kein Job, kein Partner, keine Gesundheit.

Aber es ist irgendwie meine Schuld habe ich das Gefühl, und ich hasse mich sehr. Denn schlussendlich habe ich viele Möglichkeiten selber Sabotiert.

Ich bin generell jemand der NICHT an zweite Chancen glaubt. Ich glaube eine Chance ist genug, und wenn man das nciht schafft pech gehabt.

Was denkt ihr? Bin ich da zu hart? Ich meine die Echte Welt gibt einem keine zweite Chance.

Kein Chef wird dir eine zweite Chance geben, der Abreitsmarkt, keine zweite Chance, die Gesellschaft keine zweite Chance. Selbst wenn es nur eine Krankheit oder Behinderung ist, für viele ist das wie ein Verbrechen, und sollte man gesund werden ist es halt trotzdem zu spät, zu lange Lücke im Lebenslauf.

Mein scheitern ist eine Mischung aus Krankheit und Selbstverschulden. Aber interessiert das jemand? Nein sie werden nur meine Fehler beeurteilen und sagen selber Schuld.

Wer nicht von Anfang an den perferkten Lebenslauf hinbekommen hat, hat meistens keine Chance mehr in der heutigen Arbeitswelt. Oder auch Datingwelt. Oder andere Bereiche, die Welt ist sehr kompetitiv geworden.

Was denkt ihr, gibt es sowas wie eine zweite Chance überhaupt?

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Meine Schuld?

Hi,

Am Samstag habe ich mich mit einer Freundin verabredet, um um 20 Uhr ins Kino zu gehen. Heute habe ich Bio-Test und ich wollte an dem Samstag noch unbedingt lernen, da ich mir noch richtig unsicher bin. Ich bin extrem ehrgeizig, sagen viele, aber nicht auf die Streber-Art, denn ich bin bei allem ehrgeizig. Ich war mitten im Training, als sie mir einfach so schrieb, dass sie in einer halben Stunde bei mir wäre. Es war 16 Uhr. Als sie dann da war, habe mir den Stoff abfotografiert und immer durchgelesen, wenn ich Zeit hatte. Lernen, wenn Freunde da sind, sei ja so unhöflich und könnte man nicht machen. Sie hat selber am Dienstag Test, zwar Geschichte und hat noch NICHTS gelernt. Ihre Noten seien ihr egal, meint sie. Mir meine nicht. Dann wollte sie auch noch bei mir schlafen, es hat sich so angeklungen, als dürfe sie sonst nicht DEN FILM ANSCHAUEN. Gesagt habe ich, sie müsse dann am Sonntag zeitig gehen. Wir sind um 8Uhr aufgestanden, sie ist um 11:30Uhr erst gegangen und ich wusste davor nicht einmal, wann sie vorhatte zu gehen, da man mir ja über nichts bescheid gibt. Im Endeffekt bin ich, laut Eltern, Schuld, "ich hätte mir das Lernen besser einteilen sollen." oder "Hättest du früher angefangen zu lernen." Ich habe 4 Tage vor dem Test angefangen und habe mir sehrwohl den Stoff gut eingeteilt. Ich brauche leichten Druck, um mir Sachen besser zu merken. Am Sonntag hatte ich allerdings dann kurzfristig auch keine Zeit mehr, da ich den halben Tag bei meiner Oma im Spital war, ich habe kurz nach dem Aufstehen die Nachricht bekommen, dass meine Oma im Sterben liegt.

Meine Eltern sagen oft genug, dass es alles meine Schuld ist. Und zwar nicht wegen dem Fakt, dass eine Freundin kurz vor dem Test da war, nein, darüber sind sie ja glücklich, aber deswegen, weil sie extrem früh gekommen ist und mir eine halbe Stunde davor bescheid gibt, dass sie kommt, wo ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal noch zuhause bin. Mhm, natürlich konnte ich es riechen, dass sie 4 Stunden früher kommen und auch da schlafen will und erst zu Mittag am nächsten Tag gehen will. Wenn ich meine Eltern frage, wieso ich Schuld bin, dann kommen sie mit etwas wie den schon oben genannten Antworten oder damit, dass ich doch nicht Schuld bin (???)

Test, Freundin, Schuld

Ärzte und Therapeuten in einer Psychiatrie haben Fehler gemacht, und wollen nicht dazu stehen! Was kann ich als Patientin tun?

In einer Psychiatrie in Deutschland wurden vom Behandlungspersonal Falsche Behauptungen über mich als Patientin verbreitet (Gibt Beweise). Folge davon war, dass das Behandlungsteam mich dann fälschlicherweise schlecht behandelt hat und einen schlechten Eindruck von mir hatte. Ich wurde gemobbt, beleidigt und bedroht vom Personal. Daraufhin wurde ich in einem sehr schlechten Zustand nach Hause entlassen. Ich kann mir denken wer die Fehlinformationen verbreitet hat, aber keiner vom Behandlungsteam möchte dazu stehen. Es wird wehement abgewert. Außerdem gab es Personen vom Personal die wussten wie die Tatsachen richtig waren und es in ihrem Behandlungsteam aber nicht hinbekommen haben die Fehlbehauptungen klarzustellen, um mich als Patientin zu schützen. Keiner möchte den Fehler zugeben von denen, wahrscheinlich aus Angst vor Konsequenzen. Stattdessen wird mein Krankheitsbild dazu ausgenutzt (Aufmerksamkeits, Wahrnehmungs und Verarbeitungsproblematik von Informationen) um sich zu schützen. Es wird sich darauf ausgeruht und gesagt, ich habe als Patientin halt wieder etwas Missverstanden.

Meine Frage warum handelt man als Mitarbeiter in einer Psychiatrie so! Es kann doch nicht der Wille einer Klinik oder Station sein, dass es dem Patienten dadurch schlecht geht!

Ich würde mich sehr über Rückmeldung und Erfahrungsaustausch freuen, und vlt.ein paar Tipps wie ich damit besser umgehen und für mich abschließen kann, dass es halt nunmal keine menschlichen Ärzte, Therapeuten und Pfleger sind die scheinbar auch kein Gewissen haben und nicht wie Erwachsene Menschen handeln.

Ich bin leider ein Mensch den viele Sachen lange beschäftigen, gerade wenn es um solche Sachen geht die dann meiner Meinung nach schon in Richtung Mobbing, Verleumdung und Ausnutzung von einem kranken Menschen gehen! Da ist meine Emotionale Intelligenz einfach zu hoch glaube ich!

PS: Die Psychiatrie ist bekannt für ihren schlechten Umgang mit den Patienten. Ich bin dort kein Einzelfall. Leider wehren sich die meisten Patienten nicht weil ihnen die Kraft, der Mut und das Selbstbewusstsein fehlt. Aber ich versuche mein bestes. Auch für die anderen Patienten die es leider aus verschiedensten Gründen nicht schaffen für ihre Rechte und ihre Würde einzustehen.

LG, Larissa🌸🌸🥰🥰🍀🍀

Menschen, Beziehung, Ehrlichkeit, Schuld, Streit, Vertrauen, Selbstreflektion

Kennt ihr diese Gruppendynamiken...?

Am schlimmsten in Schule/Ausbildung aber auch in Freundesgruppen/Cliquen....ihr habt das Gefühl, nein, ihr wisst, es gibt solche Schachspieler/Puppenspieler

....sie beherrschen das Spiel von Nähe und Distanz von Belohnung und Bestrafung (Leute in die Höhe heben oder ausschließen)....Gerüchte streuen, aber niemand hat was gesagt, Gruppenmitglieder oder Klassenkameraden mit subtilen Bemerkungen gegeneinander aufhetzen....

Niemand traut sich was zu sagen, denn wer redet ist raus, eine Mauer des Schweigens während vorzugsweise die schwächsten Mitglieder die ganze Zeit fertig gemacht oder an der Nase herum geführt werden....

Bis man kapiert was läuft ist man schon total delulu oder man hat nur ein ganz blödes Bsuchgefühl, kapiert aber überhaupt nicht was los ist....und mancher kapiert es, hält aber schön die Backen und Füsse still, Hauptsache er ist nicht die Zielscheibe?

Oder man wird aus der Gruppe geekelt und glaubt am Ende noch, man ist selbst Schuld.

Oder man weiß, man hat nichts falsch gemacht was die anderen derart aufbringen könnte gegen einen, aber man kann nichts dagegen tun und es interessiert auch niemanden/ es glaubt einem niemand?

Wer kennts bzw. wer kennt nicht?

Schreibt gerne eure Geschichten oder teilt eure Meinungen....

Gibt es "Schuld" oder ist alles nur Zufall, Spielereien aus Langeweile oder dient der Selbstbestätigung...?

Ist den Initiatoren die Bosheit irgendwann bewusst, gibt es Bedauern oder nur Schadenfreude/ Befriedigung über das erreichte oder gehaltene Machtgefälle?

Können aus Manipulatoren noch reumütige Gutmenschen werden oder aus "Opfern" noch Sieger?

Liebe, Mobbing, Betrug, Angst, Liebeskummer, Freunde, Berufsschule, Feminismus, Freundeskreis, gruppenzwang, Hass, Mobbingopfer, Narzissmus, Schuld, Schuldgefühle, Soziale Phobie, Opferrolle, Red Pill

Wie kann ich mich erklären?

Ich habe vor paar Monaten jemanden kennen gelernt, und mich erst nicht getraut ihn anzusprechen daraufhin habe ich versucht, ihn anzuschreiben was auch bisher alles gut funktioniert hat.

er hatte mir geantwortet wir haben ziemlich viele Gespräche, es lief alles super.

doch dann, wo es in die Richtung „Deep Talk“ Wir hatten uns über Hunds und Kunst unterhalten - Beziehung, Freundschaft, Interessen usw. Als ich ihn von meiner toxischen Beziehung vor drei Jahren erzählt habe, meinte er das : „Alles gut das ist auch richtig aber ich bin auch ehrlich das Du eine toxische Beziehung hattest tut mir leid aber ich weiß das solche Menschen generell kaum noch andere an sich ran lassen und egal ob man sich kennenlernt oder nicht das kann niemals funktionieren da muss man sich nichts vormachen schreckt auch etwas ab. Du solltest vielleicht Deine Erfahrungen erstmal richtig verarbeiten bevor Du Menschen kennenlernen möchtest nicht böse gemeint aber bin da nicht der richtige Mensch für sowas.“

daraufhin hab ich geschrieben, du verstehst es komplett falsch. Ich habe damit abgeschlossen und ich schreibe niemanden ohne Grund einfach so an an dem ich interessiert bin!
er meinte dann okay, dann hab ich’s falsch verstanden dann ging’s weiter Richtung Freiraum damit meinte ich halt, dass ich keine bin, die 24 sieben mit jemanden aufeinander hocken kann egal ob’s treffen, schreiben oder telefonieren ist.. er betonte es, als er ist richtig sehe ich auch so!

und ab da war alles sehr komisch. Ich hatte dann halt auch Umzugsstress und hab ihn auch irgendwie nicht mehr geschrieben weil ich viel zu tun hatte ich weiß nicht, ob es an mir lag oder an was anderem das werde ich wahrscheinlich nie rausfinden…

Er hatte mich blockiert, und ich wusste nicht, warum. Ich hatte ihn dann woanders geschrieben und gefragt warum er mich blockiert hat. Da kam das: Ja, hab es hier bloß vergessen. Wenn du fragst warum, dann überleg dir es mal. Hab noch bissel von dir erfahren, wie krank du doch eigentlich bist. Aber egal, hab auf sowas kein Bock. Tschüss und bitte tu mir den Gefallen und geh mir nicht auf den Sack, egal ob auf Arbeit oder sonst wo. Jetzt haste ja das was du wolltest "Deinen Freiraum".

Bitte gib mir Tipp Tipps die ich umsetzen kann für meinen inneren Monk um die vom Tisch zu kehren ich bin ein sehr emotionaler Mensch und komm mit solchen Situationen einfach noch nicht wirklich so klar, weil ich nicht weiß, was ich falsch gemacht habe..

reden, Schuld, kenenlernenen

Ist es meine Schuld?

Ich bin im September zu meinem langjährigen Freund abgehauen. Wir waren 4 Jahre zusammen. Er M 35/ Ich W 26 | Er Türke, Ich Albanerin, Er lebt in NRW, Ich in BW.Meine Familie hat diese Beziehung nicht akzeptiert. Mein Vater hat mich in den letzten 3 Jahren grün und blau verprügelt deswegen. İch bin wortwörtlich durch die Hölle zuhause gegangen. Musste die Beziehung also weiterhin HEIMLICH führen. Mir war klar das ich abhauen muss wenn es mit ihm funktionieren soll!So gesagt, getan! Im September haben wir es durchgezogen. Er hat mich abgeholt und wir sind direkt zum Flughafen und in die Türkei geflogen! Wir sind untergetaucht! Meine Mutter und ich hatten nach ca 5-6 Tagen Kontakt und sie hat mir Druck gemacht das wir uns treffen sollen um diese Angelegenheiten zu klären da man es so nicht lassen kann! Ok, das große Treffen war im November. Bis zu dem Treffen hatten wir 2-3 Möglichkeiten uns vorher mit meiner Familie zu treffen aber hat nicht geklappt da die Interesse von meinem Mann gefehlt hat! Nur weil ich und meine Cousinen + Onkel Druck gemacht haben hat es geklappt für Nov.! Ich habe versprochen gehabt das komme was wolle ich nicht bei meinen Eltern bleibe! Und das dachte ich tief und fest!! Leider war es dann beim Treffen nicht so. Es kamen andere Emotionen auf! Meine Familie hat seiner versichert das er mich nach einer Woche SPÄTESTENS abholen kommen kann aber vorher sollten paar familiäre Angelegenheiten geklärt werden. Papierkram und etc. Daraufhin bin ich als BESUCH geblieben und habe das auch nochmal meinem Mann versichert! Wir sind also nicht in schlechten auseinander. Das er enttäuscht von mir ist verstehe ich aber ich wollte endlich mit ihm in RUHE ankommen ohne Probleme also musste ICH da jetzt durch! Und siehe da, ICH HABE EW GESCHAFFT! Meine Familie hat uns verziehen das ich im schlechten gegangen bin. Meinem Vater ist es wichtig das ich in guten Händen bin und mich nicht ausnutzen lasse. Wir hatten also ein Gespräch was sehr emotional war. Er meinte Versuch nicht schwanger zu werden für ein Jahr und sieh dir die Menschen genau an mit denen du zutun hast. İch habe nämlich knapp 700km von meinem Elternhaus gewohnt und wäre ganz alleine ohne Familie und Freunde!Bis hier war alles gut. Dann habe ich etwas gebeichtet. Mein Mann hat im Oktober (Ende) einen Kredit auf meinen Namen laufen lassen ohne meine ZUSTIMMUNG! Wir hatten das Thema Kredite einige Male und jedesmal war ich dagegen. Wir lebten mit seinen Eltern in deren Haus zusammen und sind beide ARBEITSLOS daher machte ein Kredit keinen Sinn! Ich habe ihn aber meine lohn Abrechnung von September die ich noch hatte geschickt und er hat sie seinem Kumpel bei der Bank gesendet um nur zu schauen ob irgendwelche Verträge auf meinen Namen laufen von denen ich nicht weiß (meine Eltern hatten nämlich die Vollmacht von meinem Konto!) aber stattdessen hat mein Mann mit seinem Kumpel besprochen gehabt das WIR einen Kredit nehmen wollen als Startkapital für unsere Zukunft und das es die letzte Chance war diesen zu nehmen weil sonst hätte es nicht mehr geklappt bzgl neuer Lohn Abrechnung. Also wurde das ohne meines Wissens und ohne meine Zustimmung auf meinem Namen entschieden. Vor allem haben wir extra ein neues Konto eröffnet damit meine Eltern keine Vollmacht haben bis ich das alte Konto aufgelöst hätte und trotzdem macht man solche Dummheiten auf meinem primären Konto! -Mein Vater ist also sehr enttäuscht und sauer gewesen und hat ihn angerufen und meinte „so das war’s meine Tochter schicke ich zu keinem Betrüger wenn du eine Tochter liebst dann wirst du hier herkommen“ natürlich habe ich meinen Eltern nicht erzählt dass der Kredit hinter mein Rücken lief. Wir standen beide als Betrüger vor meinen Eltern nicht nur er! Ende vom Lied. Bis heute nichts. Er hat weder gekämpft noch sich die Mühe gemacht mich zu behalten. Er meinte er würde niemals nach BW ziehen da er pflegebedürftige Eltern habe aber meine Schwiegermutter lebt alle 6Mo. für ein halbes Jahr in der Türkei und mein Schwiegervater wäre nie allein gewesen. Er hätte für ein Jahr herkommen können aber selbst das musste er nicht. Er hätte kämpfen MÜSSEN. Stattdessen hat er mich fallen gelassen und meinte noch zusätzlich das ich zu wenig getan hätte und mich keiner zu dem genauen Theater mit abhauen Job kündigen Familie verlassen gezwungen hat. İch habe das für die Beziehung getan für die Liebe meines Lebens und dann kommt sowas? Er meinte er würde niemals für jemanden kämpfen die ihr Versprechen nicht einhalten kann. Aber kann man diesen Stolz als Mann nicht beiseite lassen bis das primäre Problem gelöst wurde? Ich verstehe die Aufregung aber hier ging es um so viel mehr als nur ein Versprechen. İch wollte doch nur endlich in Ruhe und Frieden mit ihm ankommen.

Jetzt hab ich ihn verloren und lebe wieder bei meinen Eltern und bin dazu noch arbeitslos. 

Hättet ihr für mich gekämpft obwohl ich mein Versprechen nicht einhalten konnte?

Kredit, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, häusliche Gewalt, Partnerschaft, Psyche, Schuld, Streit, Vertrauensbruch, toxische Beziehung

Panikattacke wegen Dick Pic Situation mit besten Freund?

Hey, ich habe vor ca. Einer Woche bereits einen Beitrag erstellt in dem ich detailliert über meine Situation gesprochen habe.

Also kurzgesagt ich habe eine Freundin. Und vor ca. Einer Woche ist mein bester Freund (den ich seid meiner frühen Kindheit kenne) und ich auf die glorreiche Idee gekommen "ästethische Dick Pics" zu machen

Er war der Kameramann und ich war der die Hose unten hatte und wir haben das in nem Wald und in der Nähe eines Sees gemacht. Nun dass die Fotos gut ausschauen habe ich mich da unten angefasst (damit ich einen Steifen habe)

Am Ende war ich halt geil und hab mich halt weiter abgefasst aber als die Kamera ausging habe ich natürlich aufgehört (weil meine Intention rein der Bilder war. Bzw. waren das Videos wo ich dann quasi gute Screenshots machen wollte)

Ich hatte keine sexuellen Hintergedanken.

Nun ist das so, ich habe mit meinem besten Freund schon viel Schrott gemacht (z.b nebeneinander einen runtergeholt) aber seid ich meine Freundin habe, haben wir aufgehört. Ich wollte dann wie gesagt aufhören weil ich aufeinmal bemerke was ich da mache.

Und dann gings los. Ich begann zu overthinken und zu grübeln ob das moralisch verwerflich ist oder nicht gegenüber meiner Freundin.

Ich habe dann auch einen Post hier auf dieser Website gemacht.

Und tja dann kamen die Schuldgefühle und die Reue. Ich habe noch nie so krasse Sxhuldgefühle in meinem Leben gehabt wie jetzt. Ich habe mich selbst gefragt "nur weil meine Intention nicht sexuell war, und wir auch nichts gegenseitig getan haben (er war ja nur der Kameramann) ist das nicht trotzdem verwerflich?"

Nach 2 Tagen jede Sekunde daran denken dass ich verkackt habe und solche Schuld wie noch nie gespürt kam dann der komplette Crash.

Ich hatte eine Panikattacke.

Ich bin komplett zerstört.

Kurz nach der Panikattacke habe ich mit meinem besten Freund darüber geredet und er hat gesagt dass sowas nicht schlimm sei (also diese Situation, nicht die Attacke)

Es ist bald eine Woche her und es vergehen immernoch keine einzigen Sekunden dass ich nicht daran denke

Das ich ein schlechter Freund sei. Dass ich verkackt habe. Dass ich sie betrogen habe.

Ich heule jeden Tag mehrmals und ich schaffe das nicht mehr.

Ich habe mir bereits ein Treffen mit mir meiner Freundin ausgemacht und da habe ich vor ihr alles zu gestehen.

Ich habe Angst vor ihrer Meinung. Ich habe Angst dass ich die Beziehung damit unnötig belaste. Ich habe Angst dass sie mir dadurch misstraut. Ich habe einfach Angst dass diese Verbundenheit die ich mit ihr aufgebaut habe dadurch gestört oder gar gebrochen wird.

Ich habe keine spezifische Frage. Ich brauche einfach Meinung anderer und deren Rat.

Angst, Selbstbefriedigung, Sex, Freundin, Partnerschaft, Schuld, dick pic

Habt ihr auch Erinnerungen an Verstorbene die euch geprägt haben? Gibt es etwas worüber ihr manchmal gerne noch mit ihnen sprechen wollt?

Ich habe in Schulzeiten eine heftigere Auseinandersetzung mit einem Mädchen gehabt, mit der ich mich später gut angefreundet habe.

Es war meine Schuld, ich habe wegen einer total kindischen Situation komplett überreagiert und sie angegriffen (waren damals etwa 12 Jahre).

Wir haben uns dann ziemlich direkt ausgesprochen. Ich habe mich entschuldigt, sie hat mir verziehen.

Ich weiß noch, das wir am nächsten Tag zusammen ein Referat vorbereiten sollten. Und wir haben ziemlich gut miteinander gearbeitet, hatten auch Humor dabei und ich war auch etwas überrascht das wir tatsächlich so schnell wieder miteinander lachen konnten.

Auch die Lehrerin hat zu einer anderen Lehrerin gesagt "Es ist ein Wunder das die beiden nach der Sache wieder so miteinander harmonieren."

Danach haben wir uns auch immer mehr angefreundet und sind gut miteinander ausgekommen. Ich habe immer nochmal an die Situation und das Referat zurückgedacht, weil ich es wirklich an ihr schätze, das sie mir so schnell verziehen hat und sie eine so unfassbar positive Art hatte.

Sie hatte in so vielen Situationen uns alle mit ihrem lächeln bereichert und glücklich gemacht.

Nach der Schulzeit hatten wir uns leider einige Zeit aus den Augen verloren, danach aber noch zum Glück ein paar Mal wieder gesehen.

Sie hatte leider eine schwere Krankheit und ist mittlerweile viel zu früh verstorben.

Ich denke immer gerne an sie zurück weil wir so viele schöne Momente mit ihr hatten und sie ein besonderer Mensch war. Und auch wenn sie mir die Aktion damals verziehen hat, hätte ich ihr gerne auch als Erwachsener nochmal gesagt das es mir leid tut und ihr vielleicht nochmal in unserer Freundesclique einen ausgegeben und mit ihr über alte Schulgeschichten gelacht.

Manchmal fühle ich mich ihr auch heute noch nah, als ob es eine Ebene gebe auf der ich mit ihr in Kontakt treten kann. Ich habe das Gefühl sie möchte das wir glücklich sind und ihre Positivität weitertragen. Es gibt mir auch manchmal Kraft wenn ich an sie denke.

Kennt ihr es auch, wenn man Verstorbenen gerne noch etwas mitteilen möchte oder man das Gefühl hat ihnen etwas nicht nochmal gesagt zu haben? Und glaubt ihr das Verstorbene uns auf irgendeiner Art etwas mitteilen wollen und mit uns weiter im Kontakt sind?

Religion, Schule, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Tod, Krankheit, Psychologie, Entschuldigung, Konflikt, Reue, Schuld

Ist das meine Schuld?

Hi ich (W14) habe zwei Freunde eine Freundin (nennen wir sie mal Lina 12) ist oft Eifersüchtig, wenn ich etwas mit meiner anderen Freundin (nennen wir sie mal Leonie 10) mache.

Heute verbrachte ich die erste Pause mit Leonie. Lina war mit anderen Freunden von ihr auch in der Aula. Richtung Ende der ersten Pause wollte Lina und einer ihrer Freundinnen mit Leonie reden wo Leonie auch hingegangen ist. Sie kam ein wenig Traurig und Wütend zurück. Ich fragte Sie was passiert ist und Sie sagte:,, Lina hat gesagt, dass Sie mich nicht mehr mag" (Leonie hatte mir noch etwas gesagt was ich nicht mehr genau weiß). Am Ende der Pause redete ich mit Lina und einer ihrer Freundinnen. Sie sagte mir, dass Sie sich nicht immer traut mir zusagen dass Sie etwas mit mir machen möchte ich erklärte ihr schnell dass Sie einfach zu mir kommen kann und ich ihr nicht böse bin. Ich wollte in die Klasse gehen, weil wir einen Vokabeltest schreiben sollten. Ich bin mit Leonie gegangen (Leonie's Klasse ist neben meiner Klasse) auf einmal kommt Lina und schlägt Leonie's Kopf gegen die Wand und schlug Leonie noch mehrmals. Darauf hin fing Leonie an zu weinen und Lina war kurz weg als Sie nochmal auf Leonie los ging. Lina brach vor Weinen zusammen. Leonie's Bruder war bei ihr und deshalb ging ich zu Lina und half unserer Schulsozialarbeiterin Sie in ihr Büro zubringen. Ich sollte dort auf Sie aufpassen damit Sie zu Leonie gehen konnte um ihr zu Helfen. Im Nachhinein bin ich in meine Klasse gegangen und schrieb den Vokabeltest.

Lina wurde abgeholt. Nun hat Leonie eine Gehirnerschütterung. Ihr ist Übel und hat Kopfschmerzen. Ich mache mir seit dem Vorfall Schuldgefühle, weil ich der Auslöser dieser Situation war (denke ich zumindest).

Was meint ihr bin ich es Schuld?

Schmerzen, Schule, Mädchen, Schlager, Freundin, gehirnerschütterung, Probleme mit Freunden, Schuld, Schuldgefühle, Streit, Übelkeit

Was macht man wenn man vieles verbockt?

Niemand soll das lesen wenn der arrogant, abwesend scheint, angeberisch, denkt nichts ist im Leben möglich, weil er von sich selbst auch noch viel hält, aber nicht so viel durchsetzt, derjenige der komplett gefühlslos, taktlos ist und nie etwas im Leben jemals erreichen wird oder nicht mal daran denkt seine Sichtweise zu überdenken wenn es sich für alle nicht nur für His/herself gut auswirkt ... YK? ...

-----& -------- :::: 😉 VOrUrtEilE haben hier nichts verloren und bringen absolut nichts, sondern beschreiben nur euch, niemand könnte mich einschüchtern, jemanden runterzumachen ist einfach , aber selbst hoch zu kommen, dast IS schweeeerer, aber immer nur garantiert wenn du ( 1 ):::

Wenn man traurig ist schau ich traurige (nicht unbedingt immer traurig) Filme/ Serien (wenn ich einsam bin auch) ( 2 )

Wenn ich glücklich und einsam bin, Weine ich Freudenstränen , weine mich bis zu Tode aus hahaha -just kidding (-manchmal übertreibe ich weil ich für meine Theaterkarriere sehr gerne übe und Versuche viel mehr Emotionen zu zeigen)

Wenn ich glücklich bin esse ich egal was es ist also ob es so 10,000 $ kostet, wir sagen mal selbst nur ein 1,00 € Pudding kann mich neben TV schauen so sehr retten ,einfach zum schießen ist mir da im Augenblick alles auch wenn die Lage im Leben in dem Moment der beschissenste auf Erden ist und vielleicht mir auch jeder egal ist- hahaha- da kann mir niemand die Stimmung verderben wenn ich schon angefangen habe, aber sie wird versaut wenn bei mir etwas ausgelöst wird. Wisst ihr was es ist? Haha ... Das Realisieren was es so vieles zu tun gibt, was ich verpasst habe, da macht mich so traurig, einsam, wütend, so verrückt, weil ich meine Zeit manchmal echt nur verschwende für ... meine H O B B I E S ( 3 )

Das ist jetzt eigentlich Schnee von gestern, weil ich jetzt Check ich wie ich meine Zeit einteilen soll ! Aber trotzdem bin ich sehr einsam, denn ich habe dieses Innere Gefühl, als ob alles was ich mache sich nicht auszahlt solange es keine Person gibt, keine die so einsam ist wie ich, den so ist es dazu gekommen, dass ich meine größte Angst nicht der T.. ist, wir wissen (alle) das man das Leben unbedingt bis zum letzten auskosten soll, alles probieren soll, wa sman nie nach dem Leben machen kann -- erstmal scheiß drauf, hier ist die Frage: ( 4 )

Was würdet ihr tun wenn ihr jemanden 100x verletzt hättet und diese Person euch nie verziehen hat, weil sie es nicht mal als deinen 100x vollbrachteten Fehlern sieht? Wie soll man diese Person wach schütteln, sodass diese sich nie mehr schuldig fühlen muss?

(PS: Ich würde über 100.000 mal von so several Leuten verletzt, aber redete mir ein, dass es okay wäre... Man how did i got in this mess? Hahaha) ( 5 )

Was macht ihr eigentlich wenn ihr wütend seid? (bitte was Vernünftiges) ( 6 )

Hey, an alle die denken das das Unsinn und dass was psychisch gesehen was nicht stimmt: Das sind nur Fragen, auch wenn ich zustimmen muss sehr VielE.

Wusstet ihr das ich mich sehr darüber freuen würde wenn so viele wie möglich welche Tippschen auf Lager hätten. Ganz ehrlich niemand ist so gefühlsduselig oder auch vertrauenswürder WiE frühEr/Ich ;) by by byE / See Y. .L. ( 7 )

Answer/ kommentar: ( 1 ) TO ( 7 )

Liebe, Zukunft, traurig, Menschen, Trauer, Tod, Recht, denken, vorhersage, Grenze, Schuld, Schuldgefühle, Vertrauen, aufsteigen, denkweise

Ich musste meinen Hund einschläfern und ich fühle mich unendlich schuldig. Wie überwinde ich das ohne mich selbst zu verlieren?

Es ist noch ganz frisch - genau genommen seit fast ganz genau 48 Stunden.

Mein Hund ist das Wichtigste für mich genauso wie meine Kinder. Im Endeffekt war er mein erstes Kind…

Im Februar diesen Jahres wurde leider eine Mittelohrentzündung übersehen, die sich zu einer Innenohrentzündung und sogar schon auf das Gehirn ausgebreitet hatte. Diese konnte in der Tierklinik als Notfall behandelt werden. Davon hat er aber leider eine Kopfschiefhaltung leichten Grades erhalten und seine Augen haben leicht gewandert.

Zu seinem Zustand nach diesem Vorfall kann ich zusammenfassend schreiben, dass er keine Treppen mehr gehen konnte, er hat in das Haus gekotet (egal wie lange er draußen war) und sein Gangbild hat sich sehr verschlechtert. Teilweise eingeknickt, sehr wackelig auf den Beinen und ist teilweise einfach nur rumgestanden bzw war in Puppy Haltung.

Samstag (2 Tage vor sein Ableben) ist der schlimmste Tag meines Lebens passiert. Es war Nacht (mein Baby ist vom Fell her schwarz) und ich bin von einem Musical nach Hause gekommen. Ich hab das Garagentor in die Einfahrt elektronisch geöffnet, stand kurz davor und bin dann hineingerollt. Kurz hat es gewackelt, was ich nicht als abnormal angesehen habe, da meine Kinder immer etwas liegen haben lassen bzw beim reinrollen gab es eine Steigung, weshalb es auch wackelt kann. Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und höre das Atmen meines Hundes. Ich bin vor das Auto gegangen, hinter das Auto und habe ihn gerufen. Nach ein paar Minuten habe ich dann realisiert von wo das Geräusch gekommen ist.
Ich hab wie wild rumgeschrieen,… meinen Mann aus dem Haus gescheucht und wir haben zu Zweit mit dem Wagenheber meinen Bub rausgeholt. Er konnte stehen, hatte keine sichtbaren Schäden außer am Kinn eine Schramme. Er hatte das Glück, dass er genau mittig unter dem Auto lag. (Theoretisch für seine Größe noch viel Platz)
Ich bin sofort in die Notfallklinik mit ihm und habe ihn dort untersuchen lassen. Er wurde aufgenommen und am nächsten Tag sollte ein Röntgen durchgeführt werden.

Beim ersten Gespräch hat es geheißen, dass er isst und geht. Eigentlich alles okay ist und sie das Röntgen eigentlich nicht machen müssen.

Ein paar Stunden später wurden wir wieder angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass er schlecht geht und er nur mit Hilfe uriniert - am besten sollten wir ein CT machen um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Aufgrund der Tatsache, dass er davor schon schlecht gegangen ist, haben wir dies verneint und ihn noch eine Nacht dortgelassen zum Erholen.
Am nächsten Tag haben wir Vormittag einen Anruf bekommen, dass mein Hund operiert werden muss. Seine Hüfte ist ausgekugelt gewesen. Normales einrenken wäre nicht möglich, da diese immer wieder rein und raushüpft. Beim ersten Röntgenbild war sie nämlich drinnen, danach wurde nochmal eines gemacht, da war sie draußen.
3 Optionen standen zur Wahl. 1. Hüftresektion (Knochen kürzen, nur mit Muskel/Bänder am halten - Hängehüfte), 2. Annähen mit einem Faden, hohe Fehlrate würde automatisch zu Variante 1 führen (2 Operationen im Endeffekt), 3. künstliches Hüftgelenk - wurde abgeraten, da zu alt.

Ich bin dann zu ihm gefahren um mir ein Bild über seinen Status zu machen.
Als ich ankam, musste ich mal fast eine gesamte Stunde warten. Mindestens 30 Minuten wurde er schon ein einem kleinen Käfig hochtragen und in einem Raum gebracht. Nach mehrmaligen Fragen konnte ich ihn dann endlich sehen(Telefonisch habe ich 2 Stunden vorher Bescheid gesagt, dass ich kommen werden).
Der Anblick war für mich kein positiver. Er konnte nicht aufstehen. Er konnte selber nicht stehen. Seine Augen haben intensiver gewandert als sonst. Er hing einfach nur ein wenig seitlich da.
Nachdem man mir dann mitgeteilt hatte, dass durch die Operation seine Last dann mehr vom linken Bein abgefedert werden müsste und sich dadurch die Wirbelsäule noch mehr verschlechtern würde - Richtung Operation Bandscheibenvorfall und dass durch jede Narkose seine neurologischen Probleme sich verschlechtern könnten, habe mich dazu entschieden, ihn zu erlösen.

Nun sitze ich hier und frage mich wieso das alles geschehen ist. Ich sehe ihn normalerweise immer, wenn er draußen ist. Um diese Uhrzeit hätte er gar nicht draußen sein sollen. Ich bin so langsam reingefahren, dass ich mich frage, wie seine Hüfte so eine Verletzung bekommen hat. Hätte ich ihn damals im Februar schon erlösen sollen. War er so zugedrönt von den Schmerzmitteln, dass ich eventuell die falsche Entscheidung getroffen habe? Als ich ihn abgegeben hatte, hat er keine Schmerzen angedeutet. Wie kann ich mir das Verzeihen? Er war 12 Jahre alles für mich. Mich zerreißt es innerlich.

einschläfern, Schuld

Habe beim Fußball einen Mitspieler verletzt - muss ich mich revanchieren?

Ich (17) spiele zwei Mal wöchentlich Hallenfußball mit rund 8-10 Leuten. So war es auch gestern, wir waren mitten im Spiel.

Auf jeden Fall hatte ich den Ball und war im Angriff, als ich in einen Zweikampf kam und mir der Ball fast abgenommen wurde. Da ich in einer guten Position war, habe ich hastig auf das Tor geschossen, nicht 100% durchgezogen aber schon ein strammer Schuss aus rund 7-8 Metern. Der Torwart rechnete wohl nicht damit, dass ich auf einmal schieße.

Mit dem Ball habe ich den Torwart (15 Jahre) an seinem angelegten Unterarm getroffen, den er scheinbar nicht angespannt hatte. Ihm tat der Arm wohl ziemlich weh, auf jeden Fall hörte er sofort auf zu spielen und setzte sich. Ich entschuldigte mich natürlich und erkundigte mich, wie es ihm geht. Es war äußerlich nichts zu erkennen und offenbar auch nichts gebrochen. Die Schmerzen ließen aber scheinbar nicht nach, es kam dazu dass seine Mom ihn abholte und sie zur Chirurgie ins Krankenhaus fuhren.

Ich weiß nicht, was da jetzt rauskam und was es nun genau für eine Verletzung ist - habe auch leider nicht seine Nummer, um mich zu erkundigen. Natürlich kann es beim Sport immer wieder zu gefährlichen Situationen kommen, es war aber auf keinen Fall meine Absicht ihn zu treffen.

Wie sollte ich mich da weiter verhalten? Ich habe überlegt, ob ich ihm beim nächsten Mal irgendwas an Süßigkeiten und einen Videospielgutschein oder ähnliches mitbringe - wie seht ihr das? Ist das angemessen oder übertrieben, da es eben beim Fußball "passieren" kann.

Sport, Medizin, Gesundheit, Fußball, Training, Menschen, Verletzung, Psychologie, Emotionen, Gesellschaft, Schuld, Umfragebogen

Ist es meine Schuld das ich Single bin?

Eine Zeit lang habe ich versucht zu daten, vor allem Online da ich Schwul bin,naja vor allem Schwul, etwas bi, aber ich bevorzuge Männer, gibt aber auch Frauen die sehr attraktiv für mich sind.

Aber ich bevorzuge Männer. Naja, ich hatte noch nie einen festen Freund oder Freundin.

Und nach Jahren des versuchens habe ich es aufgegeben versuchen ein Partner zu finden.

Zuerst fand ich es sehr schlimm, dass ich nie ein Partner haben werde, aber jetzt habe ich es akzeptiert, und ich schätze ich habe eh keine andere Wahl.

Aber es gibt Leute die sagen, dass ich kein Partner habe ist ja meine Schuld, weilich zu negativ bin.

Aber es ist echt schwierig optimistisch zu sein, wenn man chronisch krank ist, chronisch müde, chronische schmerzen hat.

Und deswegen hatte ich oft auch nicht die Energie wirklich ernsthaft zu daten. Aber Jungfrau bin ich nicht.

Aber ist es meine Schuld wenn ich Single bin, weil ich anscheinend aufgrund meiner Krankheit und Erwerbsunfähig völlig unattraktiv bin?

Denn viel Geld habe ich nicht, und bei Dates etc. konnte ich natürlich nichts bezahlen, weil ich Arm bin.

Ich denke das führt dazu, dass sie denken, dass ich sie ausnutze. Ausserdem musste ich oft Dinge absagen aus gesundheitlichen Gründen, daher ist es nie zu etwas ernsthaftes gekommen und ich wurde natürlich geghosted.

Wie willst du eine Beziehung aufrechterhalten wenn dein Körper oft Nein sagt?

Und ohne Geld, ohne eigene Wohnung ist es natürlich für die meisten noch schlimmer.

Lebe in einem betreuten Wohnen. Denkt ihr es ist trotzdem meine Schuld, dass ich Single bin?

Liebe, Schmerzen, Männer, Wahrheit, Wohnung, Zukunft, Geld, Date, Einsamkeit, Körper, schwul, Freunde, Single, Frauen, Beziehung, Armut, Erfolg, Attraktivität, Partner, Partnerschaft, Schuld, ghosting, Schuldfrage

Warum hilft Glaube so sehr?

Gestern habe ich in der Verzweiflung zu Gott gebetet. Ich habe ihn darum gebeten, mir noch eine Chance zu geben, eine Chance, dass ich endlich meine Süchte überwinden kann, zu ihn zu finden, Disziplin zu erlangen.

Ich weiss was auf dem Spiel steht, wenn ich ich im nicht Gottes Worten folge. Dann werde ich für immer in der Hölle brennen.

Ich war draussen und betete im Sturm zu ihm, während es heftig geblitzt und gedonnert hat.

Das fand ich sehr passend, weil ich mich innerlich auch so fühlte.

Aber direkt nach dem Gebet, fühlte ich mich deutlich besser, und nicht mehr völlig verzweifelt

Der Hauptgrund warum ich nämlich, dass Gefühl hatte ich kann nicht das machen was Gott von mir will, war meine Pornosucht, und Homosexuellen Gefühle.

Früher lebte ich die auch sehr viel mehr aus. Aber ich weiss wie Sündhaft es ist.

Aber es ist echt schwierig die Pornosucht zu überwinden, und andere Süchte.

Aber ich weiss, dass wenn ich diese Süchte nicht überwinde, kann ich nicht erlöst werden, wenn ich mein Leben nicht in Ordnung bringen kann, dann werde ich in der Hölle brennen, wenn ich nicht von Homosexualität wegkomme ebenso.

Ich bat ihm um eine letzte Chance, und um sein Gerechtes Urteil über mich. Ich sagte ihm, was auch immer seine Entscheidung für mich ist, es ist eine Gerechte.

Wenn ich in die Hölle kommen soll, war das Gerechtigkeit, denn es wäre meine Schuld.

Meine grösste Angst ist es in Sünde zu sterben, bzw. dass sie Sünde mich so zerstört die Süchte und alles, dass ich daran enden werde, ohne etwas erreicht zu haben, ohne Erlösung.

Aber warum hat dieses Gebet im Sturm, plötzlich so viel bewirkt in mir? Dass, sich die ständige Müdigkeit verflüchtigt hat, und, dass ich endlich wieder zuversicht habe mein Leben in Ordnung zu bringen, von den Süchten wegzukommen, und endlich mit Gott im reinen sein, und Disziplin lerne?

Und wie schaffe ich es, dass ich nie mehr abfalle? Nicht so wie früher. Wie schaffe ich, dass Homosexualität nicht mehr ein Keil zwischen mir und Gott treibt, und die Süchte?

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