Wie fallen die Reithosen von Spooks aus?

Hallo.
Ich habe als 15 Jährige immer große Schwierigkeiten, eine passende Reithose zu finden, da ich sehr schlanke Beine habe.
Bisher passten mir die Reithosen von Krämer aus der Kinderabteilung ganz gut. Da es jetzt wieder kälter wird und der Winter bald kommt, möchte ich mir eine Thermoreithose kaufen.
Da waren die aus der Kinderabteilung bei Krämer jedoch zu eng, also habe ich einige aus der Erwachsenenabteilung anprobiert.
Dort war eine einzige in 34, bei der man meinen könnte, dass die passt- wobei die an den Oberschenkeln etwas zu locker saß und relativ viele Falten hatte.
Jetzt habe ich im Internet gesehen, dass Spooks Reithosen in Größe 32 anbietet (XXS) und bin am überlegen, mir eine zu bestellen.
Ich habe nicht selten das Problem, dass der Bund einer Hose zu eng ist, die Hose an sich aber zu weit geschnitten ist.
Da wollte ich euch fragen, wie eure Erfahrungen mit Spooks Reithosen aussehen, ob es sich lohnt eine für diesen Preis zu kaufen, ob normal oder Thermo und wie die Hosen geschnitten sind🙂
Ich würde mir sehr gerne eine schwarze Thermo full grip in XXS kaufen.
Natürlich sollte ich dafür am besten direkt eine anprobieren. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es in meiner Nähe ein Reitsportladen mit Spooks Reithosen gibt.
Bringt eine Thermo (von dieser Marke) wirklich was oder würdet ihr mir etwas anderes empfehlen?
Könnt ihr mir vielleicht ein Stückchen weiterhelfen?
Das wäre sehr lieb, Dankeschön.

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Charakter vom Pferd hat sich verändert? (Schreckhaft)?

Hallo zusammen,

ich fange mal ganz von vorne an.

Meine Stute ist sei April 2017 bei mir. Sie war im Umgang komplett gechillt. Im Gelände war sie ebenfalls sehr entspannt sobald ein anderes Pferd dabei war. Was neues hat sie sich zwar angesehen aber dann für in Ordnung befunden. Nur wenn wir alleine unterwegs waren wurde sie irgendwann nervös.

Im Winter diesen Jahres begannen dann unsere Probleme. Beim Reiten wurde gegen alles gewehrt. Im Umgang wurde sie spannig und schreckhaft. Im Gelände ging sie mir auf einmal durch und erschreckte sich vor allem. Es fühlte sich an als würde ich auf einer Bombe sitzen, die wenn ich sie nur an einem Haar berühre in die Luft geht.

Also alles auf Anfang. Vom Boden aus gearbeitet. Sattel wurde überprüft und angepasst. Einrenker war da. Tierarzt war da und hat auch ein großes Blutbild gemacht. Raus kam ein minimaler Zinkmangel. Diesen haben wir behandelt. Auf dem neuesten Blutbild von vor ein paar Wochen ist alles okay. Trotzdem füttere ich etwas Zink hinzu. Zahnarzt war ebenfalls da.

Nun dachte ich die Probleme würden sich mit der gewissen Arbeit erledigen. Seit Mai sind wir dabei. Im Training läuft sie wirklich top. Das ist deutlich besser geworden. Dafür ist es im Gelände noch schlimmer. Ich habe oben keine Handhabe mehr wenn sie irgendetwas gruselig findet.

Dazu kommt, dass sie im Umgang ebenfalls nervöser geworden ist. Seit Ende Juni ca. hat sie sich regelmäßig solange ins Halfter gehangen, bis sie frei war. Die letzten Male hat es dank besserem Halfter nicht mehr funktioniert. Dennoch ist sie beim Anbinden sehr nervös. Der kleinste Mucks reicht um sie in die Luft gehen zu lassen. Das war sonst alles kein Problem. Anbindeplatz wurde auch gewechselt - keine Änderung. Selbst in der Box ist sie mir einmal weggesprungen obwohl ich mich sogar durch Stimme angekündigt habe. Das ist aber Gott sei dank nur einmal vorgekommen und liegt schon ein paar Wochen zurück.

Leider sind meine Trainerin und ich mittlerweile etwas ratlos. Ich weiß Ferndiagnosen sind nicht möglich. Die möchte ich auch nicht. Es geht mir nur um Denkanstöße in welche Richtung ich noch etwas versuchen kann. Vielleicht hatte jemand von euch schon mal etwas ähnliches mit seinem Pferd und kann berichten.

Vielen Dank

Edit 2 Jahre später: Vielen Dank für eure Hinweise. Kurz möchte ich etwas anmerken, da dies wohl falsch in meinem Text rüberkommt. Mein Pferd kommt von morgens bis abends mit ihrer Herde raus und steht nur für die Nacht in einer Box.

Meine Stute ist nach wie vor speziell aber wir haben ganz gut im Griff. Das Gelände funktioniert noch nicht ganz wieder aber alles Schritt für Schritt. Was es letztendlich war? Keine Ahnung. Gesundheitlich war zumindest (gott sei dank) nichts. Ich habe meine Arbeit fast ein Jahr lang zu 80 % vom Boden aus gemacht.Das hat uns zusammen geschweißt.

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Reiterhof wechseln? Gute oder schlechte Schulpferde?

Ich reite seit einem halben Jahr mittlerweile an zwei verschiedenen Reitställen (A und B) und nehme dort jeweils eine stunde in der Woche Reitunterricht. Bei dem Reitstall "A" komme ich eigentlich gut mit den Pferden klar, und diese reagieren auch schnell auf jede Hilfe, also z.B. lassen sie sich sehr schnell antraben etc. , allerdings ist es bei dem Reitstall "B" so, dass die Pferde sehr schwer auf die Hilfen reagieren. Wie ich ja oben schon beschrieben habe reite ich ja erst seit einem halben Jahr und stelle mir deshalb die Frage, ob die Pferde vom Reiterhof "A" einfach nur schon so viel geritten wurden und deshalb so schnell reagieren, also verritten sind (ich weiß nicht wie ich das ansonsten nennen soll) oder ob sie einfach so gut ausgebildet sind? Ein paar weitere relevante Informationen zu dem Reiterhof "A" sind übrigens, dass es dort sehr viele Schulpferde gibt (ca. 25), es ein relativ großer Hof mit zwei Hallen, einem Springplatz, Paddokboxen,einem sehr großen Aktivstall und großen Weiden, ist, es in den Ferien Reiterferien gibt, und dass die Pferde mit Ausbindern geritten werden (da hat jedes Pferd seinen eigenen, für das pferd eingestellten Ausbinder).Im gegensatz dazu gibt es im Reiterhof "B" nur 9 schulpferde, von denen 2 lahmen und es wird nur ein Pferd mit Ausbindern geritten, welche allerdings meiner Meinung nach bei dem Pferd viel zu eng/kurz eingestellt sind. Vielleicht ist es auch sinnvoll etwas zu dem Reitunterricht zu sagen: Bei dem Reiterhof "A" werde ich von einem meiner Meinung nach gutem reitlehrer unterrichtet, welcher mir sehr viel in der stunde sagt, wie ich was besser machen kann, also z.B. Die Absätze weiter nach unten machen etc. Außerdem ist der Unterricht sehr abwechslungsreich, aber wir machen trotzdem jedes mal Grundübungen, wie zum Beispiel das pferd nur durch leichte impulse zum Anhalten bringen und reiten in jeder Gangart sehr viele hufschlagfiguren. Bei dem Reiterhof "B" machen wir eigentlich in jeder Reitstunde das gleiche, reiten auch in allen Gangarten, allerdings fast nie Hufschlagfiguren und mir wird von meiner Reitlehrerin nicht sehr viel gesagt. Was mich bei ihrem Unterricht etwas stört ist z.B. dass sie mir noch nie gezeigt hat wie ich die Zügel richtig halte oder richtig treibe. Übrigens reiten wir bei beiden Reiterhöfen in einer Abteilung, wobei die schlechteren Reiter beim reiterhof "B" auf dem3 hufschlag reitenund die guten auf dem ersten. Es ist auch bei beiden höfen so, dass jeder einzeln galoppiert. Außerdem habe ich bei beiden Reiterhöfen an der einzel longe angefangen zu reiten und jeder putzt, sattelt und trenst das schulpferd selbst. Vielleicht könnt ihr mir bei meiner frage, ob die schulpferde bei Hof "A" schon zu oft geritten wurden oder ob sie so gut ausgebildet sind und bei welchem stall ich lieber weiter reite soll, weiterhelfen, weil ich nur noch auf einem der beiden Reiterhöfe 2 mal in der Woche reiten möchte? Ich hoffe ich habe alles gut erklärt. Danke schonmal im Vorraus. LG

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Soll ich mein Pferd aufgeben für ein anderes?

Stopp bevor ich anfange schaut bitte meine neuste Frage an ich weiß gehört eigentlich in Forum die neue habe ich aber vergessen!!!!

Ich habe eine Stute und ich liebe sie wirklich sehr sehr dolle sie ist mein erstes Pferd deswegen haben wir auch nach einem eigentlichen lieben anfängertauglichem Pfdrd geguckt doch leider als ich mein Pferd das 2 mal Reiten wollte ist sie total ausgeflippt ich könnte sie damals auch leider nicht Probereiten weil die Vorbesitzerin keinen Sattel hatte das ertmal am Stall reiten war gar kein Problem doch wie gesagt das 2 mal hat mich sehr geschockt.danach haben wir eine Osteophatin dazu geholt sie kann uns leider nichts sagen an dem Sattel liegt es auch nicht vermutlich werde ich es niemals schaffen sie ordentlich traben zu können aber ich möchte unbedingt weiter kommen und ich will auch nicht aufgeben aber gestern bin ich mit meiner Freundin und ihrem Pferd spazieren gegangen davor hat mich die Stallbesitzerin gefragt ob ich ihren Vollblüter mitnehmen kann (Sie hat ihn zurverfügen stellen lassen aber die Pflegerin kümmert sich nie um ihn)da habe ich gemerkt das er ein total tolles Pferd ist und das er auch total lieb ist er lässt sich reiten und er ist wirklich das perfekte Anfänger Pferd aber ich möchte meine Stute nicht aufgeben und 2 Pferde sind zu viel...😢

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Stute zur Zeit sehr ungestüm und ignorant?

Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit ein Problem mit meiner Stute, das einfach immer schlimmer wird. Sie explodiert wegen jeder Kleinigkeit. Beim Galoppieren hatte sie zwischenzeitlich irgendwann so einen Hüppelgalopp, wo ich dann absolut keine Kontrolle mehr habe. Packe ich mehr an buckelt sie, setze ich mich mehr hin buckelt sie bzw es wird immer schlimmer. Meine einzige Chance: leichter Sitz und sie beruhigen. Das gleiche im Gelände. Erste Galoppstrecke - alles gut. Zweite Galoppstrecke sie rennt und rennt und ich habe keine Chance wenn die anderen nicht anhalten und selbst dann donnere ich noch an ihnen vorbei. Im ganzen letzten Sommer war es egal wenn Pferde auf den Wiesen neben dem Reitplatz standen. Jetzt ist sie so abgelenkt. Da will man gerade zum Schritt durchparieren fängt sie wie eine Blöde an zu wiehern, Hengst nebenan reagiert natürlich und kommt angerannt. Sie fängt an zu Galoppieren und zu buckeln. Wie gesagt, die Situation kennt sie eigentlich und war bisher kein Problem. Und sie ist auch nicht rossig.

Nun hatte ich den Sattler und den Ostheo da. Sattel und Pferd sind Baustelle. Womit sich das Rausheben und vermutlich auch der Hübbelgalopp erklärt.

Ich hatte die "Hoffnung", dass daher auch die ganzen Unarten kamen. Dass sie sich einfach unwohl gefühlt hat. Tja, das war wohl nichts. Sie ist noch aufgedrehter. Selbst an der Longe macht sie was sie will. Ein lockerer entspannter Spaziergang am Halfter, was sonst ohne Probleme möglich war, ist jetzt ein angespannter Spießrutenlauf.

Meine Stute ist nun 10 Jahre, verbringt ihre Zeit von morgens bis abends auf der Wiese und kommt erst zum Abendessen und für die Nacht in die Box. Bekommt nur gering Kraftfutter und ist ansonsten fit. (TA war da). Ich bin niemand der sein Pferd verhätschelt. Sonst war Ria ein absolutes Verlasspferd. Im Gelände eher triebig sobald ein weiteres Pferd dabei war und wirklich tiefenentspannt. Neue Sachen war sie skeptisch, aber ich konnte sie überzeugen. Nun sitze ich in dem Moment immer auf einer Pulverfass, dass jederzeit in die Luft gehen könnte. Wenn ich jetzt daran denke, dass ich mit ihr schon ohne Probleme ohne Sattel im Gelände war, kommt mir das jetzt unmöglich vor. Geschweige denn ohne Sattel auf den Platz.

Ich würde mich freuen wenn einer von euch vielleicht einen Tipp hat. Ist es nur eine Phase? Typisch Stute halt. Was kann ich tun? Wenn sie nämlich an der Longe schon so umgestüm ist, will ich gar nicht wissen wie es im Sattel ist.

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Mein Pferd hebt sich beim angaloppieren raus?

Meine Stute hat seit kurzem wieder das Problem, dass sie auf der linken Hand sich ganz stark raushebt und dann auch nicht richtig durchgaloppiert. Nach ein paar Galoppsprüngen hab ich sie wieder aber dann passt ihr das wieder nicht und sie hebt sich wieder raus. Und oftmals hat sie dann den Kopf nach ganz oben gestreckt und fängt an so zu hüppeln. Ich hab dann keine Möglichkeit mehr etwas zu machen und muss sie erstmal wieder ruhig bekommen. Dies ist Mal zu Mal schlimmer geworden. Ich hatte ihr nun gestern wieder ein Vorderzeug drauf gemacht um sie etwas zu begrenzen. Zu Beginn klappte es auch eigentlich ganz gut aber dann war Ende und das selbe Spielchen ging von vorne los. Ich mag sie nun schon fast gar nicht auf der linken Hand galoppieren, da das Verhalten langsam gefährlich wird. 

Auf der rechten Hand haben wir das Problem überhaupt nicht. Sie springt richtig an und wehrt sich auch nicht so. Mit dem Vorderzeug klappt es sogar noch etwas besser. 

Ich bin mittlerweile mit meinem Latein am Ende. Ich weiß, dass meine Stute sehr unsausgeglichen ist, da sie momentan wegen dem Boden nicht raus kann. Damit entschuldige ich viel aber langsam kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass das der einzige Grund ist. 

Es kann eigentlich auch nicht daran liegen, dass sie nicht locker ist. Das hat sich nämlich stattdessen von Mal zu Mal verbessert. Sie ist auch eigentlich ganz weich. Lahm ist sie auch nicht. Normalerweise ist meine Stute eine sehr brave Stute, die bereitwillig alles neue aufnimmt und versucht umzusetzen.

Ich will auch gar nicht ausschließen, dass ich reiterlich etwas falsch mache, dass das alles provoziert. Aber auch das kann meiner Meinung nach nicht der einzige Grund sein.

Ein Einrenker war auch vor nicht allzu langer Zeit bei uns.

Ende der Woche kommt meine Trainerin und setzt sich mal drauf.

 

Mich würde interessieren, ob jemand von euch das Problem auch kennt und sich vorstellen könnte in welcher Richtung das Problem liegt. Ein nicht passender Sattel? Winterdepression? Durch Training dazugewonnene Kraft? 

Bitte nur ernstgemeinte Antworten ohne Vorwürfe. Wie bereits geschrieben, kommt meine Trainerin vorbei und macht sich auch ein Bild von der Situation. Nächste Woche habe ich auch einen Tierarzt da, den ich was abchecken lassen könnte.

Mit geht es um weitere Impulse, Meinungen, Hilfen um dem Problem auf die Schliche zu kommen. 

Vielen Dank :) 

 

Randinformationen: Meine Stute ist 9 Jahre und ungefähr auf E/A Niveau. 

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Reitsport mit IUB Kupferperlenball?

Hallo an alle Reiterinnen da draussen😇🐎

Ich wollte fragen ob Jemand von euch auch mit einer Kupferspirale oder mit einem Kupferpferlenball verhütet und gleichzeitig regelmässig Reitsport betreibt. Ich habe mir vor 2 Tagen den IUB einsetzen lassen da ich keine Hormone vertrage und mein FA hat gemeint das mit dem Reiten sei kein Problem, ich solle einfach noch eine Woche damit warten. Trotzdem habe ich wahnsinnig Angst das Ding könnte, nicht nur in den nächsten Tagen sondern auch langfristig gesehen, verrutschten beim Reiten☹. Ich habe eine Reitbeteiligung und reite 2 Mal die Woche und helfe noch 1 mal pro Woche im Stall aus. Meistens mache ich einfache Dressurarbeit und ab und zu springe ich bis 1m Höhe, natürlich auch ausreiten. Ich bin zudem 16 Jahre alt und habe vorher noch nie mit einem Intrauterinpessar verhütet, es ist erst mein erstes Verhütungsmittel da ich die verschiedenen Pillen nicht vertrage😑. Mein Freund und ich machen uns einfach sorgen wegen der Verrutschgefahr...vor allem wenn ich dann die erste Periode mit dem IUB habe😕. Nun hoffe ich auf ein paar ausführliche Erfahrungsberichte von euch. Wie ist es euch ergangen beim Reiten? Habt ihr die Spirale/den Ball gespürt? Ist es verrutscht?

Ich danke euch für eure Antworten🤗.

PS: Falls einige von euch auch so jung wie ich sein sollten wäre ein Bericht von euch auch interessant🤗, denn mein FA meinte dass man in meinem Alter immernoch eine kleine Gebärmutter hat und somit die Verrutsch-/Rausfallquote sehr gering ist🤔.

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