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Email wegen krank sein im Praktika?

Liest euch bitte zuerst die letzter Frage durch das es die Email wo ich die Situation kläre. Ich Habe diese nicht mit irgend einer AI oder so einen Quatch gemacht. Ich hoffe sie ist gut weil ich nicht mit sowas Erfahrung habe mit 14 Jahren.

Sehr geehrte XY,

da es einige Missverständnisse, möchte ich diese klären. Mir wurde gesagt das, wenn ich krank bin, den Lehrer sowie der Einrichtungen wo ich gerade meinen Praktikum mache Bescheid zu geben das ich nicht heute nicht kommen kann ( krankheitsbedingt ) was ich auch gemacht habe. Ich habe aus diesem Grund ihnen eine Mail geschrieben eine halbe Stunde vor beginn des Praktikum. Und meine Lehrer der mich an diesem Tag besuchen sollte per Schulportal ( der offizielle Nachrichtendienst wo man Fragen, Anmerkungen ect. den Lehrer mitteilen kann) geschrieben das ich heute krankheitsbedingt nicht kommen kann ich hätte bei der Schule angeruft diese war aber zu dem Zeitpunkt noch geschlossen. Eine AU oder eine Krankmeldung ist auch rechtlich gesehen eigentlich nicht von nöten da dies eine offizielle Schulveranstalltung ist und die Schul sowas nicht verlangt, nichts desto trotz hab ich einen Arzt besucht und habe auch eine Krankmeldung mir geben lassen diese finden sie im Form einer PDF im Anhang. Ich bringe diese im Fall das ich kommen kann Morgen auch entsprechend mit. Die ganze Informationen hätte ich Ihnen auch gerne per Telefonat gesagt allerdings ist meine Stimme weg.

Es tut mir sehr Leid das ich Ihnen Umstände bereitet habe, ich hoffe das es somit geklärt ist.

Mit freundlichen Grüßen XY

Schüler, Praktikum

Sollten kostenlose Praktika verboten werden?

Viele Praktikant:innen einschließlich mir fühlen sich von den Unternehmen als billige Kraft ausgenutzt.

Für Pflichtpraktikant:innen wie mir stehen keine Urlaubstage zu. Auch einen rechtlichen Anspruch auf eine Vergütung hat man nicht und wenn man sich weigert bekommt man keinen Abschluss!

Ich beispielsweise habe 15€ die Stunde bekommen. Das ist fairer als unbezahlte Praktikant:innen aber weit aus niedriger als die normalen Mitarbeitenden verdienen, dabei leiste ich genau so viel wie sie!

Auch meine Aufdeckungen von Dolosen Handlungen in einem Unternehmen wurden schon von meinem Kollegen geklaut. Ich wurde gehepeatet. Obwohl ich die Arbeitet gemacht habe, hat er die Lorbeeren bekommen.

Ich habe deshalb einen negativen Erfahrungsbericht geschrieben in der ich schildere wieso ich mich als sklavin fühlte.

Aber es geht schlimmer meine Mitkommiliton:innen berichten mir von unbezahlten Stellen mit einer Wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden + keinen Urlaubsanspruch, dazu müssen sie die KV+PV selber bezahlen, sowie auch die Spritkosten.

Demnach müssen sie für das Praktikum bezahlen um es zu machen.

Das gleicht einem System der Sklavenarbeit bzw. Zwangsarbeit.

Nun plant endlich die EU diese systematische „Sklavenarbeit“ zu verbieten. Unentgeltliche Praktika gehören dann der Vergangenheit an.

Bereits im vergangenen Juni forderten die Abgeordneten die Europäische Kommission dazu auf, einen Entwurf zu erstellen. Die Begründung: „Unbezahlte Praktika sind eine Form von Ausbeutung junger Menschen und verstoßen gegen ihre Rechte.“ Praktika seien für junge Menschen ein wichtiges Sprungbrett in den Arbeitsmarkt, so das EU-Parlament. Dass sie hierfür Geld investieren müssen, statt etwas zurückzubekommen, sei nicht akzeptabel. Laut einer Studie des „Europäischen Jugendforums „kostet“ ein unbezahltes Praktikum einen jungen Menschen in Europa rund 1000 Euro pro Monat.

Noch vor den Wahlen soll das Gesetz kommen. Doch Erzkonservative, Rechtsextremisten und Liberale werden dagegen Stimmen und es ist nicht sicher , ob das Gesetz so kommen kann. Die Chancen sind aber gut.

Sollten kostenlose Praktika verboten werden?

https://www.zeit.de/arbeit/2024-01/verbot-unbezahlte-praktika-eu-parlament

Nein 86%
Ja 14%
Europa, Bewerbung, Job, Politik, Schüler, Europäische Union, Praktikum, Praktikumsplatz, Schülerpraktikum, Schulpraktikum

Klasse erzählen, dass sie die Schlechtesten sind?

Hi liebe Community,

Wir haben heute die Vergleichsklausur (Klausur wurde in allen 10 Klassen des 11. Jahrgangs geschrieben) in Englisch zurückbekommen und wie so oft hat unsere Klasse leider sehr schlecht abgeschnitten und das sagte unsere Lehrerin auch (also dass wir die Schlechteste Klasse waren, von denen, die sie unterrichtet) und dass wir die schlechteste Klasse sind, ist uns allen auch bewusste, da uns dies oft von einigen Lehrkräften erzählt wird.

Ist das pädagogisch aber vertretbar, uns das ständig zu sagen? Natürlich ist es gut zu wissen, wie wir im Vergleich zu anderen Klassen sind, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das in irgendeiner Weise positiv auf uns auswirkt. Zumal ich glaube, mal gehört zu haben, dass sich sowas auch auf die Leistungen der Schüler auswirkt.

-> Es gab wohl mal einen Versuch, bei dem zwei Klassen Unterrichtet worden sind und bei der einen Klasse wurde den Lehrern erzählt, dass diese nicht so intelligent sei, während die zweite als Überdurchschnittlich betitelt wurde. Somit haben sich die Lehrer gegenüber den Klassen verschieden eingestellt und am Ende waren die Leistungen der zweiten Klasse Tatsache besser durch das Verhalten der Lehrer gegenüber dieser.

Leider habe ich zu diesem Versuch nichts online gefunden, also falls jemand etwas dazu weiß, gerne mitverlinken:)

Jedenfalls wollte ich morgen unsere Klassenleitung darauf ansprechen und meine Bedenken erwähnen.

Übertreibe ich aber vielleicht auch nur?

Danke für eure Zeit und Antworten:3

Schule, Pädagogik, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe

2. Klasse-Probleme - Lehrerin ist "bösartig" - was kann ich (für mein Kind) machen?

Hallo zusammen, das ist meine 1. Frage hier.

Ich suche Hilfe, weil ich mich alleine fühle...

Mein Junge ist in der 2. Klasse. Er ist sprachlich und motorisch hoch talentiert. In der Schule hat er Schwierigkeiten überhaupt anzufangen. "Träumt" oft 45 Minuten und schreibt kein Wort / rechnet keine Zahl. So auch bei Tests und liefert nichts ab. Er kann grundsätzlich lesen, schreiben und rechnen, wie es einer 2. Klasse entspricht.

Davor wurde er von der Lehrerin, seit der 1. Klasse, oft in der Pause, teilweise in allen Pausen am Tag, mehrmals die Woche, im Raum gelassen (als Strafe, als Nacharbeit, ...). Gleichzeitig wurde ihm Konzentationsprobleme angedichtet. (Mir ist der Zusammenang klar, die Lehrerin scheint einsichts-behindert zu sein.) Er muss seit Monaten alleine sitzen, teilweise saß er als einziger ganz alleine in der hintersten Reihe. Wir wohnen auf dem Dorf, mit einer Klassenstärke von 16 Schüler/innen. Er fühlt sich isoliert, will einen Nebensitzer. Sie sagt, er schaut immer ab.

Ich fragte an, ob er in der Parallelklasse probeweise sein kann. Da kam als Antwort: "nein, er hat ja nicht mit den Kameraden Probleme, sondern ein Leistungsdefizit." Ich sehe kein Leistungsdefizit, sondern große Unlust und Rebellion bei dieser Lehrerin Leistung zu bringen. Können kann er, er will nur nicht.

Jegliche Ideen sind willkommen. Vielen Dank schonmal im Voraus. Sonja

Lernen, Mobbing, Schule, Bildung, Unterricht, Schüler, Grundschule, Lehrerin

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