Schicksal – die neusten Beiträge

Was haltet Ihr von den Erfahrungen, die meine Mutter als Zeugin Jehovas machte?

Schon als Kind hatte meine Mutter (1921 - 2020) Kontakte mit Jehovas Zeugen (damals noch Bibelforscher genannt). Jahrzehntelang hatte sie dann gelegentliche Kontakte mit denen (sogar während der NS-Diktatur). Nach dem II. Weltkrieg "studierte" sie mit denen deren Literatur und ging mit in deren Versammlungen. Auf der Suche nach einem Ehemann wurde sie von sehr vielen Männern, teilweise sogar in meinem Beisein, brutal vergewaltigt und bekam von vielen Männern Kinder, dann verließen die Männer sie. Sie traute sich zu dieser Zeit nicht mehr zu Jehovas Zeugen.

1961 kamen wieder Jehovas Zeugen zum "Studieren" zu uns und versetzten mich mit Harmagedon-Berichten in Angst und Schrecken. 1963 ließ sich meine Mutter auf einem Kreiskongreß in Witten-Annen taufen. Obwohl sie lebenslang von den Lehren der Kirche felsenfest überzeugt war, besuchte sie fast nie eine Versammlung und ging noch weniger in den sogenannten Predigtdienst. Auch las sie kaum deren Literatur. Sie arbeitete aber auch nicht und hatte immer große Nierensteine. Immer wieder kamen Beauftragte der Kirche und warnten vor ihrer "Untätigkeit" und Harmagedon. Im Nebenraum hielt ich mir dann immer verängstigt die Ohren zu und sang laut, um mir das nicht mitanhören zu müssen. Später tat meine Mutter oft so, als ob sie nicht zuhause wäre. Vielleicht hatte sie auch Angst vor den Harmagedon-Drohungen.

Zeugen Jehovas, Schicksal

Markus Gabriel plädiert für den freien Willen. Was denkt ihr?

Der „neuronale Determinismus“ resultiert aus Libets Untersuchungen. 1979 fand der Physiologe, dass freien Willenshandlungen eine spezifische elektrische Veränderung im Gehirn vorausgeht, die 550 Millisekunden vor der Handlung einsetzt. Menschliche Versuchspersonen werden sich ihrer Handlungsintention 350–400 ms nach Beginn des Bereitschaftspotenzials bewusst, aber 200 ms vor der motorischen Handlung. „Der Willensprozess wird daher unbewusst eingeleitet“, schreibt Libet. Daraus haben Hirnforscher den Schluss gezogen, dass es einen freien Willen nicht gebe, etwa Gerhard Roth und Wolf Singer. Gabriel verweist auf Libet, der selbst diesen Schluss nicht gezogen habe, sondern eine Veto-Funktion des freien Willens annahm – innerhalb eines Zeitfensters von circa 100 ms könne der bewusste Wille eine unbewusst eingeleitete Handlung verhindern. Modifikationen der Libet-Experimente haben laut Gabriel zudem gezeigt, dass Versuchspersonen nach dem Auftreten des Bereitschaftspotenzials die Wahl zwischen Bewegungen beider Hände hatten.
Handlungsfreiheit ist da
Jede Form von Determinismus ist demnach haltlos, und auch der Zufall macht laut Gabriel nicht frei. Haben wir also einen freien Willen? So einfach ist es nicht. Gabriel verweist auf ein Paradox, das schon Arthur Schopenhauer formulierte: Ich kann tun, was ich will. Ich kann aber nicht wollen, was ich will. Zwar kann auch die menschliche Handlungsfreiheit eingeschränkt sein, etwa durch Manipulation, Zwang und Krankheit, doch grundsätzlich ist sie gegeben. Besteht man aber zudem darauf, sich aussuchen zu können, was man will, gelangt man unweigerlich zum Schluss, dass der Wille nicht frei gebildet ist, denn das können wir nicht: uns aussuchen, was wir wollen. Der Ausweg: Sich einen Willen bilden, ist eine Handlung. Und an irgendeiner Stelle müsse man annehmen, dass man etwas „einfach nur so will“. Damit ist der Wille allerdings nicht ganz frei, sondern vollzieht sich „kontingent“, innerhalb von Grenzen und „abgesteckten Handlungsspielräumen“. Gabriel sieht den freien Willen als Teil des Geistes, dessen „Austreibung aus den Geisteswissenschaften“ (zum Beispiel Friedrich Kittler, Jacques Derrida) er ablehnt. „Geist“ definiert er als „Antwort auf die Frage, was uns vom Nichtlebendigen und vom Tier unterscheidet“. Was folgt aus diesen Überlegungen für die Ethik? Gabriel plädiert für „Nachsicht, Großzügigkeit, Gunst und das Recht auf Willensschwäche“, doch ebenso für die Anwendung der „Urteilskraft“. Und die komme gelegentlich zu dem Schluss, jemanden einen „Schweinehund“ nennen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/philosophie-und-psychotherapie-das-problem-des-freien-willens-1f7d13cf-1e5e-4489-a6e5-edeb882cf092

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Maktub - es steht (alles) geschrieben?

Hi, diese Frage richtet sich in erster Linie an Muslime.

Bei uns sagt man ja, Maktub, das heißt, es steht geschrieben.

Also Allah hat das Leben von jedem bereits geschrieben, was passieren soll, wird passieren, egal wie. Schicksal.

Bezieht sich das jetzt aber nur auf ganz spezifische Einschnitte im Leben, sagen wir mal "große Bestimmungen", oder auf alles ?

Weil im Endeffekt muss ja, damit es zu einem Ereignis kommt, mehrere kleinere Ereignisse gegeben haben, die einander so spezifisch aufbauen quasi, damit es zu dem Ereignis kommt, das eben vorher bestimmt wird.

Man kann ja auch, wenn man in der Vergangenheit nur eine Kleinigkeit, in den Entscheidungen, anders gemacht hätte, quasi so die ganze Zeitlinie verändern. Aber deswegen gibt es nur dieses eine Jetzt, und etwas keine Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen um irgendwas zu ändern.

Egal ich laber zu viel.

Wisst ihr was ich meine ?

Denn selbst wenn nur bestimmte Dinge vorherbestimmt sind, müssen alle anderen Kleinigkeiten ebenso vorherbestimmt sein, da ein einziges anderes Ereignis in der Vergangenheit die Zukunft komplett verändern kann.

Zu der Frage, wo der freie Wille bleibt, würde ich sagen, der ist zwar so gesehen gegeben. Aber Allah weiß bereits, wie wir uns entscheiden werden.

Wisst ihr was ich meine ? Wie seht ihr das ?

Liebe, Leben, Islam, Menschen, Gesetz, Allah, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Matrix, Muslime, Schicksal, Sinn des Lebens, Zufall, Iman

Verstörende Nachricht auf Instagram - wie findet ihr sie?

Guten Abend,

ich habe heute Morgen direkt nach dem Aufwachen eine unglaublich verstörende Nachricht auf Instagram gesehen, deren Bilder ich einfach nicht vergessen kann. Es ging um einen schizophrenen Mann in Brasilien, der aufgrund eines epileptischen Anfalls und seiner Schizophrenie im Krankenhaus behandelt wurde. Nach seiner Entlassung ging er einen Tag später zu einem Gottesdienst. Nachdem er wieder zu Hause war, hörte er eine Stimme, die ihm befahl, sich seine Augen vollständig herauszureißen.

Die ( unzensierten!) Bilder, die ich gesehen habe, waren schrecklich. Es gab Aufnahmen, die ihn blutüberströmt auf dem Boden liegend zeigten, mit Blut, das aus den leeren Augenhöhlen lief, wo die Augen bereits entfernt waren. Ein weiteres Bild zeigte ihn im Krankenhaus ohne Augen, mit abgetrennten Augenhöhlen. Dann gab es noch ein Bild, auf dem man nur die herausgerissenen Augen selbst sah, inklusive Augapfel, die er sich offenbar selbst sauber und fast schon "professionell" entfernt hatte.

Ich bin total verstört. Wie kann so etwas sein? Wie kann eine Stimme jemanden dazu bringen, sich so etwas anzutun? Warum hat er auf diese Stimme gehört? Es tut mir so unfassbar leid. Er hatte kurz zuvor noch Hoffnung geschöpft, indem er einen Gottesdienst besuchte, und dann passiert so etwas Schreckliches. Ich verstehe einfach nicht, warum so etwas geschieht, und es macht mich sehr traurig. Die Bilder waren unzensiert, und ich bin deswegen jetzt total aufgewühlt.

Ich glaube auch an Gott aber wenn es ihn gibt wieso ist das dann passiert obwohl der Mann ja Hoffnung in Gott suchen wollte ?

Er tut mir so leid , er kann ja nichts für seine Schizophrenie .

Ich musste das einfach loswerden.

Mit freundlichen Grüßen

Leben, Tipps, Ratgeber, Allgemeinwissen, traurig, Hilfestellung, Welt, Glaube, Gott, Meinungsfreiheit, Schicksal, Situation, Meinungsäußerung

Welcher Dokumentarfilm hat euch besonders schockiert und emotional mitgenommen?

Es gibt immer wieder Dokus, die uns fassungslos zurücklassen, da es emotional oftmals schwer zu begreifen ist, wie es zu gewissen schlimmen Ereignissen kommen konnte!

Mich interessiert deshalb heute mal zum Karfreitag, welcher Dokumentarfilm euch besonders schockiert zurückgelassen und emotional mitgenommen hat?

Hierbei geht es mir in meiner Umfrage keinesfalls darum, tragische Ereignisse gegeneinander aufzuwiegen, sondern euer persönliches Empfinden damit in Erfahrung zu bringen, dass ganz individuell ausfallen kann und nicht zwingend mit dem Ausmaß des Grauens, sondern auch mit dem eigenen Bezug zum jeweiligen Thema zu tun haben kann!

Gerne könnt ihr außerdem auch eine andere Doku nennen!

11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (2002):

https://www.youtube.com/watch?v=-rzofsHrw8E

No Place On Earth – Kein Platz zum Leben (2012):

https://www.youtube.com/watch?v=gB7JuEydphM

The Act of Killing (2012) + The Look of Silence (2014):

https://youtu.be/_L3kpcZ3lR8?si=73HjOGPxRGos-p79&t=8

https://www.youtube.com/watch?v=sfeWloNVGcs

Unantastbar - Der Fall Harvey Weinstein (2019):

https://www.youtube.com/watch?v=piOOWPBZdkI

Colonia Dignidad – Aus dem Innern einer deutschen Sekte (2020):

https://www.arte.tv/de/videos/RC-018565/colonia-dignidad/

Stern Crime: Der Alptraummann (2021):

https://www.youtube.com/watch?v=hpI0H2Wq-wk

Das Horrorhaus von Höxter – Die ganze Geschichte (Doku-Serie) (2021):

https://www.youtube.com/watch?v=AHRPB1a9Nes

https://www.youtube.com/watch?v=avV-N-dQDbY

https://www.youtube.com/watch?v=Vq43NUzx8WI

Jimmy Savile: Eine britische Horror-Story (Zweiteilige Doku) (2022):

https://www.youtube.com/watch?v=f-peLwO4XHc

American Murder: Gabby Petito (Doku-Serie) (2025):

https://www.youtube.com/watch?v=VWTTorDU0Jk

Auf eure Beiträge bin ich gespannt!

Mit nachdenklichen Grüßen

euer SANY3000

PS: Bildnachweis: Pixabay.

Bild zum Beitrag
11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (2002) 44%
Eine andere Dokumentation, und zwar: 44%
Das Horrorhaus von Höxter (Doku-Serie) (2021) 6%
American Murder: Gabby Petito (Doku-Serie) (2025) 6%
No Place On Earth – Kein Platz zum Leben (2012) 0%
The Act of Killing (2012) + The Look of Silence (2014) 0%
Unantastbar - Der Fall Harvey Weinstein (2019) 0%
Colonia Dignidad – Aus dem Innern einer deutschen Sekte (2020) 0%
Stern Crime: Der Alptraummann (2021) 0%
Jimmy Savile: Eine britische Horror-Story (Doku) (2022) 0%
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Paranormales, Leben nach dem Tod, Religion, etc.

Ich persönlich interessiere mich sehr für Themen wie Religion, das Leben nach dem Tod, Reinkarnation, Astrologie usw. und würde mir unglaublich gerne andere Meinungen und Glaubensrichtungen anhören. (Vorab möchte ich noch sagen, dass es hier kein Richtig oder Falsch gibt.) Habe dazu alle meine Fragen gesammelt und aufgelistet:

Paranormales

  1. Glaubt ihr an Geister/Dämonen oder ähnliches (z.B. ,,Energien")
  2. Was denkst du über ,,verfluchte" Orte?
  3. Was denkt ihr über Verstorbene, dessen Seele an einem Ort verbleibt?
  4. Gedanken gegenüber Exorzismen?
  5. Glaubt ihr an Paralleluniversen und Wurmlöcher?
  6. Was denkt ihr über Personen, die meinen, sie könnten die Zukunft vorhersagen (z.B. durch Kartenlegen, Handlesen etc.)

Leben nach dem Tod

  1. Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod?
  2. Was denkt ihr passiert mit unserer Seele/unserem Bewusstsein nach dem Tod?
  3. Glaubt ihr an eine Form der Reinkarnation oder Wiedergeburt?
  4. Meinungen und Gedanken zu Nahtoderfahrungen?
  5. Was haltet ihr von Berichten über ein ,,früheres Leben"? (z.B. Kinder, die über Dinge berichten, die sie nicht wissen können oder andere Sprachen sprechen.)

Religion

  1. Welcher Religion gehört ihr an? Welche Rolle spielt sie in eurem Leben?
  2. Gibt es bestimmte Glaubenssätze in deiner Religion, denen du nicht zustimmst / anderer Meinung bist oder sogar kritisch siehst?

Astrologie

  1. Was haltet ihr von Sternzeichen und Geburtskonstellationen? Denkt ihr, sie sagen wirklich etwas über unseren Charakter aus? Können Planetenkonstellationen Einfluss auf unsere Gefühle und Emotionen haben?
  2. Was ist mit dem Bereich Numerologie? Ich persönlich habe damit Erfahrung gemacht und muss sagen, dass das, was mir vorgelesen wurde, erstaunlich passend zutrifft auf meinen Charakter und meine Ziele im Leben. Was haltet ihr davon?

Anderes

  1. Glaubt ihr an Schicksal oder daran dass alles aus einem bestimmten Grund passiert? Ode ist alles Zufall?
  2. Wie stehst du zu Karma und dessen Wirkung?
  3. Was denkst du über die wissenschaftliche Erklärung des Lebens im Vergleich zu der religiösen/spirituellen?
  4. Habt ihr persönliche Erfahrungen gemacht, die deinen Glauben beeinflusst haben?
Religion, Universum, Karma, Leben nach dem Tod, Nahtoderfahrung, paranormal, Reinkarnation, Schicksal

Traum vom Tod?

Boa wie Fang ich an ... Am besten bei dem Grund das mein glaube an Spirituellen Dingen wieder zurück kommt :

Ich hatte plötzlich an einem Wochenende von meinem Arbeitskollegen geträumt wir saßen im Auto er am Steuer ich und mein Freund waren hinten und wir hatten zusammen Spass was schon seltsam ist keiner kann sich leiden und mein Arbeitskollege war wirklich verbittert , aber er sah auch seltsam aus als hätte er ein Schlaganfall gehabt und jetzt kommt das kuriose ich erfahre am darauf folgenden Montag das er wirklich ein Schlaganfall hatte und im Koma liegt er ist dann kurz darauf verstorben ( Ruhe in Frieden)

was alles schon Recht traurig und gruselig macht, aber seit einiger Zeit fühle ich mich krank und gehe bald zum Arzt für einige Test weil es es sich eventuell um Krebs handelt ich habe gehört das es sowas wie eine Botschaft ist das man selbst bald stirbt wenn man von Leuten die im Sterben liegen träumt

Und ich weiss das kann alles mega ein Zufall sein aber ich hatte als ich jünger war einen "packt" ich kann mich nicht mehr genau erinnern aber genau in diesem sterbe ich in dem Alter (hab bald Geburtstag) aber hab es als als Traum oder Fantasie abgestempelt da mir mit der Zeit an sowas der Glaube verloren ging

aber auch wenn mir der Glaube an all das verlorene ging sind das viele zufälle auf einmal oder wird meine zeit wirklich bald ablaufen?

Zukunft, Tod, Spiritualität, Traum, vorhersage, Schicksal, Traumdeutung, vorherbestimmung

Trennung nur Freunde Kontakt?

HeyI

Ich weiss nicht so recht wie ich beginnen soll. Ich bin geschockt verwirrt und am Boden zerstört.

Vor kurzem hatte ich mich schonmal über meinem Fall hier geäußert.

Kleine zsm Fassung: 2.5Jahre Fernbeziehung. Von jetzt auf gleich Kühl distanziert. Alles verschwand. Nix mehr übrig von Anerkennung und Co. Er wollte nie reden 4 Monate lang. Gab ihm Raum und Zeit. Ab und an kam dann mal 1 lieb dich. 1 Schritt auf mich zu 2 Schritte wieder zurück.

Die Lage ist jetzt so. Vor paar Tagen hab ichs nicht mehr ausgehalten. Weil ich auch ständig seine Laune abbekam. Und ihm dann alles sagte was mir aufm Herzen lag. Aber nicht nur negativ. Auch positive Dinge. Sagte komplett alles was mir aufm Herzen lag. Dann war erstmal 1 Tag Ruhe. Komplette Stille.

1 Tag später schrieb er dann. Normal guten Morgen. Auch mit einem Kuss emoji. Und bei Feierabend auch ein emoji dahinter. Aber dann. Wendet sich das Blatt. Er fragte wies mir ginge. Und ich sagte ihm das es mir nicht gut geht.

Wir kamen ganz normal ins Gespräch und er hat sich endlich ganz wenig öffnen können. Ich war trotz den Umständen was er mir sagte. (Was mich hart getroffen hat) Sehr dankbar dafür.

Er meinte ich seie ihm immer noch wichtig. Woraufhin ich fragte 'freundschaftlich? Er meinte dann' ja er fühle nunmal gerade so.

Und ein Satz von ihm 'ich glaube es ist gerade alles falsch was ich sage'. Dieser letzte Satz verunsichert mich etwas. Da ich auch nicht weiss worauf der bezogen ist. Wollte auch nicht genau fragen. Weil ich auch geschockt war und all dies akzeptieren möchte.

Er meinte. Man könne dennoch noch gemeinsam Dinge tun. Damit meint er Film sehen schreiben etc. Freundschaftlich halt. Zeitgleich Sagt er auch falls ich bereit dazu wäre da er mir auch Zeit geben möchte so wie ich ihm.

Ich sagte darauf. Das er Bedenken müsse. Das ich weitaus mehr fühle als nur Freundschaft. Und ich dennoch weiterhin die Hoffnung hätte auf Treffen und alles. Er sagte darauf dann auch nix mehr und haben es an der Stelle sein gelassen.

Er sagte offiziell auch nicht Trennung. Er sagte er fühle gerade so mit nur Freundschaft. Auch bekomm ich gute Nacht geschrieben. Guten Morgen geschrieben. Und auch wenn er Feierabend hat. Diesmal ohne Kuss emojis. Er fragt auch wies mir geht. Ob ich was gegessen habe und ausreichend trinke.

Er hält sich distanziert. Aber dennoch fragt er nach meinem Wohlbegehn. Ich fühl mich schrecklich beschissen. Was ich ihm natürlich nicht sagte. Ich liebe ihn sehr stark. Hatte auch noch nie wirklich so ein Schmerz.

Ich weiss nicht genau wie ich vor gehn soll. Man ging im guten auseinander. Und der Grund dafür basiert wegen der Entfernung. Ansonsten nix anderem. Die Dinge sind kompliziert. Und das macht einen zu schaffen. Und das verstehe ich voll und ganz.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Ich weiss tief im innern. Das nur Freunde für mich nicht geht. Ich fühle zu viel. Er ist nunmal meine große liebe. Ich melde mich nicht als erstes und schreibe ihm kaum lasse ihn auch warten falls eine nachicht kommt weil ich auf Distanz gehe. Aber mag ihn auch nicht verlieren. Und hoffe iwo. Das es sich doch noch iwann zum Guten wendet.

Ich möchte mich nicht aufdrängen. Weil ich ihn dann verjagen würde. Und ich ihm Zeit geben möchte. Schließlich will ich auch nix erzwingen.

Ich bin überfordert. Mein Herz schreit nach ihm. Aber nur Freunde. Dieser Gedanke is hart.

Ich bin abgeschweift. Daher nochmal die Frage. Wie würdet ihr diese Situation einschätzen? Gäbe es noch Hoffnung. Oder eher nicht? Weiter auf Distanz halten? Ich weiss es nicht. :(

Liebe, Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Emotional, Fernbeziehung, Schicksal

Warum greifen Teufel, Dämonen und Gottlose die Auserwählten an?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und ich hoffe, ihr könnt mir eure Gedanken und Einsichten dazu mitteilen.

Warum ist es so, dass der Teufel, seine Dämonen und Menschen, die Gott ablehnen und nicht vom Heiligen Geist erfüllt sind, oft gerade die Auserwählten Gottes am härtesten angreifen? Es scheint, als ob sie sich besonders auf diejenigen konzentrieren, die Gott nahestehen und seinen Willen tun wollen.

Ich verstehe das nicht, besonders wenn man bedenkt, dass in der Bibel steht: „Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts Böses!“ (Psalm 105,15). Wenn Gott seine Auserwählten so deutlich schützt, warum erleben sie dann trotzdem so viel Widerstand und Anfeindung?

Ich habe einige Gedanken dazu, aber ich würde gerne eure Perspektiven hören:

 * Der Kampf zwischen Gut und Böse: Vielleicht ist es ein Zeichen dafür, dass die Auserwählten im Zentrum des geistlichen Kampfes stehen. Je näher man Gott kommt, desto mehr Widerstand erfährt man vom Bösen.

 * Die Bedeutung der Bewährung: Möglicherweise werden die Auserwählten durch diese Angriffe geprüft und gestärkt. Gott erlaubt diese Herausforderungen, um ihren Glauben zu festigen und sie für größere Aufgaben vorzubereiten.

 * Die Eifersucht des Teufels: Der Teufel könnte eifersüchtig auf die enge Beziehung der Auserwählten zu Gott sein und versucht, diese Verbindung zu zerstören.

Ich bin offen für eure Meinungen und Interpretationen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt ihr Bibelstellen, die Licht in diese Frage bringen könnten?

Ich freue mich auf eure Antworten und einen offenen Austausch.

Viele Grüße

Zusätzliche Überlegungen:

 * Es ist wichtig zu betonen, dass Gott trotz der Angriffe immer bei seinen Auserwählten ist und sie beschützt.

 * Die Bibel lehrt, dass Christen eine geistliche Waffenrüstung haben, um dem Bösen zu widerstehen (Epheser 6,10-18).

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Gedanken zu einem bewegenden Schicksal - Warum trifft es die "Reinen"?

Hallo zusammen,

ich wollte etwas Persönliches teilen, das mich heute sehr berührt hat. Beim Scrollen durch TikTok bin ich auf eine Reportage über einen jungen Mann gestoßen, der 2018 von einer Straßenbahn angefahren wurde. Er war zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt und ein erfolgreicher Profibasketballspieler. Nachdem er angefahren wurde, musste er viele Operationen über sich ergehen lassen und wurde erst 2020 aus dem Krankenhaus entlassen. Seitdem war er querschnittsgelähmt.

Während seiner langen Zeit der Rehabilitation suchte er verzweifelt nach Sterbehilfe, weil er so nicht leben wollte. Er äußerte oft, dass er lieber sterben würde, als weiterhin in diesem Zustand zu leben. In einem Interview gab er zu, dass er auf dem Weg von einer Studentenparty war und betrunken war, weshalb er nicht einmal genau wusste, warum er über die Straßenbahn gelaufen ist. Tragischerweise wünschte er sich, er hätte den Unfall nicht überlebt.

Vielleicht liegt es daran, dass sein Schicksal mich so stark berührt hat – der Gedanke, dass jemand mit so einer reinen Seele so eine tragische und harte Erfahrung durchleben musste, wirft viele Fragen auf. Ich habe das Gefühl, dass seine Geschichte ein Schicksal war, das ich heute erfahren sollte. Ich glaube, dass er ein Engel geworden ist und dass seine Präsenz weiterhin spürbar ist .

Warum denkt ihr bekam er das Schicksal ? Obwohl er eine gute Seele hat ?

Vielen schlechten Menschen passiert nur gutes.

Warum ist das so ?

Vielen Dank!

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