Eventuell eine soziale Phobie und vor Spinnen.
Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich nicht verstehe, wieso er mit dem Jugendamt droht. Es ist dafür zuständig zu helfen und es geht nicht nur darum, Kinder aus der Famille zu holen. Dort kann man auch eine Familienhilfe bekommen, wenn es viele Konflikte gibt oder einen Elternbeistand, der dann für dich da ist.
Wenn du so extreme Angst vor Menschen hast und es dich vor einer Ausbildung hindert, wäre es sinnvoll sich Hilfe zu holen z.B Therapie. Es ist zwar sicherlich ein schwieriger Schritt, aber dort kannst du lernen mit deiner Phobie umzugehen.
Wenn du von sowas genervt bist, dann ist das definitiv übertrieben.
Verstehe auch nicht, wieso du das mit einer anderen Person vergleichen muss, ist doch egal, was sie gemacht hat.
Bei sowas sollte man niemanden überzeugen, wenn sie nicht will, dann ist es so.
Irgendwie schon. Menschen, die eventuell keine größeren Probleme haben, suchen sich oft etwas, worüber sie sich beschweren können und zu einem Problem machen.
So sind nicht alle, aber ist mir schon aufgefallen. Sie brauchen etwas Drama im Leben oder so.
Kann man, aber es hilft, wenn man sich gut kennt. So kann man aus der Liebe resultierend besser eine Beziehung führen, da man weiß, was einem wichtig ist und was man braucht.
Fällt mir schwer mich für eine Sache zu entscheiden, aber viele Dinge, wären so schlimm, dass ich gar nicht erst eine Beziehung eingehen würde.
Beim Partner würde mich dann höchstens stören, wenn er nicht offen dafür wäre, an sich selbst zu arbeiten oder bei Problemen in der Beziehung es nicht nett kommunizieren kann.
Ich denke, es kommt auf die Qualität des Buches oder Films an.
Ein guter Film mit den richtigen visuellen Mitteln, kann die Handlung so darstellen, dass man wirklich einen tiefergehenden Einblick in die Geschichte bekommt und es so erlebt, als wäre man ein Teil davon.
Es ist meistens jedoch einfacher sowas mit Worten, also einem Roman, zu erreichen. Worte können ziemlich alles beschreiben und somit kann man dem Publikum eine Geschichte mit Büchern meist näherbringen.
Durch Worte kann man es auch leichter verstehen und durch etwas Visuelles, müsste man es mehr selbst deuten. Obwohl es auch Bücher gibt, in denen man auch viel selber interpretieren muss, um es zu verstehen.
Ich denke, es reicht, wenn man gut ist. Allein das zu erreichen, ist schon eine ziemliche Herausforderung für einige Menschen und wären wir alle „gut“, wie auch immer man das definieren will, dann wäre die Erde schon ein besserer und angenehmerer Ort für alle.
Die Welt zu verändern, ist auch ein gutes Ziel, aber wenn es jeder versuchen würde, dann stelle ich es mir schwierig vor und es könnten eher Konflikte durch verschiedene Vorstellungen entstehen.
Allein durch Kleinigkeiten kann man dies trotzdem tun und alleine das reicht aus, um wenigstens sein Umfeld positiv zu beeinflussen und somit auch etwas zu verändern.
(Keine Ahnung, ob meine Antwort irgendeinen Sinn macht)
Menschen, die sehr langsam gehen und ich diese nicht überholen kann.
Kann von Stress kommen oder vorübergehende Anspannung.
Definitiv fragwürdig und dich selbst als so hässlich zu bezeichnen kann ich auch nicht verstehen. Wieso bist du davon so überzeugt?
Ich denke, wenn du sie mehr mögen würdest, dann merkst du das schon. Denkst du z.B oft an sie oder möchtest sie am liebsten ganze Zeit sehen? Bei Freunden ist das nicht unbedingt so.
Müde und gelangweilt.
Finde ich am praktischsten und nutze ich am meisten.
Shatter Me ist eine gute Dystopie und A Good Girls Guide to Murder echt gutes Krimibuch.
Das ist wohl nicht der richtige Begriff, um meine Emotionen gegenüber diesem Bild auszudrücken lol.
Besonders viel denke ich nicht dabei, da es nur ein Bild ist und nicht mein eigenes viele Geld.
Definitiv. Viele Menschen entwickeln Unsicherheiten/Unzufriedenheit in Bezug auf ihr Äußeres aufgrund dieser Schönheitsideale.
Die Zahl von Essstörungen ist bei jungen Menschen deutlich gestiegen, immer mehr leiden unter Anorexie, auch aufgrund der Körperideale, die oft komplett unrealistisch und ungesund sind.
Wenn es sowas nicht geben würde, dann könnte man sich viel eher eine eigene Meinung bilden, was man als schön ansieht und was nicht, denn ich denke so oder so wird man solche Vorstellungen haben.
Es ist trotzdem wichtig, sich davon nicht negativ beeinflussen zu lassen. Es ist normal, dass wir alle unterschiedlich aussehen und das ist auch gut so, es gibt keine Merkmale, die schöner sind als andere.
Mache ich so gut wie nie, da ich dabei ein unsicheres Gefühl empfinde. Ich mag es dennoch trotzdem, da ich die Nacht, als sehr friedlich und angenehm sehe und wenn eine Person dabei ist, ist es umso schöner.
Fördern natürlich. Nur weil jemand mehr Hilfe benötigt oder sonstiges sollte man diese Person nicht sofort aussortieren.
Wo soll denn die Person landen, wenn es niemand versucht. Auch so jemand will lernen und sich weiterbilden.
Innere Leere, Einsamkeit. Tatsächlich kann letzteres auch ziemlich schädigend sein und weitreichende Folgen haben.