Psyche – die neusten Beiträge

Wie kann ich aufhören mir alles kaputt zu denken?

Hi,

Ich bin hier auf die Seite gestoßen weil ich einfach nicht mehr weiß mit wem ich noch darüber reden soll.

Ich bin 23w und habe Bindungsängste und das Talent mir Dinge kaputt zu denken.

Bis vor kurzem war ich in einer Beziehung die 6,5 Jahre andauerte. Jedoch wollte ich schon seit relativ am Anfang nicht in dieser Bezihung sein, da etwas vorgefallen ist, was mich sehr verletzt hat (im Nachhinein war es aber nichts schlimmes)

Aber für mich waren von einem Moment auf den Anderen plötzlich die Schmetterlinge im Bauch weg und das hat mich komplett verunsichert und völlig fertig gemacht. Ich habe es auch ein bisschen auf meine Depressionen und meine Angst-Zwangsstörungen geschoben. Jedenfalls war seit dem nichts mehr wie vorher. Ich habe jetzt nach 6,5Jahren endlich einen Schlussstrich setzen können. Und mich auch relativ schnell danach in eine andere Person verliebt. Er hat sich ebenso in mich verliebt. Jedoch sind wir nicht zusammen, weil ich erstmal meine alte Beziehung richtig verarbeiten möchte und mit meinen Ängsten klar kommen möchte.

Meine große Angst ist, dass es bei ihm auch wieder so sein kann, dass ich luch auf was einlasse, was ich nicht will und es nicht übers Herz bringe Schluss zu machen und wieder Jahre lang in etwas verwickelt bin, was ich nicht möchte. Seit ein zwei Tagen habe ich wieder das Gefühl so wie bei meinem Ex, dass ich das alles nicht will und einfach alleine sein möchte, dabei ist gar nichts vorgefallen.

Ich mag ihn wirklich sehr und mich macht es fix und fertig dass meine Gefühle wieder so durchdrehen. Bis vor zwei Tagen war ich mir auch noch sicher, dass ich das mit ihm möchte. Ich bin einfach komplett verzweifelt und verstehe mich selbst und mein Gehirn einfach nicht.

Ich hoffe so sehr, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Vielen Dank!

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Verwahrlosung einer Mutter was kann man tun?

Einer jungen Frau wurden 4 Kinder genommen.

Hintergrundgeschichte .. war im Mutter Kind Haus, der älteste Sohn löste in Gegenwart eines Pädagogen einen Polizeieinsatz aus als Mutter nicht vor Ort war.

Sie bekommt die Kinder zurück sobald sie eine Wohnung hat da das Gericht sich für Sie ausgesprochen hat.

Laut Beschluss:

Wenn Frau M. eine geeignete Wohnung gefunden hat und ihr ältester Sohn seine Therapie beendet hat steht einer Familienzusammenführung nichts im Weg.

Das Sorgerecht liegt weiterhin bei Frau M.

Das Problem... Sie sitzt jetzt im Obdachlosenheim weil man Sie aus der Einrichtung rausgeschmissen hat, fing das Trinken an, hörte auf sich zu waschen, stinkt und isst nicht mehr richtig.

Ich habe mehrmals aufgeräumt doch sie schließt sich ein und der Müll steht.

Hatte Ihre Erdbeerzeit und es fiel ihr nicht auf saß deshalb stundenlang darin.(keine weiteren Details)

Ihr Essen verbrennt im Ofen weil Sie es jedesmal vergisst.

Isst dann im Anschluss nichts.

Nimmt extrem ab.

Ist kaum noch ansprechbar.

Die Wäsche wird nicht gewaschen.

Ich habe versucht zu helfen (Wäsche gewaschen, essen angeboten-hat sie verweigert-, aufgeräumt) ihr gezeigt wo Sie Wohnungen finden kann aber sie tut nichts mehr.

Ich kannte die Kinder ich hatte den Ältesten echt ins Herz geschlossen.

Er macht manchmal Dummheiten wie Kinder nun Mal sind ...er ist nun einmal zu weit gegangen so das Kinder und Mutter drunter leiden.

Aber Sie setzt sich entweder in Brand stirbt den Hungertod oder die fehlende Wahrnehmung der Umgebung bringt sie ins Grab.

Ich kann nicht da sein und ihr dauerhaft helfen was soll ich tun ?

Kinder, Mutter, Psyche, Versorgung, Verwahrlosung

Familie geht kaputt, ich gehe kaputt?

Meine Familie bricht auseinander .

Meine Mutter ist echt schlimm, sie will immer alles auch z.B. meinen Vater kontrollieren, und versucht alles, um ihre Ziele durchsetzen, was einfach nur noch abstoßend ist.

Mein Vater ist basicly ein 13-14 jähriger.

Keine Emotionskontrolle, kein Verständnis und sein Verhalten ist einfach nicht nachvollziehbar.

Meine Schwester hat sich deshalb mit 13(!) quasi aus der Familie verabschiedet, ist extrem selbständig, für sie ist unser Zuhause ein Ort für schlafen und essen.

Sie hat extremste Schulabgst (ich werde hier nicht ins Detail gehen, aber glaubt es mir einfach, das ist heftig), weil meine Mutter EXTREM VIEL STRESS MACHT!

Ich für meinen Teil habe jetzt gerade einfach einen kompletten Breakdown, aber halt schon seit 3 Wochen.

Das ständige Schreien und Drohen (Mein Vater will wie ein 13 jähriger einfach Weglaufen einfach so, ohne Plan) macht mich extrem fertig.

In Verbindung mit einer Angststörung (ich habe vor meinem Vater wegen der Unberechenbarkeit und vor meiner Mutter wegen ihrem Willen, alles zu tun, was nötig ist, um Ziele zu erreichen, aber auch noch vor 100 anderen Dingen), ist die Situation extrem belastend.

Bitte keine Kommentare wie:

Die Pubertät ist halt schwer oder du musst deine Eltern verstehen.

Die Situation ist auch für die Pubertät nicht normal, und ich kann nicht den Psychologen spielen.

Was kann ich tun?

Jugendamt ist aktuell keine Option.

M15

LG

Ratgeber, Familie, Stress, kaputt, Hilfestellung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit

Warum tut es mir so weh wenn Leute mir sagen sie mögen mich nicht?

Heute war einfach einer der schlimmsten Tage seit langem. Ich hatte eigentlich eine Klausur aber durch etwas was mich so runter gebracht hatte, aber ich sie versäumt und bin nicht zur Schule gegangen. Und zwar müsst ihr euch vorstellen, dass ich auf einen neuen Server in Discord beigetreten war und dort eine Person wiedergesehen habe die ich fast ein Jahr nicht mehr gesehen habe. Damals war er ganz nett zu mir und ich kannte ihn durch einen anderen Server. Auf diesen Server hatte ich mal Probleme mit ein paar Leuten und generell ein paar Diskussionen die ein wenig ausgeartet sind. Zu dieser Person war ich jedoch nie wirklich persönlich abwertend gegen, nur habe ich manchmal gedacht er wäre gegen mich oder sonstiges, aber hab dann gemerkt er ist es nicht. Am Ende hatte ich dann gesagt dass es mir leid tut wenn ich mal komisch auf ihn wirkte und er meinte alles wäre gut. Das war vor einem Jahr. Dann wo ich jetzt seit gestern auf diesen neuen Server war und er auch dort war, wirkte es als ob er mich komplett ignoriert, so "ghosted". Er hat zu allen geschrieben dass sie herzlich willkommen sind, aber zu mir nicht. Und auch wenn ich versucht habe mit ihm zu reden, hat es ihn kalt gelassen. Ja und dann, kam es heute....ich fragte ihn ob irgendwas sei und ob er mich absichtlich ignoriert und daraufhin meinte er ja und dass er mit mir nicht interagieren will. Als ich dann fragte warum und dass doch alles gut war, meinte er er mag mich nicht und kann meine Persönlichkeit absolut nicht leiden. Das war einfach etwas was mich so hart getroffen hatte das zu hören, weil ich das so nicht erwartet hätte, gerade weil er früher netter war und ich dachte es wäre alles gut. Es war immerhin auch fast ein Jahr her und vieles hat sich geändert. Danach musste ich tatsächlich die ganze Zeit weinen und hab den ganzen Tag über nur im Bett gelegen und geschlafen. Mir ging das nicht in den Kopf warum man mir sowas an den Kopf wirft, wo ich immer versuche es allen Recht zu machen. Aber warum trifft mich sowas, von einer Person die mich sowieso kaum kennt? Was kann ich machen? Wie kann ich sowas ignorieren und so machen dass es mich völlig kalt lässt? Alleine wegen sowas bin ich so am Boden dass ich nix mehr essen will, keine Motivation habe zu zeichnen, dass ich nicht zur Schule gehe und dass ich am liebsten alles hinschmeißen will und mich nach dem Tod sehne.....

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Existieren überhaupt "unverarbeitete Traumata" oder überhaupt ein "Unterbewusstsein"?

Was macht ein solches "unverarbeitetes Trauma" überhaupt unverarbeitet? Indem man einfach nicht darüber nachdenkt, und es sich schon irgendwie ins Hirn einnistet?

Wie ist das vereinbar mit der wesentlich simpleren neurophysiologischen Funktionsweise der Angstkonditionierung via Amygdala und Mittelfrontalhirn?

Gemäß diesem Prinzip gibt es keine "unverarbeiteten Traumata", sondern gewisse spezifische sensorische Reize provozierten in diesen Arealen eine Reiz-Kalkül basierte Angstkonditionierung via Hebbschem Lernen, Sparsheit von Neuron-Netzwerkkomponenten, und Synapseneliminierung.

Ob der Reiz nun ein bestimmtes Auto ist, etwas, was an eine Waffe erinnert, oder an ein Tier, wurscht. Der Mechanismus ist universal.

Ganz anders ist es beim reizunabhängigen Schema.

Da ist meist der Thalamus vorne vergrößert und schickt rückläufige Signale ab, die so eigentlich nicht existieren sollten, wegen GABA-Mangel und Hypervigilanz aber durch fehlerhaftes Hebbsches Lernen entstanden sind, was Angst mit allem möglichen assoziiert.

Insgesamt wäre (C)PTBS also im Grunde nur eine abnorme Angstkonditionierung, die das Vorderhirn lahmlegt und die Neurotransmittersysteme schädigt, und somit permanent verbleibt.

Jeglicher Ansatz für ein "Unterbewusstsein" lässt sich neurobiologisch vermissen.

Ganz im Gegenteil: wenn man mal die Struktur der dick getufteten Schicht-5 Pyramidenzellen ansieht, dann sind es deren Rückkopplungen in den Thalamus, die Bewusstsein erzeugen.

Alles andere, dem Rückkopplungen fehlt, z.B. wenn man dabei ist einen mathematischen Beweis zu konstruieren (das Wissen dort wird auch schließlich automatisch zusammemgebastelt), da forwärtsgerichtete, nicht rückgekoppelte Netzwerke im Parietallappen agieren, ist damit auch nicht bewusst (ich meine, ganz logisch kann man Rekursion bez. Gedächtnis und Schlussfolgerung als notwendige Bedingung geben - damit ist Bewusstsein weniger magisch, als wohl manchen lieb ist).

Wie kommt man gegeben dessen überhaut solche bestenfalls hypothetischen Konstrukte als klinisch relevant einzustufen, und nutzlose Therapieformen einzuführen?

Wenn ich dann sehe, etwa in einem Studienverlaufsplan der UDE, dass im Psychologiestudium Neurologie nicht ausdrücklich eine Kernkomponente ist, auweia, dann wird es auch klar, weswegen es so lange gedauert hat einzusehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an, etwa Schizophrenie, sich durch Hirnatrophien einerseits, NMDA-Rezeptoren-Autoimmunität andererseits, vor allem im mesolimbischen System, ergibt.

Tatsächlich spielen Autoantikörper eine bedeutende Rolle, auch bei "softeren" affektiven Störungen:

https://www.nature.com/articles/s41398-020-01083-y

Wäre das nicht mal ein Anreiz, an diesen Dogmata zu schrauben?

Leben, Gehirn, Social Media, Psychologie, Menschheit, Psyche, Psychische Gesundheit, Psychologe, Psychotherapie, Trauma, Universität, Mentalität, Lifestyle

Bin ich nur faul oder bin ich tatsächlich Psychisch Erkrankt?

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Seit meinem 13 Lebensjahr war ich regelmäßig verhaltensauffällig. Meine Vergangenheit war stark prägend und es ist viel passiert.

Ich hab mich regelmäßig selbst verletzt, mich erniedrigen lassen, mich nie abgrenzen können. Hab immer ja gesagt. Hab immer alles getan egal für wen. Auf Arbeit und privat war auch 10 Jahre drogenabhängig. immer impulsiv und emotional. Ich war mit insgesamt 4 diagnosen innerhalb von 20 Jahren in 3 stationären psychiatrien, 3 tagesklinik und vor kurzem noch in einer Reha, für immer jeweils 3 Monaten. Ich nehme regelmäßig viele medikamente. Hatte auch eine drogeninduzierte Psychose.

Nach den Sitzungen fühle ich mich immer mega motiviert.

Sobald diese Maßnahmen beendet waren ging es immer für ein paar Wochen.Ich muss mir immer wieder anhören ich soll mich nicht so anstellen, du bist nur faul und willst nichts erreichen.

aber das stimmt nicht!! Ich habe seit 9 Jahren eine feste Beziehung. Wir wollen Kinder, heiraten usw.

die kleinste Aufgabe überfordert und teilweise anfang zu schreien und Panik zu bekommen. ich bin immer gleich wieder am hetzten und Hektik machen bin. Mein Herz rast (Ich bekomme mit 36 schon Betablocker)., ich fange an zu zittern und bekomme panikattacken. Ich versuch mein gelerntes immer umzusetzen (skills und glaubenssätze) sag mir immer "STOP" hält nicht lange an (und wie soll ich das im Berufsleben umsetzten) Ich halte Diskussionen nicht aus, bin sehr sehr impulsiv wegen der kleinsten Sache. Bin gleichzeitig so traurig und meine Gedanken Rasen. Ich hab immer Angst was falsches zu sagen, zutun. lass mich rasch einschüchtern und bin unsicher. Ich steh morgens total gerädert auf. Ich zwinge mich regelmäßig Dinge zutun die eigentlich kein Problem sein sollten wie Haushalt usw. Ich hab einfach kein nerv, sobald es ans "tun" Bin depressiv, alles ist scheiße, ich bekomme eh nichts gebacken und wozu noch der Aufwand vorallem in dieser Welt!!

Vielleicht bin ich wirklich nur faul. Ich desozieire häufig und bekomm nichts mehr um mich herum mit oder ich raste total aus und ich bekomme alles in meiner Umgebung so überladen mit (Geräusche, Gespräche, Bewegungen etc.)

Zudem neig ich dazu alles persönlich zu nehmen und frag mich was ich schon wieder falsch gemacht habe. Mir wird auch regelmäßig gesagt ich mach die Dinge unnötig kompliziert. Kann mich nur schwer Langzeitig konzentrieren, vorallem wenn es was ist was mich null interessiert. Es gibt sehr wenig was mich begeistert oder interessiert.

Ich will aber auch ständig Erwartungen erfüllen (anderer und meine)

letztens war ich mit meiner Freundin mit ihr und ihrem Pferd unterwegs. Das war schön aber ich habe null Freude gespürt. Es war eher deprimierend und ich war wieder total fertig deswegen.

Meine Ärzte sagen alle auch nur immer, ich muss ins "tun"kommen. Ich hab das Gefühl niemand versteht mich wirklich.

Ich halte das einfach nicht mehr aus.

kennt das jemand oder hat ähnliche erfahrungen?

Würde mich auf Feedback freuen

Psychologie, Faulheit, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung, motivationslos

Habe ich überreagiert?

Hallo liebe GF-Community,

Ich bin mir bei den meisten Sachen sicher , aber nicht bei allen ……Deswegen brauche ich eure Meinung um meine eigene zu bilden .

VOR AB EIN KLEINER SPOILER : ICH BIN NICHT DER TYP , DER SICH JEDESMAL PRÜGELT

Vor ungefähr ein halbes Jahr habe ich 2 Jahre lang 3 Mitschüler gemobbt (war “nur“ der Mitläufer) . 2 von denen haben die Schule gewechselt oder wiederholt , der andere nennen wir den mal Tom ist noch in meiner Klasse . Jedenfalls hab ich mich bei ihm entschuldigt wegen der ganzen Mobbing Sache und versucht mit ihm anzufreunden .Was auch geklappt hat . Jedoch wurde er auf einmal richtig komisch und hat irgendwie Stress angefangen zum beispiel hat er gesagt ich hätte es verdient das ich gemobbt wurde ( wurde 3 Monate gemobbt ) und so . Ich war erstmal geschockt und hab gefragt :was das ganze sollte ich dachte wir wären so 🤝 . Danach hat er nichts gesagt und meinte ich wäre schuld (ohne Begründung) und dass hat er mehrmals gesagt. Danach wurde ich halt richtig aggressiv und hab den Halt mehrere Tage durchgehend als hur****** , behindertes Kind und als пас ( hund ) beleidigt.

Heute hab ich ihn halt wieder beleidigt und mit Holzspänen beschmissen . Dann gab es halt ne Prügelei….. er bekam ein blaues Auge und meine neue Brille ist heruntergefallen (zum glück ist nichts kaputtgegangen) .

Meine frage hab ich übertrieben?

Was sollte ich jetzt machen?

PS Haben uns schonmal geprügelt

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Bin ich ein Psychopath, wenn ja, wie gehe ich damit um?

Hi. Also ich bin zufällig auf ein YouTube Video gestoßen wo es halt um Psychophaten ging. Ich wollte dann einfach mal so einen selbsttest auf gewissen Webseiten machen. Als dieser dann hohe Tendenzen aufzeigte, habe ich noch drei weitere gemacht. Das Ergebnis immer das selbe. Ich weiß es ist kein ärztlicher Test, aber ich glaube nicht das die alle falsch liegen.

Ich kann mich sehr schwer in leute hineinversetzen und wenn ich es mal ein bisschen kann sind die Gefühle mir meistens egal. Mitleid kann ich sowieso nur bei meiner Familie empfinden und dann auch nur meistens. Ich schaffe es Menschen mit 90% Erfolg zu manipulieren und an das zu gelangen was ich will. Lügen tu ich auch oft um an mein Ziel zu kommen. Reue oder sowas kann ich nur empfinden, seitdem ich weiß, dass etwas falsch mit mir ist, und nichtmal dann kann ich es immer. Davor habe ich immer versucht die Schuld auf andere zu lenken oder ausreden zu erfinden. Ich weiß perfekt wie die Menschen anzulügen sind, damit sie mir die Lügen abkaufen. Ich bin auch schon straffällig geworden, allerdings wurde ich noch nie erwischt. Andere Menschen zu kränken macht mir Spaß, allerdings weiß ich (seit Montag), dass etwas mit mir nicht stimmt und kann es daher meistens kontrollieren. Ich bin sehr impulsiv und halte mich auch nur selten an Vorgaben. Ich bin auch eher der „laute“ in der Klasse aber seit Montag bin ich einfach viel ruhiger geworden, weil ich die ganze Zeit am grübeln bin. Ich weiß das es nicht richtig ist, aber kann mit dem runtermachen von nicht immer aufhören. Meistens verpacke ich es in einen witz und die Klasse lacht. Manchmal lachen die anderen auch selber. An Humor jedoch fehlt es mir nicht, ich lache oft und gerne. Meine Freunde sind wie meine Marionetten, sie laufen mir hinterher und sind halt eher die Mitläufer bei mir in der Schule. Ich bin M14. Meine Laune kann sich auch schlagartig ändern und ich habe immer direkt einen „Konter“ parat, wenn mich jemand anderes doof anmacht. Über mich selbst kann ich nur selten lachen.

Ich habe gegenüber meiner Familie und allen anderen ein schlechtes Gewissen, da mir erst jetzt aufgefallen ist, dass ich sie seit dem ich so ungefähr 12 bin meistens so manipuliere dass sie das tun was ich will. Ich kann damit auch nur bei meiner Familie aufhören, weil ich sie doch irgendwie liebe.

Übertreibe ich mit der Panikmacherei oder ist es die Wahrheit?

Wie kann ich es meiner Familie sagen, weil bei dem Wort „Psychopath“, Schrecken die meisten ja sehr zurück.

Und wie kann ich es mir abtrainieren, weil ich halt weiß, dass es nicht richtig ist und ich „krank“ bin.

ich danke euch im Voraus sehr.

Psychologie 100%
Psychopath 0%
Hilfe 0%
Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Mein Freund nennt mich Manipulativ?

Hallo, mir geht es gerad echt beschi… und ich wollte einfach mal anonym ein paar Meinungen hören. Und zwar hatten mein Freund und ich gerade einen Streit indem er mich manipulativ genannt hat

Eigentlich hat das Gespräch damit angefangen dass ich ihn gefragt habe ob ich am Sonntag zu ihm könnte (Fernbeziehung) dann meinte er, er hat noch nicht geplant also erstmal nein.

Daraufhin meinte ich das wir uns schon 2 Wochen nicht gesehen haben und wann er denn denkt mich wiederzusehen. (es ist für mich billiger wenn ich das Ticket früher kaufe da es sonst 60€ kosten kann).

Daraufhin meinte er dann solle ich mal lernen klarzukommen wenn wir uns länger nicht sehen und das ich für mich allein meine nächste Woche planen kann aber er damit nichts zutun haben möchte.
Ich habe dann angefangen zu weinen und habe ihm erklärt das dies ja meine letzten 2 Wochen sind bevor ich arbeiten muss. Er hat mich dann dumm angemacht und meinte ob er dafür jetzt auch noch Verständnis haben muss.
Es läuft nämlich immer so das er einen Tag vorher sagt morgen könnte ich kommen und dann muss ich mich im Endeffekt immer danach richten weil ich sonst Pech habe.

Zudem hatte er mir vor einer Woche noch gesagt das wir in den nächsten 2 Wochen ja was planen können weil er da komplett frei hat, dies habe ich ihm natürlich auch gesagt und seine Antwort darauf war nur das er ganz bestimmt nicht gesagt hat WIR weil mir könnte man sowas nicht sagen. Und meinte jetzt theoretischer Weise könnte er ja auch mit seinen Kumpels weg in einen Partyurlaub ist ja sein Leben.

Dann hat er mich noch manipulativ genannt und meinte das ich dann ja irgendwann eh wieder da bin und meinen Willen bekommen habe weil ich rumgeheult habe.
Aber irgendwann wäre es ja auch normal seinen Partner mal wiederzusehen????

Er meinte dann ich soll mich wieder einkriegen und das wir irgendwann wieder reden aber nicht jetzt.

Und ich fühl mich einfach scheiße, habe schon überlegt einfach hinzufahren um das Problem zu klären aber dann hätte ich wahrscheinlich seine Privatsphäre wieder überschritten :/.

Hat jemand Tipps wie ich jetzt vorgehen kann?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Manipulation, Psyche

Soll ich bei dem Gespräch sagen, dass es mir im Moment psychisch schlecht geht?

Hallo,

ich wohne in einem katholischen Studentenwohnheim. "Katholische Hochschulgeneinde".

Ich habe am Mittwoch ein "Semestergespräch". Da hat jeder der hier wohnt einen Termin bei einer anderen Person. Alles Mitarbeiter der "Katholischen Hochschulgemeinde".

Ich habe das Gespräch quasi bei dem Chef/Leiter der "Katholischen Hochschulgemeinde".

Das ist ein Priester, der halt diese Katholische Hochschulgemeinde leitet. Der kst also "Hochschulseelsorger".

Da er schon ein hohes Tier ist und ich nicht weiß, ob man mit ihm gut reden kann und da ich auch Hemmungen hab über die Ursache zu reden warum es mir schlecht geht weiß ich nicht ob ich es ihm sagen soll dass es mir psychisch schlecht geht.

Denn zu sagen "Mir gehts psychisch schlecht, aber ich kann da nicht offen drüber reden" ist doch blöd oder?

Ich weiß eh dass ich zu einem bestimmten Therapeuten aus einem bestimmten Grund (weil ich finde dass andere Therapeuten weniger Ahnung von einem speziellen Thema haben, was ein Therapeut den ich gefunden hat drauf hat). Weiß nicht ob mir das überhaupt hilft wenn ich dann mit allem auspacke bei dem Semestergespräch?

Außerdem hat mein Problem auch damit zutun, dass ich noch bie Sex oder eine Freundin hatte.

Ich weiß gar nicht, ob ich mit einem Oriester über sowas reden sollte, weil das irgendwie komisch ist sowas zu jemandem zu sagen, der selber kein Problem damit hat ohne Frau und Sex zu leben. Denn das ist der anzunehmende Normalfall bei Priestern.

Soll ich also einfach ein normales Gespräch führen ohne konkret auf meine osychischen Probleme einzugehen?

Ich will eh zu einem Therapeuten.

Therapie, Religion, Schule, Sex, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, katholisch, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie, Theologie

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