Psyche – die neusten Beiträge

Schule kurzfristig abbrechen?

Hallo allerseits,

seit den letzten Monaten geht es mir psychisch sehr schlecht.

Insgesamt geht es mir seit mehreren Jahren psychisch nicht sonderlich gut, es hat sich aber in Grenzen gehalten, bei einer Psychologin war ich ebenfalls für ca. ein halbes Jahr. Bei der Therapie kam ich jedoch keinen Schritt weiter, es gab nicht sonderlich viel Hilfe und sie hat mir eher nur zugehört. Ich wusste im Nachhinein trotzdem nicht, wie ich meine Hürden bewältigen soll.

Ich habe die 10. Klasse des Gymnasiums wiederholen müssen und befinde mich gerade in der 12. Klasse. Vor mir steht nur noch ein halbes Jahr bis zum Abitur, allerdings fühle ich mich psychisch wie ausgebrannt. Wiederholen ist nicht mehr möglich, da die Höchstverweildauer an der Schule bzw. in der Oberstufe damit überschritten wäre. Eine Option wäre die Schule zu wechseln, aber ich wüsste, dass ich das länger nicht mehr aushalten könnte für weitere zwei Jahre.

Ich kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren, ich bin extrem leicht reizbar und habe mehrere Weinanfälle am Tag. Ich kann nicht mehr regelmäßig schlafen, was sich ebenfalls auf mein Wohlbefinden und meine Konzentration auswirkt.

Ich empfinde große Orientierungs- und Hilflosigkeit und extrem großen Druck. Jede kleinste Herausforderung überfordert mich und ich bin nicht mehr in der Lage meine Noten aufrecht zu erhalten.

Ich scheue mich rauszugehen und meine körperliche Gesundheit nimmt ebenfalls stetig ab.Ich vernachlässige meine Körperhygiene und mein Zimmer spiegelt dies ebenfalls wieder.

Ich möchte nun die Tage zu meinem Hausarzt gehen und mir eine Überweisung für einen Psychologen ausstellen lassen.

Meine Frage ist nun, ob ich die Schule abbrechen sollte oder nicht, da das Nachholen des Abiturs nach dem 21. Lebensjahr nur noch an Abendschulen oder Fernschulen möglich wäre und dies sehr kostspielig ist.

Ich bin an einen Punkt angelangt, wo ich psychisch wirklich nicht mehr kann, anderseits denke ich mir, dass ich mir die Pobacken nur noch für ein halbes Jahr zusammenkneifen muss, auch wenn mein Notendurchschnitt nicht sonderlich gut ausfallen wird.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Mir ist schon klar, dass ich im Endeffekt selbst eine Entscheidung treffen muss, ich würde mir jedoch gerne die Meinung anderer dazu holen.

Ich danke euch für das Durchlesen und hoffe auf ernstgemeinte Antworten.

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, abbrechen, Ausbildung und Studium

Was hilft gegen Akne?/Wie fühlt man sich nicht mehr häßlich?

Hi Community, (bitte kurz lesen 🙏🏻)

ich bin 15 Jahre alt und habe seit ungefähr 2 Jahren Akne. Der Beginn der Akne war 2019 im Dezember. Im Moment habe ich Pickel an den Wangen und vor allem an dem Kinn Entzündungen, die echt dolle weh tun. Vorallem, wenn man schlafen möchte und man sich aufs Kopfkissen legt. Ich habe schon viele Produkte ausprobiert (benzaknen,epiduo,la roche posay etc.) Doch nichts davon hat auf Dauer geholfen. Bei benzakne konnte ich eine positive Veränderung feststellen, das hat aber nur 1-2 Monate angedauert und dann wurde es wieder schlimmer. Außerdem habe ich sehr mit dem Leidensdruck der Akne zu kämpfen, da ich mir jeden Tag das Gesicht im Spiegel anschauen muss und mir denke wie hässlich ich wegen meiner Haut doch bin. Man kann eig schon sagen, dass ich es den ganzen Tag meide in den spiegel zugucken und wenn ich dann mal in den spiegel schaue dann nur in einem abgedunkelten Raum. Ein weiterer Punkt, der sich ein bisschen dumm anhört, ist der, dass ich mich sehr unwohl fühle, wenn ich in einem Raum bin, wo starkes Licht leuchtet und man somit meine Akne sehr stark sieht. Es ist schwer sich so in seinem Körper wohl zu fühlen. Ich weiß auch gar nicht mehr wann ich mich das letzte Mal schön gefühlt habe, ich glaube, das liegt schon lange zurück. Das, was mich auch am meisten stört, ist das, dass ich mich eigentlich wirklich hübsch finde, nur wenn da nicht meine Akne wäre. Manchmal, wenn meine Haut ganz schlimm ist, frage ich mich, wie es wäre, wenn ich nicht mehr leben würde und wie lange ich das noch aushalten muss mit der Akne. Keine Ahnung, ob man das Suizid Gedanken nennen kann. Die meisten meiner Freunde haben die Haut, wie von einem Baby und ich frage mich, warum ich sowas verdient habe. Selber weiß ich nicht genau, ob die Akne nur Hormonell bedingt ist. Aber was ich weiß ist, dass meine Mutter keine Akne hatte, aber mein Vater Akne hatte, aber erst relativ spät (19 Lebensjahr). Mein großer Bruder hat zum Beispiel keine Akne. Er hat vielleicht einmal im Monat mal ein Pickel, aber mehr auch nicht.

Und jetzt komm ich zu meiner Frage und wollte wissen was man gegen das hässlich fühlen seins machen kann und was euch gegen eure Akne geholfen hat?

Ps: Danke schonmal für die Antworten:)

Akne, Gesundheit und Medizin, Psyche

Liegt bei mir eine Körperdysmorphe Störung vor?

Ich weiß, die Frage ist natürlich blöd, weil niemand hier Psychologe ist (denke ich mal gerade so)...

Aber ich möchte nur mal eure Meinung zu meiner Situation hören.

Nach längerem Nachdenken ergibt für mich jetzt alles Sinn, was in Verbindung mit dieser Störung steht.

Als ich ca 13 Jahre alt war, fing es bei mir an dass mich Leute auf meiner Haut ansprachen (man kennt ja die Hautunreinheiten in der Pubertät).

Danach machte ich mir Tag für Tag immer mehr Sorgen dass ich mehr negative Kommentare über meine Haut bekomme auch wenn es oftmals nur sehr wenige waren.

Ich fing an irgendwann meine Pickel, Mitesser etc und alles was etwas gerötet war mit der Schminke meiner Mutter morgens im Badezimmer zu retuschieren, da mit meiner Haut für andere Leute gut aussah.

Ich habe mir natürlich erstmals keine Sorgen um eine Art Störung gemacht weil das ja auch noch relativ normal ist, sich manchmal Sorgen um sein Aussehen zu machen.

Allerdings ging das mit meiner Haut ca 3 Jahre und mittlerweile ist es nicht mehr so.

Aber es ist etwas schlimmeres dazu gekommen, etwas viel mehr für mich drastisches, weil es etwas ist woran ich nichts ändern kann.

Ich habe einen was Leute einen sogenannten "Silberblick" nennen, sprich, ich bin von Microstrabismus betroffen, also schielt ein Auge leicht nach innen. Der Winkel ist ca 5 Grad was kosmetisch für andere Leute wenig bis garnicht sichtbar ist (halt nur, wenn man genau darauf achten würde ob meine Augen symmetrisch sind oder sowas).

Irgendwann im September letztes Jahr habe ich mal Freunde von einem Kumpel getroffen, und der hat mich halt aus irgendeinem Grund darauf angesprochen weil er wahrscheinlich darauf geachtet hat, und sich dann darüber lustig gemacht etc.

Seitdem muss ich jeden Tag daran denken, mein Selbstwertgefühl ist sehr schwach, und davor war es nicht so schlimm wie jetzt. Ich bin vor ein paar Monaten dann immer in der Schule zu einem Spiegel gegangen nur um mir mein "Schielen" anzusehen, nur um im Endeffekt nix zu finde, oder habe mich in Autoreflektion angesehen, oder Fotos von mir gemacht, und ich stand vielleicht manchmal eine halbe Stunde vor einem Spiegel.

Ich habe in der Zeit September-November oft geweint, und habe mich sogar operieren lassen wollen, nur um diese Gedanken zu beenden.

Kurz gesagt, ich sehe es selber im Spiegel nicht, aber mein Kopf sagt mir dir ganze Zeit ich würde entstellt aussehen und jeder könnte das sehen und es wäre sehr schlimm. Niemand zuvor außer dieser Junge hat mich darauf angesprochen.

Aber ich leide wirklich aktiv seit mehreren Monaten unter solchen "Zwangsgedanken" daran die morgens schon anfangen wenn ich aufwache und mich dann den ganzen Tag begleiten.

Mittlerweile weiß ich auch, dass mein Kopf mir die ganze Zeit nur Mist erzählt.

Aber ich möchte einfach Ruhe haben.

Was ist euer Fazit dazu?

Sollte ich Hilfe suchen?

LG

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologe, Störung, Zwangsgedanken

Warum an etwas festhalten woran man nicht glaubt?

Ich bin in einer Freundschaft-und-ein-bisschen-mehr-aber-noch-keine-feste-Beziehung-Beziehung die mich zu mindestens 80% meiner Zeit fertig macht weil es gefühlstechnisch, sanft ausgedrückt, eher asymmetrisch verläuft.

Obwohl ich weiß, dass es mich nur unglücklich macht, dass wir nicht einmal wirklich klarkommen und selbst vor dem Stress kaum Gesprächsthemen oder sonst etwas hatten was die Zeit miteinander so richtig schön macht kleb ich im Herz (in echt halt ich mich zurück, also ich bin nicht aufdringlich oder sowas) wahnsinnig an ihm obwohl es mich innerlich eigentlich zerreißt. Nicht übertrieben ausgedrückt. Ich weiß, ich liebe wohl nicht ihn sondern die Vorstellung die ich mir von ihm mal gemacht habe und von der ich einfach partout nicht einsehen möchte dass sie nicht der Realität entspricht. Das weiß ich alles.

Aber trotzdem genieße ich wie eine Verrückte diese 15% an echter Freude die man so von ihm bekommen kann und warte wie eine Süchtige auf die nächsten, selbst wenn es zwei Wochen oder länger dauert. So als hätte ich ansonsten keine Liebe in meinem Leben dabei stimmt das nicht, ich habe eigentlich keinen Grund mich zu beschweren, es gibt Leute die um ein Hundertfaches einsamer sind als ich es bin. Ich hasse mich auch dafür dass ich mir so einen Blödsinn zumute, aber der Gedanke diesen kleinen Fetzen Mensch zu verlieren macht mich buchstäblich wahnsinnig und ich würde mich lieber umbringen als zu hören was ich eh schon weiß nämlich dass es keine Zukunft hat.

Ich weiß nicht was hier überhaupt jemand sagen sollte abgesehen von "bist du dumm?", ich find mich ja auch erbärmlich dass ich sowas jetzt im Internet hochlade aber das muss einfach raus. Ich weiß nicht weiter, ich hab das Problem ja schon selbst analysiert aber ich komm trotzdem nicht aus der sch**** raus

Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Menschenkenntnis, Psyche, Freundschaft Plus, Gebrochenes Herz, Selbstzerstörung

Trennung/Beziehung? Haben wir noch eine Chance?

Hallo zusammen,

letztes Jahr im Juni habe ich erfahren, dass mein Exfreund, mit dem ich 2 Jahre zusammen war mir am Ende unserer Beziehung öfter Fremdgegangen ist. Da es kein kleiner Seitensprung war, habe ich natürlich die Trennung eingeleitet. Man muss dazu aber sagen, das er an sich ein unglaublich netter Mensch gewesen ist, der leider sich und seine Gefühle nicht ausdrucken konnte. In zwischen kann er es.. keine Ahnung warum eine Trennung nötig dafür war. Die die ihn nicht kennen sagen immer, dass er nichts verdient hat und ich keinen Gedanken an so einen Betrüger verschwenden soll. Es ist nur so, dass er bis auf das fremdgehen wirklich nett und gutherzig ist. Er ist kein klassischer Narzisst , er hört gut zu, er versucht sich zu ändern mit Therapie und setzt sich mit dem inneren Kind auseinander. Er hat in der Beziehung sehr viel gegeben und musste auch viel einstecken, weil ich eine schwere Phase (Depression)hatte und ich ihm nicht immer nah sein konnte. Ich war sogar eine Zeit sehr kalt und abgeneigt zu ihm und hab von Beziehungspausen und Distanz geredet(da hat auch das richtige fremdgehen angefangen). Ich will ihn nicht rechtfertigen und ich hab auch Schwierigkeiten damit umzugehen und mich stören diese Erinnerungen sehr aber er ist sich seiner Schuld bewusst. Naja jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Die Trennung habe ich erst vor kurzem so richtig realisiert, weil wir es davor noch versucht hatten und viel geredet haben. Nun sagte er, dass er glaubt, dass es nicht funktioniert, weil er glaubt, dass ich das Thema nie ruhen lassen werden kann und das toxisch wird. Ich war auch sehr sehr gemein( rachsüchtig) danach und wollte ihn „reparieren“. Ich bin der gleichen Meinung, dass wir uns momentan auf uns konzentrieren sollen, jedoch hatte ich solche herzschmerzen beim loslassen, dass ich meinte, dass man ja nicht komplett los lassen muss sondern sich einfach wieder auf sich konzentrieren soll, damit wir bald langsam wieder zu einander finden sollten. Er hatte nach dem Betrug 6 Monate gekämpft und er liebt mich sehr und als er auf gehört hatte wollte ich ihn plötzlich so viel mehr. Ich glaube an uns nur glaube ich das noch etwas Zeit vergehen muss. Muss man denn komplett los lassen wenn man an ein Wiedersehen glaubt? Jetzt will er mich dieses Wochenende sehen, weil ich es ihn nicht loslassen wollte und jetzt kriege ich wieder so ein Angst Gefühl, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. An sich will ich ihn zurück aber ich weiß nicht, ob man das noch reparieren kann und wie am besten. Mein Herz tut einfach so weh wenn er geht und ich weiß nicht damit umzugehen.

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ExFreundin und Mutter nervt, bedroht, lästert und beleidigt mich?

hey,

kurz zu mir, ich bin M/16 jahre alt, werde in 1 woche 17y.

Und habe schonmal eine Frage darüber gestellt zu dem Thema, aber es ist vieles neues dazugekommen im laufe der zeit. Aufjedenfall hab ich vor 1 monat mit meiner Freundin schluss gemacht aus bestimmten Gründen. Und sie und ihre mutter ist mega komisch, also hat auch seine Gründe die vielzulange sind zuerwähnen (kurz gesagt, eine Familie die seit jahren hartz IV bezieht, die dominant ist, ein Aggressionsproblem hat, mit einem Pädophilen und einen Alkoholiker kinder gegründet hat, soviel dazu aber das ist jzt egal). Und die beiden haben ne ziemlich gute Bindung miteinander, immer wenn ich mit meiner Ex streit hatte, hat ihre Mutter das alleine geklärt, also die Mutter hat immer für die alles geregelt was mega komisch war. Und ich habe irgendwann wiegesagt schluss gemacht, und direkt danach hat die mutter meinen Vater angerufen. (Mein Vater kann meine Ex und die Mutter sowieso nicht leiden), Aufjedenfall meinte die Mutter so "Ist ihr Sohn besoffen, oder warum macht der mit * Schluss?" Erstens, ja ich hab davor paar bier mit einem freund getrunken, aber paar stunden später beim schluss machen war ich relativ nüchtern, und die mutter wusste das, das ich getrunken habe stunden davor weil meine ex das erzählt hatte. Mein Vater meinte, das er mit mir geredet hätte und er nicht wirklich bemerkt hat, das ich angetrunken bin usw. also das ich relativ nüchtern bin" und die mutter meinte direkt zu meinen vater, das er mich dazu animieren soll mit ihr Zsm zukommen. Und ja, da hab ich schon den Verstand verloren, weil erstens das Telefonat war 0 Uhr nachts, also mein Vater musste zudem zeitpunkt um 5 uhr aufstehen wegen der arbeit und wurde wegen sowas grundlosen geweckt.

(Weiteres steht unten, Text ist laut GF zulang)

Liebe, Familie, Freundschaft, Freunde, Liebe und Beziehung, Psyche, Exfreund Trennung

Lebenskrise…was kann ich tun?

Hallo,

momentan geht es mir leider gar nicht gut…

Ich habe das Problem, dass ich mit fast 30 immer noch sehr an meiner Familie, besonders an meiner Mutter hänge. Ich fahre zum Beispiel jedes Wochenende nach Hause (wohne berufsbedingt 80 km entfernt). Möchte auch unbedingt wieder in die Heimat ziehen.

Viele machen sich schon über mich lustig…ich selber möchte auch etwas unabhängiger werden, aber ich falle immer wieder in das gleiche Verhaltensmuster zurück.

Ich denke, dass ich so an meiner Mutter hänge, hat viele Gründe.

Meine Mutter ist seit meinem 10. Lebensjahr alleinerziehend. Mein Vater hat sie für eine andere verlassen. Mit meinem Vater habe ich dennoch guten Kontakt.

Weiterhin wurde ich immer stark gemobbt. Keiner weiß warum. Ich bin ein sehr unsicherer Mensch und vielleicht ein leichtes Opfer. Ich habe daher ziemlich starke Minderwertigkeitskomplexe. Ich vertraue auch keinem Menschen mehr.

Ein sehr großes Problem sind meine „Männergeschichten“. Seit meinem 16. Lebensjahr hatte ich 8 Jahre lang eine Affäre mit einem 33 Jährigen Mann. Er hat mich nur ausgenutzt. Darunter habe ich massiv gelitten, kam mir so schäbig vor. Hatte ständig Kopfschmerzen und Übelkeit deswegen.

Vor 5 Jahren habe ich mich dann total in einen anderen Mann verguckt. Er gab mit das Gefühl was besonderes zu sein…Leider hatte er eine Freundin, von der er nichts erzählt hatte. Er hat die ungeplant geschwängert und ist weggezogen. Darunter leide ich noch sehr. Habe mich total zurückgezogen.

Auch so tue ich mich mit Freundschaften schwer…viele sind weggezogen oder man hat sich auseinander gelebt….

Ich denke das sind alles Gründe, warum ich so an meiner Mutter hänge. Da fühl ich mich einfach sicher und geborgen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand ähnliches erlebt?

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Klinik und Ausbildung geht das theoretisch?

Geht das auch wenn man in einem sozialen Beruf arbeitet (Krankenschwester) und die Probezeit schon überstanden hat, kann man dann theoretisch wenn man mit dem Arbeitgeber spricht in eine Klinik gehen?

Ich weiß, ich bin sicherlich nicht die erste meine Lehrerin meinte auch, nachdem sie meinen Arm gesehen hat mit mir sprechen zu wollen, dann haben wir eben über alles gesprochen und sie meinte auch Klinikaufenthalte haben schon viele gemacht und für eine kürzere Wartezeit müsste ich mich nur an sie wenden. Nur das Ding ist was passiert dann mit der Ausbildung? Ich möchte nicht das Jahr nochmal wiederholen…und meine Mutter würde mich auch höchstpersönlich steinigen (sie darf noch mit entscheiden, ich bin minderjährig). Das Ding ist ich würde jetzt noch ungern mit jemanden von meiner Ausbildung darüber sprechen, weil ich noch in der Probezeit bin und alles sowieso noch nicht fest ist.

Ich bin schon seit vielen Jahren in Behandlung und psychisch erkrankt nur erst vor kurzem hat es bei mir so richtig „Klick“ gemacht, dass ich so nicht weitermachen kann und endlich wirklich gesund werden möchte, ich meine ich helfe jeden Tag vielen Menschen, aber ich kann nicht mal mir selbst helfen oder gesund werden? Ich habe mit das ja jetzt nicht ausgesucht, dass das jetzt kommt und mitten in der Anfangszeit der Ausbildung, dass ich wieder kränker werde und endlich erkannt habe gesund werden zu wollen, aber ich weiß echt nicht was jetzt passieren soll.

War jemand von euch schon in so einer Lage und kann mir helfen?

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Unterschied zwischen „Geduld“ und „abhängig sein“?

Zuerst muss ich etwas erklären, damit ihr antworten könnt:

Ich habe eine Freundin, die gerade Schwierigkeiten mit ihrer Vergangenheit hat.
Sie hatte vor ca. 5 Jahren ihre ernste Beziehung beendet, weil ihr ex Freund heimlich eine andere Frau geheiratet hat. Er ist Kurde, meine Freundin aus Amerika, seine Verwandten wollten nicht, dass sie zusammen sind. Er musste eine Frau aus seiner Verwandtschaft heiraten, und das hat er gemacht, während sie Zeit in ihrer Heimat verbringt.

Jetzt bleiben sie als Freunde. Sie sind einander sozusagen „Traummann/-frau“, aber für meine Augen „ist die Beziehung schon beendet“. Meine Freundin sagt, er ist wie meine Familie. Wenn Sie Schwierigkeiten hat, dann meldet sie sich bei ihm und er hilft ihr. Wenn er Schwierigkeiten hat, kommt er zu ihr, bleibt ein paar Stunden bei ihr(natürlich kein Sex), er geht dann, wenn er sich erfüllt fühlt(er ist zuhause nicht zufrieden).

Meine Freundin denkt schon, dass es das Ende ist, aber fühlt noch nicht so. Aber es ist schon lange her. Sie bekommt ausserdem viele Probleme, was ein Mensch im Leben nicht so viel bekommen würde..ich als Freundin musste schon etwas nachdenken, was die Ursache sein könnte. Vielleicht weil sie diesen Mann noch hat…?
Manchmal fühle ich mich auch nicht so gesund, wenn sie mir über diesen Mann redet. Sie liebt ihn noch, und sie kann den Kontakt nicht wirklich abbrechen aus menschlichen Gründen…

Sie sieht diesen Kontakt zu ihm so, dass sie so viel Geduld haben musste/konnte und deshalb sie ihn der richtige fand - vielleicht jetzt auch noch.
Ich habe mich gefragt, wo die Sache überhaupt ist. Er hat eine Frau zuhause, er liebt nicht sie sondern meine Freundin, wenn ich mich in seine Frau hineinversetzen würde usw…es gibt irgendwie keine Lösung.
Sie hat momentan große gesundheitliche Schwierigkeiten, dass sie dann wieder ihm öfter schreibt und er sich dann um sie kümmert(sie wohnt allein). Aber die Realität ist so: er kommt, wenn er kann, er sagt „ich komme“, aber er kommt manchmal nicht. Natürlich ist das für sie große Hilfe, wenn jemand für sie da ist. Klar.
Wenn er sagt, dass er kommt(will kommen), und wenn sie dann nein sagen muss(zB sie hat Termine), dann ist er böse. Und sie fühlt sich nicht richtig.

Jetzt kommt die Frage: ist es ein gesunder Kontakt, wo sie geduldig sein muss oder ist das nur Abhängigkeit?

Ich weiss, das ist für euch nur ein Thema über die dritten Personen. Aber ich wollte in Öffentlichkeit fragen, wie andere Meinungen sein könnten. Denn ich fühle mich mit dem Thema nicht (mehr) richtig. Ich weiss, Gefühle sind ja ganz wichtig, aber man muss irgendwann vernünftig denken …

Ich danke euch herzlich für eure ernsten Meinungen.

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Ist das Leben wie ein Zirkus zu betrachten. ( Wie viel Wahrheit steckt in dieser Text drin )?

Was wenn ich Ihnen sage dass unser Leben ein Zirkus ist in dem die Schauspielern und gleichzeitig zuschauen , bezahlen müssen sie nicht und wenn dann vielleicht mit alles andere als Geld, warum ? weil wir eigentlich dazu gezwungen sind mitzumachen und in dieser Zirkus dabei zu sein, wir tragen immer unser zweiten "ICH" und alle lachen einander aus, wir wir uns verhalten und wie wir aussehen. Wir werden als komisch empfunden nur weil wir nicht gleich sind aber eigentlich ähneln wir uns mehr als wir denken auch wenn wir verschieden sind, mehr als wir jemals dachten, und alle lachen übereinander bis zur Tode.

Falls Sie aber Ihr zweites "ICH" schätzen und von ihm lernen dann nur so können SIe daran wachsen und dann leuchten Sie. Sie können vielleicht immer noch aus dieser Zirkus nicht raus weil Sie menschlich sind aber Sie leuchten und das ist das wichtigste was einen Mensch erreichen kann. Sie leuchten auch den Weg für andere das Ergebnis ist dass diese Leute an Kraft verlieren selber zu leuchten und Sind von Ihnen abhängig. Und dann wird Ihren zweiten Kopf plötzlich nicht mehr so lächerlich auch wenn Sie einen Witz erzählen , er wird nicht mehr so abschrecken wir früher. Alle nehmen Sie dann so ernst dass sie das Gefühl bekommen nicht lachen zu können wenn Sie von Ihnen nicht das Erlaubnis haben dies zu tun sonst müssen Sie damit rechnen dass Sie das Licht verlieren das Sie ihnen immer gegeben hatten .

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warum sehe ich so krank aus?

hey mir geht es schon seit mehreren jahren psychisch und seelisch nicht gut ich komm einfach gesagt im leben nicht weiter. damals als ich noch jünger war und es mir psychisch und seelisch sehr gut ging also ich stabil war sah ich auch anders aus klar verändert sich das aussehen in der pupertät aber irgendwie sehe ich einfach nur noch krank aus und das geht jetzt schon über mehrere jahre so. ich weiß nicht ob ich psychisch an etwas erkrankt bin deswegen werde ich jetzt endlich den schritt zum psychologen wagen. kann es sein dass durch stress, schlafmangel, keiner frischen luft, sport, soziale kontakte, wenig ernährung etc. sich man äußerlich verändert ich meine klar augenringe sind ja normal wenn man wenig schläft aber im allgemeinen ich sehe nicht mehr "attraktiv" bzw schön aus wie damals das weiße in meinen augen ist nicht mehr so klar und hell wie damals ist total komisch irgendwie und meine augen glänzen auch nicht mehr so und alles ist so eingefallen. meine ganze mimik und gestik ist so wie als würde alles erschlafft sein und nicht mehr richtig gespannt irgendwie es ist mega schwer das zu beschreiben klar verändert man sich durch die pupertät ich bin mittlerweile 20 und ich bin mir ziemlich sicher das ich nicht so aussehen würde wenn es mir nicht so gehen würde. bilde ich mir das nur ein oder ist da etwas dran? ebenso habe ich auch total viel unverträglichkeiten entwickelt z.b wenn ich zu viel milch trinke oder süßigkeiten esse die ich sonst immer gegessen habe bekomm ich ausschlag und allgemein ich habe auch schuppenprobleme bekommen die ich vorher nie hatte als "kind" alles echt sehr sehr merkwürdig. ich bin noch ein junger mensch und hab noch mein ganzes leben vor mir das ist mir auch bewusst ich möchte dringend alles ändern aber irgendwie brauch ich menschen die mit mir den weg gehen und mich motivieren und so akzeptieren wie ich bin. mich würde es brennend interessieren ob ihr schonmal ebenfalls solche erfahrungen gemacht habt nennt sich ja auch "glow up" was hat euch geholfen und wie ist euere meinung darüber?

Medizin, Gesundheit, Pflege, Menschen, Haut, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologe, Glow up

Teilhabe am Arbeitsleben beantragen, Jobcenter oder Arbeitsamt?

Hallo,

ich hoffe jemand kennt sich aus und kann mir Antworten auf meine Fragen geben.
Durch meine Psychischen Erkrankungen konnte ich kaum Fuß fassen in der Arbeitswelt geschweige denn eine Ausbildung absolvieren. Ich komme meinem 30 Lebensjahr immer näher, fühle mich Perspektivlos und bekomme Zukunftsängste. Den Drang mein Leben zu ändern und die Wichtigkeit dahinter, bekam ich erst nach meiner Medikamentösen Einstellung. Da ich durch die Einstellung Stabil wurde, steht meiner Zukunft fast nichts mehr im Wege. Ich kann in meiner Verfassung nur einer Teilzeitstelle nachgehen, ich suchte nach einer Stelle und finde kaum etwas passendes. Es ist nicht einfach, Ungelernt, ohne Erfahrungen und in Teilzeit etwas zu finden. Wenn ich was geeignetes sehe und dort nach Teilzeit frage wird es abgelehnt, da die Firmen in Vollzeit Mitarbeiter brauchen. Eine Ausbildung finde ich auch nicht mit meinem Lebenslauf und in dem Alter.

Alleine komme ich nicht weiter und benötige Hilfe. Ich wollte einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen um eine Ausbildung zu erhalten.

Meine Fragen dazu sind, bin ich zu Alt um bei einer Ausbildung Unterstützt zu werden? Ich erhalte Leistungen vom Jobcenter, stelle ich dort den Antrag oder beim Arbeitsamt? Es ist bekannt dass ich Psychisch Erkrankt bin jedoch wurde nie was in die Wege geleitet um mich zu Unterstützen, sollte ich meinen Psychiater nach einer Bescheinigung fragen und damit meine Hilfebedürftigkeit zu zeigen?
Ist dieser Antrag sinnvoll für mich in dieser Verfassung? Bekomme ich nach der Bewilligung des Antrags mehr Hilfe? Oder ist dies nicht sinnvoll?

Welche Hilfen kann ich noch in Anspruch nehmen um eine Ausbildung/Arbeit zu bekommen?

Ich hoffe das ihr mir Antworten geben könnt auf meine Fragen. :)

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch.

Ausbildung, Recht, Antrag, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Menschen hinterherlaufen oder lassen?

Also, meine generelle Frage die ich hier stellen wollte ist, ob ihr persönlich in der Situation, die ich beschriebe, abschließen würdet oder Kontakt suchen würdet.

Ich hatte vor 2/3 Jahren eine beste Freundin, leider hat die Freundschaft aus vielen Gründen nicht geklappt (keine Zeit …) und wir sind getrennte Wege gegangen. aber ein weiterer Grund war, dass wir uns nicht mehr verstanden haben. Oft Streit und jenes. Ich finde zurückblickend die Freundschaft toxisch; habe viel darein gesteckt aber sie nicht viel zurückgegeben. Außerdem war ich immer diejenige die sich anpassen musste wenn ihr was nicht Passte.
Anfang dieses jahres hat die Person mich angeschrieben und vorgeschlagen wieder Kontakt aufzubauen. Das haben wir auch gemacht. Jedoch nach einem Treffen und ab und an mal sehen ging es wieder den Bach runter. Ihre Antwort drauf war: „Ich hatte das Gefühl du hast nicht viel Interesse an der Freundschaft gezeigt, ich aber auch nicht also“ Das hat mir gezeigt, dass das Interesse nicht vorhanden ist bei ihr, ich hatte immer Interesse dran. Sie hat sich distanziert und neue Freunde gefunden , die mich nicht mögen. Eine Art lästertruppe

Ich wollte nicht hinterherlaufen also hab ich das so stehen lassen und der Kontakt ist wieder abgebrochen . Jetzt haben wir andere Freundeskreise und nichts miteinander zu tun

Ich weiß nicht ob ich es bereue oder nicht. „Fehlen“ tut mir in meinem Leben nichts, aber ich weis nicht ob ich Sie anschreiben soll

Einerseits würde ich sie anschreiben, aber wenn sie nichts mit mir zu tun haben will dann wird sie sich über mich lustig machen mit ihren anderen Freunden und ich werde ausgelacht ( so ist sie schon immer gewesen :(

ich denke oft drüber nach. Wir haben uns nie ausgesprochen und uns einander gesagt was wir denken. Ich hab ihr nie erklärt was ich fühle oder andersrum. Denke das hat sie nicht interessiert. Deshalb denke ich oft drüber nach. Es wird „unabgeschlossen“ obwohl das so lange her ist. Ich denke für sie ist das erledigt, was bei mir nicht der Fall ist zumindest nicht richtig -

Trotzdem sagen Alle meine Freunde ich soll nicht naiv hinterherlaufen und nach vorne gucken. Weil das Mädchen das nicht wert ist

Was meint ihr ?

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Was könnte dieser Traum von einer neuen guten Freundin bedeuten?

Ich habe heute morgen folgendes geträumt. Ich und eine relativ neue Freundin, mit der ich sehr viel Privates austausche, waren in ihrer Wohnung an einem Platz in unserer Stadt (real wohnt sie in einem Haus in einem Vorort) und sind mit dem Zug in die Innenstadt gefahren, der bis zur Haltestelle einer Innenstadtkirche ging. Da war der Hauptbahnhof, der eigentlich woanders liegt.

Die Freundin ist sofort zügig Richtung Kaufhof gegangen und ich wollte noch ein Foto der Kirche machen.

Habe sie dabei sofort aus den Augen verloren und auch nicht mehr sehen können...und immer wieder in meine Handtasche geguckt, ob mein Handy drin ist, damit ich sie anrufen kann, aber es war weg.

Dann bin ich Richtung Kaufhof durch die extrem volle Stadt geirrt und auf einmal war ein altes Handy, nicht so ein Smartphone, in meiner Tasche, wo vorher keines war.

Während ich in den Kaufhof rein ging kamen alle Leute raus und mein altes Handy fiel runter in den Eingang. 

In dem Moment, wo ich es aufheben wollte, sagt einer "sie haben 3 Gewehre entwendet".

Ich schaute auf die Straße vor dem Ausgang, der aber wie die eine andere große Straße in der Nähe aussah und sehe, wie einer sein Gewehr Richtung Kirche richtet.

Ich hebe das Handy auf, gehe in den Kaufhof, um mich unter einem Kleiderständer zu verstecken und werde wach.

Was mir damit wohl gesagt werden soll??

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