kann es sowas wie Schuld geben?
Kann es sowas wie Schuld geben, wenn der Schuldige Mensch nur schuldig ist weil er wegen den Ereignissen welche so eingetreten sind wie sie sind schuldig geworden sind, so könnte ein kleines Ereignis schon was ändern, zumal wenn man das noch auf das Schicksal überträgt kann es sowas wie Schuld doch nicht geben da so jede Taten auf ein anderes Ereignis abgeduldet werden können und sei es die Geburt welche überhaupt festlegt wo jemand geboren wurde.
4 Antworten
Nun es ist zwar iwo richtig aber es gibt durchaus einige die viel negatives erleben und sich dennoch entscheiden nicht so zu werden.
Mein Erzeuger war brutal und ich hatte dadurch auch zb Aggressionen ich hätte auch iwo grausam werden können aber ich entschied mich lieber für Pazifismus, klar gab es auch gewisse Dinge die mir halfen, aber naja es war ned gerade viel Hilfe eher sowas wie Brotkrumen die ich dann ab und an mal auufsammeln konnte um wenigstens ne chaotische Richtung zu finden xD
Also daher ja man kann sich entscheiden trotz der Umstände kein Aloch zu sein.
Ich sage es mal so, wenn es in liebevoller Absicht gedacht wird mit Sensibilität und einer Prise Demut dann geht das mit dem Willen außerdem kannst du das Leben einfach darum bitten deinen Willen in eine positive Ausführung zu bringen die passend ist. ^^
Weiß schon was du meinst XD
Weil die Rechtsprechung und die allgemeine Überzeugung ist, dass der Mensch einen freien Willen hat und seine Handlungen nicht vorherbestimmt sind. Der Mensch kann sich in jeder Situation entscheiden wie er sich verhält, ob er Trieben, Neigungen und Versuchungen nachgibt oder nicht.
Die Schuld liegt also darin, dass die Entscheidungen des Menschen zu den Handlungen führen und er sich durch diese schuldig macht.
Natürlich gibt es viele Faktoren, akute und grundlegendere, welche die Entscheidungen des Menschen in die eine oder andere Weise beeinflussen und diese werden nach Möglichkeit bei der Rechtsprechung berücksichtigt.
Wir sind nicht durch unsere Umstände bestimmt, die Umstände können überwunden und verändert werden.
Naja, mit der Einstellung müssen wir auch Hitler und Stalin verzeihen. Sie konnten ja nichts dafür.
Spätestens wenn man selbst erkennen kann, dass das was man tut Unrecht ist, würde ich von Schuld sprechen.
das ist ansich auch ein gutes Beispiel dafür, weil ich sehe beide nicht als Schuldig da es nur opfer der umstände sind, vielleicht ist mein level der Empathie auch zu hoch und ich kann egal was jemand getan hat niemanden verurteilen, aber ich gehe durch die welt ohne jemals jemanden die schuld zu geben, ich bin alles das was Hitler verabscheut, aber ich sehe ihn und egal wie ich es auch versuche ich kann selbst den schlimmsten Menschen der Welt nicht als Monster sehen
Ich verstehe deine Ansicht, aber dennoch können wir selber über unsere Entscheidungen bestimmen und nur weil die Umstände zu einer Schuld führen können, müssen wir dem nicht folgen und könnten auch genauso unschuldig sein.
aber es geht genau so gut andersherum, vor paar jahren wo ich noch in der Pupertät wo wurde ich von allen ignoriert ich weiß bis heute nicht mal warum, aber das alles hat mich innerlich wütend gemacht ich konnte nicht mehr denken und hab die komplette abneigung in eine Aktion gesteck als ich nur etwas kurz wissen wollte ich die person angesprochen habe und die einfach so getan hat als ob ich nicht da wär, hab dann ein Messer aus dem Werkraum geschnappt und es einfach nur vor ihm gehalten einfach nur weil ich es satt hatte das man mich auf diese Art und weise behandelt, es gab eine reaktion aber nicht die die ich erwartet habe, er hat nicht geredet sondern nur geschrien dabei wollte ich nichts weiter als reden ich denke oft daran zurück und ich fühle nichts außer schmerz in jenem moment weil ich nicht mal wusste wieso die das tuen
verstehe, was mich nur wundert, ich lasse es in letzter Zeit voll auf das Schicksal ankommen, ich schaue einfach was passiert, aber alles läuft extrem gut, nur jedes mal wenn ich selber Ideen hab was zu tun läuft alles schief, deswegen hab ich aufgehört damit und gehe in eine form der Reaktion und nicht mehr aktion