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Darf die Polizei mich 2-3 Stunden in eine Zelle einsperren?

Wem das zu viel zu lesen ist einfach die letzte frage anschauen .

Ich schildere erstmal die Situation . Ich wollte bei meine Oma ihr Ticket ausleihen . Sie war nicht zuhause . Deshalb bin ich wieder gegangen um mich mit 2 Kumpels zu treffen . Plötzlich fährt auf dem Motorrad ein Polizist neben mir her . Er fragt mich nach Ausweis , durchsucht mich usw. . Es ging um eine alte Oma im Jahre von 82 . Sie wurde während sie aus dem Bus ausgestiegen ist von einem Mann in einem hellen Kapuzen Pulli und einer dunklen Hose überfallen . 20 Euro waren in ihrem Portmone . Ich hatte während dessen einen grauen Kapuzen Pulli an und eine schwarze Jogginghose . Natürlich liegt dann der verdacht auf mich . Vor allem weil das an der Haltestelle war wo meine Oma wohnt von wo ich vor 3-5 minuten gekommen war . Nach den ganzen Befragungen durfte ich weiter gehn . Als ich dann bei meinen Kumpels angekommen war und ihnen gerade von dem Vorfall erzählen wollte kam der Polizist wieder mit seinem Motorrad . Ich sollte kurz mitkommen . Er brachte mich zu einem Polizeiwagen und hat mich ihnen überlassen . Sie wollten mein Geld welches ich dabei hatte weil sie mich ja verdächtigt hatten . Ich dachte mir , na gut , wenn ich damit beweisen kann das ich nicht schuldig bin kein problem . Plötzlich legten sie mir Handschellen an und sagten , wir müssen sie aufs Revier mitnehmen . Als ich auf dem Revier war sollte ich meine ganzen sachen in eine Kiste tun und sie brachten mich anschließen in eine Zelle mit einem Klo und einem Bett , mehr nicht . Dort sollte ich warten bis die irgendwas da gemacht hatten . Sie wussten selber nichtmal iwe lange ich da sitzen müsste . Ich hatte nur meine socken meine hose und mein t-shirt . tja . ca 2-3 stunden waren das die ich in der zelle verbracht habe . Nun meine frage . Darf die Polizei mich überhaupt in diese Zelle sperren nur wegen Verdacht !?

Freizeit, Polizei, Recht

muss ich den urin von meinem hund auf dem gehweg wegmachen?

also ich war eben mit meinem hund draussen und bis wir an der wiese sind wo er immer hinmacht muss ich meine ganze straße herunterlaufen. als wir fast da waren hielt es mein hund anscheinend nicht mehr aus und hat auf den gehweg vor einem garten eines hauses hingepipit. ich hab es erst zu spät gemerkt und konnte es nicht mehr ändern dass er jetzt dahin gepipit hat. dann hat eine frau die das haus besitzt voll behämmert geklopft und ich habe meinen hund näher rangeholt. ich mein verprügeln werde ich ihn jetzt sicher nicht nur weil er auf nen gehweg gemacht hat. Es war wirklich nur ein gehweg. hinter ihn war noch eine steinmauer wo man auch durchgucken konnte. und die pipi hat die steinmauer gar nicht berührt. als ich dann von der wiese kam musste ich ja wieder vorbei an diesem haus. und dann stand da die alte frau und hat mich voll angemeckert dass ich froh sein kann das sie keine anzeige macht und sie das nicht mehr sehen will sonst gibts die anzeige und dass ich jetzt an ihrem haus auf der strasse entlang laufen soll. sie hat mich soooo sehr angemeckert dass ich heute anscheinend den ganzen tag depri darüber bin. ich bin 14 und kann sowas nicht ertragen angemeckert zu werden.(ES WAR DOCH NUR DER GEHWEG !!! ) und eigentlich macht mein hund sowas nicht aber er musste halt dringend. dan sollte ich ein eimer wasser holen und das weg machen. ich müsste mit einem schweren eimer wasser die ganze straße wieder runterlaufen was ich machen wollte aber als ich wieder heimkam hab ich das meiner mutter gesagt und meine mutter meinte dass ich das nicht weg machen soll weil es auf dem gehweg war. Das ganze ist jetzt schon 10 minuten ca her. muss ich das jetzt wegmachen ?? es war ja nur der gehweg und es ist gleich eh getrocknet oder wird vom regen weg gespült..

Tiere, Recht, urinieren, Gehweg

Noch-Freundin von gutem Freund will ihn "bis auf die Socken ausziehen". Was soll ich ihm raten?

Ein guter Freund von mir hat bis vor kurzem mit seiner Freundin in** seinem Haus** zusammengewohnt. Nun hat sie nach dem Urlaub (sie war alleine im Urlaub) einen jungen Rumänen aus ihrer Heimat mitgebracht und in der gemeinsamen Wohnung untergebracht, damit er bei uns deutsch lernen kann. Dies war Mitte Mai. Nachdem kaum noch Privatsphäre zwichen meinem guten Freund und seiner Freundin möglich war und der junge Mann die Freundin erfolgreich gegen meinen Kumpal aufgebracht hat, ist die Beziehung gescheitert und mein Kumpel ist aus seinem Haus ausgezogen und wohnt momentan bei seinem Bruder, bis die Freundin eine neue Wohnung hat.

Nun verhält es sich aber so, daß beim Umbau des Hauses ein Vertrag geschlossen wurde, in dem sie abgesichert wurde. Dies diente eigentlich dazu, sie abzusichern, falls meinem Kumpel etwas zustossen könnte. Nun macht sich die "feine Dame" diesen Vertrag zu ihrem Vorteil. Auf gut deutsch: Sie will Geld, damit sie sich eine Eigentumswohnung kaufen kann.

Der Kredit für den Umbau läuft aus steuerlichen Gründen auf beide, auch wenn nur er abzahlt. Dies ist auch belegbar. Allerdings hat der Anwalt (es haben mittlerweile beide einen Anwalt) meines Kumpels gesagt, daß sie nach dem Vertrag Anspruch auf Abfindung hat, obwohl sie keinen Cent bezahlt hat und fast 10 Jahre mietfrei gewohnt hat.

Inzwischen herrscht ein richtiger Rosenkrieg zwischen den beiden. Trotzdem hatte ich den Eindruck, daß mein Kumpel noch Gefühle für ihn hat. Deshalb habe ich ihn vorhin gefragt, ob er ihr verzeihen könnte, wenn sie ihn darum bitten würde. Er hat ja gesagt.

Sie will auf seine Kosten eine Eigentumswohnung kaufen, hat (vielleicht) einen jungen Geliebten und will ihn finanziell schröpfen und er könnte ihr das verzeihen.....

Weiß nicht mehr, was ich ihm raten soll. :-(

Liebe, Beziehung, Recht, Abzocker, Beziehungsende, verzeihen

Darf ich eine geistig Behinderte als Freundin haben?

Hallo! Ich habe vor Kurzem eine Frau kennengelernt, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeitet. Als ich sie das erste Mal angeflirtet habe, wusste ich nicht, dass sie zur Werkstatt gehört, da sie nicht im Geringsten geistig Behindert aussieht und sehr hübsch ist. Erst im Laufe des Gesprächs habe ich herausgefunden, dass sie behindert ist und in der Werkstatt arbeitet. Ich habe mich in letzter Zeit häufig mit ihr getroffen und mich in sie völlig in sie verliebt, auch wenn ich zuerst nicht einmal wusste, ob überhaupt eine Freundschaft erlaubt ist. Es geht mir aber mehr als nur um Freundschaft. Ich habe mich selbst gefragt, wieso es denn ausgerechnet eine aus der örtlichen Behinderteneinrichtung sein muss, aber ich kann gegen meine Gefühle nichts tun. Obwohl sie eine leichte geistige Behinderung hat, ist sie doch deutlich intelligenter als ich sie ursprünglich einschätzte. Sie kann normal diskutieren, selbstständig ihre Meinung äußern und hat auch ihren eigenen Willen. Sie ist von ihrem Verhalten her sehr angenehm; man merkt ihre Behinderung ohne Weiteres nicht an. Sie kann technische Geräte wie Handy problemlos verwenden, kann aber nur sehr begrenzt lesen und schreiben. Aber sie hat trotzdem keine ihrem Alter entsprechende Reife. Sie ist nicht wie eine 20-Jährige. Ich finde sie unglaublich Sympathisch und fühle mich in ihrer Gegenwart unglaublich wohl. Ich treffe mich mit ihr häufig um 4 Uhr, wenn sie von der Werkstatt kommt. Ich habe aber weder mit ihren Eltern noch mit einen von der Werkstatt über die Beziehung diskutiert und weiß auch nicht, ob ich überhaupt sie als Freundin haben darf. Nicht das mir unterstellt wird, ich würde sie ausnutzen oder so. Darf ich eine leicht geistig Behinderte als Freundin haben? Darf man mir das verbieten? Ich weiß nicht wieso, aber ich komme häufig mit Menschen zusammen, die eine kognitive Beeinträchtigung haben.

Liebe, Menschen, Recht, Werkstatt, Behinderung, Gesellschaft, Partnerschaft

Tierheim will unsere Fundkatze weiterverkaufen. Wie kann man sich Schützen?

Letztes Wochenende ist uns ein Kater zugelaufen. Da wir uns sofort in das Tier verguckt haben und bereits Katzenbesitzer ware, haben wir uns dazu entschieden das Tier zu bahalten. Da wir jedoch die rechtlichen Bedingungen erfüllen mussten, haben wir den Fall bei der Fundstelle unserer Stadt gemeldet (und uns bestätigen lassen, dass er an niemanden herausgegeben werden darf, der sich nicht als rechtmäßiger Besitzer ausweisen kann) und das Tier zum nächsten Tierheim gebracht um dort überprüfen zu lassen ob es einen Chip hat und vielleicht schon als vermisst gemeldet ist. Entgegen unserer Vorstellungen mussten wir den Kater dalassen. Eine Bestigung für die Abgabe wollte man uns nicht aushändigen. Als meine Mutter am nächsten Tag im Tierheim anrief um noch eine Frage zu klären, reagierte der Mann am Telefon extrem aggressiv. Schließlich ging es soweit, dass uns unterstellt wurde das Tier würde bereits uns gehören und wie würden es nur mal kurz los werden wollen andere Dinge die jeder Logik wiedersprechen, da wir ihn schließlich eigentlich direkt wieder mitnehmen wollten. Es endete damit, dass man uns quasi temporäres Hausverbot erteilte: Wir sollen die nächsten drei Wochen nicht mehr melden oder vorbeikommen. (Nach dieser Frist haben wir das gesetzliche Recht den Kater zu uns nach Hause zu holen. Der ehemalige Besitzer hat noch bis zu einem halben Jahr die Möglichkeit sein Tier zurück zu fordern, wenn er es denn will/findet.)

Nun hat sich die Situation folgendermaßen entwickelt. Es handelt sich bei der Katze um ein Rassetier... die ja zu etwas höheren Preisen gehandelt werden als gewöhnliche Hauskatzen. Da wir dem Tierheim nach dieser Nummer nicht mehr wirklich trauen, hat sich ein Freund der Familie zu einem Test bereit erklärt. Er ist zum Tierheim gefahren und hat sich als Interessent ausgegeben. Und man wollte ihm den Kater promt für eine stange Geld verkaufen.

Was kann man in so einer Situation tun? Muss das Tierheim in irgendeiner Art nachweisen, dass sie den Kater tatsächlich an den ehemaligen Besitzer abgegeben hat oder sind wir völlig machtlos? Immerhin haben wir den Fall bei der Fundstelle gemeldet und damit rechtlichen Anspruch, die Katze zu bekommen.

Ich hoffe irgendjemand weiß Rat in so einer Geschichte, da ich langsam das Gefühl habe, dass wir den Kater niemals wieder sehen werden.

Tiere, Katze, Recht, Tierheim, ausgesetzt, zugelaufen

Erpressung Verführung minderjähriger, was tun?!

Ich habe folgendes Problem, ende letzten jahres habe ich ein Mädchen kennengelernt, sie sagte mir das sie fast 16 wäre, wir haben viel geschrieben uns ein paar mal getroffen und irgendwann miteinander geschlafen, war auch alles schön und gut, ich hatte sie nie gedrängt und immer gesagt sie muss gar nichts, ich dränge sie zu nichts.

Naja ihr schien es ja dann gefallen zu haben es ging noch ein bisschen und iwann bin ich privat abgestürzt job, spielsucht betrug im internet etc. und bin deshalb zurück zu meinen eltern gezogen bin einiges an entfernung weg und mich in therapie begeben habe und deshalb kurzfristig schlluss gemacht habe weil ich sie nirgends mit reinziehen wollte.

jetzt schreibt sie mich nach einigen monatne an und sagt ich wäre ihr größter fehler gewesen und sie sei ja erst 14 und das ist verführung minderjähriger usw. ich solle ihr 100 € schmerzensgeld geben oder sie geht zur polizei und zeigt mich an, ich habe sämtliche gespräche, per text gespeichert seitdem wir miteinander schreiben...

was soll ich jetzt machen, hab ich da was zu befürchten? Ich meine es war ja nicht meine Absicht, sie nur ins bett zu kriegen, so reif bin ich, das ich sowas einer Frau/mädel ins gesicht sagen kann wenns nur das eine sein soll...

normalerweise tut sie mich ja erpressen und hat mir ihr alter verleugnet und die nachrichten wo wir auch über den sex und alles geschrieben haben, hab ich ja auch noch im verlauf archiviert wo man ihren genauen Namen erkennen kann...

was soll ich tun? danke im Vorraus

Sex, Recht, Erpressung, minderjährig, Verführung

Ich habe einen Hund aus Notwehr erstochen...

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes aktuelles Problem. Am Wochenende war ich mit meinem sechs Jahre altem weiblichen Dackel im Wald spazieren (nicht angeleint) und mir kam ein anderer Hundebesitzer mit einem ausgewachsenem männlichen Münsterländer entgegen ( ebenfalls nicht angeleint).

Mein Dackel hat gegenüber größeren Hunden oft Angst und stellte sich so ganz dicht neben meine Beine, während der Münsterländer auf uns zugelaufen kam, und etwa 15 Meter dahinter (recht weit) sein Halter hinterher. Dann ging alles ganz schnell... Der Münsterländer beschnupperte meinen Dackel zuerst kurz und wie aus dem nichts packt er ihm von oben ins Genick und schüttelte unter dem lauten quietschen meines Hundes los. Ich habe für solche Fälle vorgedacht und immer vorsorglich einen etwa 5 cm langen und dünnen Schraubenzieher bei mir, den ich so schnell es ging aus meiner rechten Hosentasche zog, mit dem linken Arm und meinem Körpergewicht dabei den Münsterländer so fest es ging nach unten gedrückt habe und (ich weiß es nicht mehr genau) vielleicht 10 mal auf ihn damit einstach, obwolh er nachdem ersten Stich meinen Dackel wieder los ließ, was ich vor Wut und Adrenalin offensichtlich gar nicht realisierte.

Der andere Hundebsitzer, der dass alles aus ein paar Metern Entfernung unter Schreien mit ansah, kam angespurtet und trat mir heftig ins Gesicht, sonst hätte ich wahrscheinlich noch öfter zugestochen und er kniete sicht danach über ihm nieder. Aber es war schon zu spät, der Münsterländer lag nahezu regungslos am Boden und starb nach wenigen Sekunden. Mein Dackel hatte es außer einer eher harmlosen Bisswunde gut überstanden.

Der verzweifelte und wütende Halter warf mir verständlich permanent Beleidigungen, die ich hier nicht wiederholen möchte, an den Kopf und als er den Tod seines Hundes feststellte, kam er auf mich zu und schrie er würde mich und meinen Hund umbringen, worauf ich zurück schrie, dass sein Hund meinen attackiert hat und es Gegenwehr war, habe mich aber öfter entschuldigt, weil es mir dann hinterher natürlich auch Leid tat. Ich hatte immernoch den Schraubenzieher in der Hand und so verzichtete er wohl deswegen auf einen körperlichen Angriff und rief die Polizei. Es verging bestimmt eine halbe Stunde bis diese da war (ich hatte mich derweil einige Meter mit meinem Dackel entfernt, um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.)

Die Polizei nahm unsere Aussagen und meinen Schraubenzieher auf und begutachtete den toten Hund und meinen Dackel, sowie später am gleichen Tag noch ein Tierarzt.

Die Polizisten sagten mir vor Ort nichts konkretes darüber, wie es ausgehen wird. Der andere Halter hat Anzeige erstattet, ich habe von einer Anzeige gegen ihn abgesehen ( sein Hund griff zuerst an und er hat mir ins Gesicht getreten, was man auch deutlich sieht). Er behauptet aber nun, dass mein Hund seinen zuerst angegriffen habe...

Wie soll ich nun reagieren?! Soll ich ihn doch anzeigen? Wie könnte das ausgehen, wenn ich keine/eine Anzeige stelle?!

Hund, Polizei, Recht, Anzeige

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