Was sollte man tun bei miesem Karma?
6 Antworten
Versuche einfach mehr Dinge zu tun, die das Karma aufbessern.
Okay, also unabhängig davon, ob du an ein fernöstliches Konzept von Karma zur Selbsterlösung glaubst oder an die christliche Tugend-Laster Bilanz zur Verringerung des Strafmaßes, gilt in beiden Fällen das Prinzip des sogenannten „Ausgleichs“ oder treffender „Schuldausgleichs“. Das bedeutet, dass du deine schlechten, sündhaften Taten durch gute Taten kompensierst. Früher wurde gelehrt, dass gute Taten doppelt gewichtet werden sollten, was sich auch logisch nachvollziehen lässt.
Als Christ betrachte ich den Schuldausgleich theologisch als nützlich und würde ihn sogar empfehlen. Gott wird sicherlich nichts gegen gute Taten haben, und der Gesellschaft würde es ebenfalls gut tun, wenn ein 2:1-Ausgleich besteht, bei dem die guten Taten überwiegen.
LG.
Karma folgt aus dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Das hat nichts mit Glaube zu tun oder ob du Buddhist oder Hindu bist. Alles was du tust hat früher oder später eine Auswirkung. Das ist einfach so, ob du willst oder nicht. Deshalb ist es auch nicht freiwillig. Was du tun kannst ist: Dinge die sich negativ auswirken werden zu vermeiden. Und schon geschehene negative Taten durch positive Taten auszugleichen, zum Beispiel dadurch, dass du dich entschuldigst.
Freundlicher sein, großzügiger sein, ohne eine Gegenleistung oder einen Nutzen für dich zu erwarten. Das Gute kommt auf unvorhersehbaren Wegen irgendwann zu dir zurück.
Halt ohne zu jammern sein und das Beste daraus zu machen...hier hast du die neue Chance, nutze sie.
Anderen Wesen in Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft zu begnegnen.
iwi gibt es im Reiki „unabwendbares Karma“... dann gibt es wohl auch „abwendbares Karma“... vllt indem man zeigt, dass man aus dem Fehler gelernt hat... war jez aba nur geraten...
welche neue Chance?