Psyche – die neusten Beiträge

Wohnt Ihr in einer Wohnung, die an Eure Kindheit erinnert?

oder habt Ihr in so einer Wohnung gewohnt?

Wenn als Beispiel das Wohnzimmer Eurer Kindheit eine L-Form hat und habt da auch als Kleinkind geschlafen z.B. in einer Babywiege.

In dem Beispiel mögliche aktuelle oder frühere Wohnungen, wo ein Raum in L-Form vorkommt:

  • Schlafzimmer in L Form, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Ein Wohnraum in L Form mit Essecke, Wohnzimmer und Schlafzimmer + Büro, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Wohnzimmer, Badezimmer oder Küche ist in L Form, geschlafen wird in Schlafzimmer

etc.

Wenn Räumlichkeiten aufgrund bestimmter Formen Euch an die Wohnung Eurer Kindheit erinnert haben, habt Ihr dadurch auch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt?

Wie ist der Unterschied, ob man in einen Raum mit L-Form schläft oder ob man in einen anderen Raum schläft, während der Raum in L-Form daneben oder Gegenüber ist?

Wenn man in einen Raum mit L-Form schläft, kann sowas eher die Wohnung aus der Kindheit triggern, wenn die Wohnung aus der Kindheit ebenfalls einen Raum in L-Form hat, wie wenn man statt in einen Raum in L Form, in einen Quadratischen Raum schläft?

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr dadurch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt, wenn bestimmte Räumlichkeiten von der Form her auch in späteren Wohnungen vorkamen?

Haben solche Träume aufgehört wenn Ihr umgezogen seid und in der neuen Wohnung es keinen Raum in L-Form gab?

Nicht nur bei L-Formen, sondern genau sowas auch mit allen anderen Formen wie z.B. Rechteck, Quadrat, Dreieck, Raute, Raum mit Einbuchtung etc.

Wohnung, Träume, Psychologie, Elternhaus, Erinnerung, Form, Kindheit, Psyche, Räumlichkeiten, Schlafzimmer, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wohnzimmer, Zimmer, Assoziation, Eindruck, triggern, Erfahrungen

Wie kann ich meiner Mutter meine psychische Verfassung erklären?

Servus,

die Frage ist jetzt bissl dämlich formuliert, aber ich wollte so viele Infos wie nötig in die Frage packen.

Folgendes. Ich musste mein Praktikum wegen gesundheitlichen Gründen abbrechen. Ich habe dazu viel in meine anderen Fragen geschrieben, weil sich gerade alles darum dreht. Also könnt ihr gerne auf meinem Profil lesen, falls das wichtig sein soll.

Als ich heute meiner Mutter versucht habe zu erklären, wie es mir genau geht, hat sie alles abgestritten und wir haben uns mal wieder lautstark gestritten. Meine Schwester hatte damals die selben Probleme (die sie leider noch immer nicht ganz bewältigt hat) und als ich meine Mutter darauf angesprochen habe, meinte sie nur, dass das überhaupt nicht so war und sie ihre Kinder kennt. Hat sich herausgestellt, dass meine Schwester ihr vieles nicht erzählt hat. Anscheinend bin ich die erste, die ehrlich mit ihr spricht... unnötigerweise.

Immer wenn ich sage, dass es mir schlecht geht, antwortet sie mit "es ist nur psychosomatisch" und das ich mich gefälligst zsamreißen soll und dann wird es wieder. Wenn's so einfach wäre, hätte ich dass die restlichen Jahre einfach so gemacht. Ich habe auch schon zwei Psychotherapeuten in meiner Nähe angefragt. Auf diese Tatsache hin meinte sie, dass das ganze einfach unnötig ist und ich mich einfach überwinden soll. Aber immer wenn ich daran denke, wird mir wieder so übel. Deswegen mache ich die Therapiesitzungen einfach unabhängig von ihr.

Wie kann ich sie davon überzeugen, wie es mir wirklich geht?

Und bitte sagt nichts zu Negatives gegenüber meiner Mutter. Ich habe das Gefühl, dass sie das einfach nicht begreifen kann oder es anders einfach gar nicht kennt. In den letzten Tagen haben wir uns einfach sehr oft gestritten, normalerweise haben wir ein super Verhältnis, wenn es nicht um das Thema geht. Ich kann meiner Mutter echt immer vertrauen, nur wenn's darum geht, ist es schwierig.

Nachtrag: Ich habe jetzt nochmal mit ihr geredet, nachdem mir noch ein paar Punkte eingefallen sind. Sie hat gesagt, dass ihr doch auch immer schlecht im Bus ist und ich es halt davor habe. Als ich gesagt habe, dass das nicht dasselbe ist (ich habe wahrscheinlich eine soziale Phobie), meinte sie, dass sie mein Problem nicht versteht und jetzt heule ich wieder Rotz und Wasser. Ich weine leider ziemlich schnell, wenn alles zu viel wird.

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was kann ich dagegen tun?

Hallo, ich wurde von meiner Arbeit zu einer andere Filialle geschickt was mich schon etwas gefreut hatte, da meine Mutter mir gutes über diese Filiale erzählt hatte.

Als ich das zu meiner Mutter gesagt hab war sie eher unerfreut das zu hören. Mein Chef meinte das die filiale unterbesetzt ist und seine voll mit Mitarbeitern weshalb er mich rüberschicken möchte.

Ich erkläre das meinen Eltern und statt das meine Mutter das akzeptiert, sucht sie Gründe an mir warum ich wohl woanders hin gebracht wurde. Sie fragt mich ob ich vielleicht nicht genug schlafe oder zu unfähig bin dafür und das macht mich extrem runter.

Ich habe mich am Anfang gefreut auf die Filiale, jetzt habe ich aber keine Lust mehr drauf. Ich bin komplett unten und komme nicht mehr klar was ich falsch mache.

Meine Eltern bekommen seit 3 Monaten mein volles Gehalt ab weil sie Schulden haben und ich sage nichts dazu. Ich arbeite in der Woche 6 Tage und mein Geld geht voll und ganz an meine Eltern. Wieso versucht sie trotzdem bei mir eine Schuld zu finden für das umleiten? Warum freut sie sich nicht??

Sie sagt "ist ja klar das er wohin anders gebracht wird wenn er in der Arbeit genauso still und leise ist wie sonst immer" und ich verstehe es einfach nicht.

Ich versuche mein bestes um meine Eltern glücklich zu machen und scheitere dabei einfach nur.

Sie und ich haben den gleichen Chef und sie sagt sogar immer "mach kein scheiß sonst redet jeder schlecht über mich" und das finde ich auch irgendwie respektlos. Sie denkt von mir irgendwas was garkein Sinn ergibt und kümmert sich nur um sich selber.

Meine mutter hat auch oft streit mit meinem vater und ich weiß nicht ob es davon abhängt das sie so kalt und ekelhaft zu mir ist.

hat jemand eine ahnung was ich falsch mache bzw was ich besser machen kann?

Arbeit, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wie sollte dieses Gedankenexperiment von Nietzsche klappen?

Nietzsches Gedankenexperiment, das "Prinzip der ewigen Wiederkunft" besagt folgendes:

"Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!‘"

Mir ist klar, dass es sich nur um ein Gedankenexperiment handelt, aber wie sollte das in der Theorie klappen, dass jedes Leben seit Anbeginn der Zeit sich wiederholt? Dann würde ja jedes Leben, das je gelebt wurde, auch jene von Steinzeitmenschen vor zigtausend Jahren, noch immer wiederholt. Alle Lebewesen, die jemals geboren wurden, wären also immer zeitgleich am Leben.

In der selben Realität oder am selben Ort würde sich das alleine schon platzmäßig nicht ausgehen, also müsste es dazu unzählige Parallel-Universen und parallele Zeitebenen geben.

Meint ihr, Nietzsche hat sich auch darüber Gedanken gemacht, oder sollte man ein Gedankenexperiment nicht so weit zerpflücken und hinterfragen?

Wissenschaft, Universum, Psychologie, Psyche, Zeitreise

Vater verurteilt und beleidigt Sohn, sollte man das vergeben?

Hallo ich M15 lebe seit der Geburt alleine mit meiner Mutter,

kurze Vorgeschichte : Mein Vater ( türke ) ist in Deutschland aufgewachsen, dann ist er hier straffällig geworden und musste ins Gefängnis, später dann ist er in die Türkei zu seiner Familie gezogen, wo er dann auch meine Mutter während ihres Urlaubs kennenlernte. Nach einigen Monaten wurden sie Schwanger weswegen meine Mutter nach Deutschland zurück musste. Als ich ein Baby war haben wir ihn ab und zu besucht bis er erneut ins Gefängnis musste.

Jedenfalls habe ich mich gerade auf dem Facebook Account meiner Mutter angemeldet und alte Chats mit ihm gefunden ( welche entstanden sind als ich ca 8 war ) in welchem er mich beleidigt zb als Bastard, Schweinefresser, Kartoffel ( weil ich in Deutschland aufgewachsen bin ) und er meinte zb auch das ich bis ich kein Schwein mehr esse nicht mehr sein Sohn sei und hat mich auch anderwältig beleidigt. Ich wusste von all dem bis jetzt nichts und inzwischen haben mein Vater und ich auch wieder ab und zu Kontakt und wir haben ihn besucht.

Nachdem ich das aber alles gelesen habe kann ich ihn irgendwie nicht mehr mit den selben Augen sehen und weiß nicht ob ich ihn darauf mal ansprechen sollte oder lieber nicht.

PS : meine mutter und er haben eine fernbeziehung geführt und wir haben ihn immer in den ferien besucht. ( bis er meiner mutter fremdgegangen ist )

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Extremst Situation, in WG ziehen?

Hallo,

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll erstmal ich lebe zusammen mit meiner Stievmutter, meinem Vater und meiner Schwester. Ich selber bin 16 meine Schwester ist aber schon ca. 30..

Ich bin auch nicht wirklich willkommen in dieser Familie das war ich nie.. Ich musste mir schon als kleines Kind oft anhören von meiner Stievmutter, dass ich ins Heim zurück soll oder meine Existenz nie gewollt war. Meine Schwester hat mich mehrere Jahre genauso tyrannisiert vorallem aus Eifersucht, weil ich wohl alles besser als sie hab/hatte. Sie hat sich mittlerweile gebessert doch kann ich viele Sachen nicht vergessen.. wie mir angst gemacht wurde, ich angeschrien wurde und immer über mich gelästert wurde nur um mich rauszuekeln doch ich habe immer verziehen. Naja ich war jung was hätte ich tun sollen. Ich hatte Angst und wollte natürlich da bleiben und mich nicht vertreiben lassen..

Mein Vater war der der mich adoptiert hat. Er war damals mit meiner Mutter zusammen so war ich entstanden, aber das konnten die meisten aus der Familie meiner Stievmutter nicht akzeptieren. Ich musste als Kleinkind schon viel durchmachen und habe mit 5 Jahren gebetet bei meinem Vater zu sein (als ich im Heim war) ich ging zum Fenster es war Nacht und der Vollmond war zu sehen und zu ihm habe ich gesprochen. Er hat mich erhört, aber das es eine falsche Entscheidung war wusste ich natürlich nicht. Ganz falsch war es vielleicht auch nicht ..

Naja ich kann nun auch nicht alles erklären... Jedenfalls war es eine lange Zeit wieder besser nun fängt es wieder an. Meine Stievmutter meckert mich in normalen Situationen lautstark an. Man kann vieles nicht mehr wie sonst mit ihr klären und mein Vater wird auch unterdrückt, da sie mehr das sagen hat und meine Schwester Stacheln sie natürlich noch auf

Ich z.B. wollte letztens mit ihr reden, da sie sowas sagte wie ich solle mich verpissen und ausziehen. Gut ich bin auch nicht perfekt, aber ich sage meine Meinung und kann nicht alles hinnehmen

Aber sowas dann zu hören verletzt mich und wenn ich mit ihr reden will schreit sie verpisst sich und knallt die Tür hinter sich zu.

Ich will einmal alles mit ihr klären ohne das Sie ausrastet. Ich habe schon Angst überhaupt nach einem Gespräch zu fragen, aber das habe ich nun..

Problem ist es ändert sich nie irgendwas.. nie

Wenn ich morgen nicht normal mit ihr reden kann gedenke ich in eine WG zu ziehen was meint ihr? Ich will eig. Nicht gehen es gab auch gute Momente, aber schlechte überwiegen nunmal .. Aber ich liebe meinen Papa so sehr und er sagte "ich will dich nicht verlieren" wisst ihr sie ich geheult hab. Weil ich nicht weiß was ich tun kann.. Verpissen kann ich mich doch auch nt einfach. Ich glaub ich hasse mich dann

Aber normal kann es ja nicht sein das ich mit 16 Jahren schon einen Therapeuten brauche. Habe Derealisation

LG.

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Schwester, Streit

Probleme Zuhause was tun?

Seidem ich jetzt mittlerweile 7-8 Jahre bin werde ich von meinen Eltern geschlagen (bin jetzt 15)eher gesagt von meinem Vater, ich bin die älteste und weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich werde für jede Kleinigkeit angeschrien, mir wird gedroht mich zu schlagen oder ich werde geschlagen.Ich habe mittlerweile einfach große Angst vor meinem Vater obwohl ich ihn trotzdem liebe weil es mein Vater ist trotzdem habe ich das Gefühl das er mich kein Stück liebt ich kann dieses Leben einfach nicht mehr führen ich kriege für alles Ärger egal was ich mache,als ich kleiner war wurde ich leider gottes auch blutig geschlafen was bisher das schlimmste war.

Ich möchte echt nicht mehr in dieser Familie sein da sie mir einfach nicht gut tut aber ich möchte meine Schwestern nicht verletzen und genauso meine Mutter nicht und meinen Vater nicht, ich möchte aber auch ebenso nicht das Kind sein was im Heim lebt oder sowas aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Heute hat meine Schwester mein Iapd kaputt gemacht und mein Vater schriet mich an und droht mir wieder mich zu schlagen obwohl ich nichts getan habe.

Ich bin am überlegen einfach nur raus von zuhause und bei Freunden zu bleiben aber ich will bei meinen Freunden nicht als Last da sein und das ist ja auch keine zukünftige Lösung.

Ich weiß echt nicht mehr weiter ich kann physisch und auch körperlich nicht mehr und bin komplett am Limit bitte helft mir ich kann nicht mehr!

Vater, Eltern, häusliche Gewalt, Psyche

Werden Erlebnisse im Traum mit Dingen Assoziiert, die einen fremd sind?

Wenn ja, wieso und woran liegt das? Wenn man bestimmte Erlebnisse hat und irgendwann werden sie im Traum mit Dingen assoziiert, die einen fremd sind und nie eintreffen werden oder Dinge, die irgendwann im Leben tatsächlich so eintreffen können.

Beispiele:

  • Erlebnis 1: Bin als Kind in Kinderwagen und mein Vater zeigt mir ein Stofftier.

  • Traum 1: Bin in einen MMORPG an Angeln und neben meinen Charakter spawnt ein pinker Pinguin (Aura Kingdom).
  • Erlebnis 2: Person XY kritzelt als Kleinkind an einer Maltafel herum.
  • Traum 2: Person XY hat ein Mandala fertig gemalt.
  • Erlebnis 3: Person XY fährt mit dem Auto an einer Kirche vorbei.
  • Traum 3: Person XY befindet sich in Dortmund und geht an der Heilig-Kreuz-Kirche vorbei, während die Glocken läuten.
  • Erlebnis 4: Person XY kommt von einer Klassenfahrt zurück und befindet sich am Kölner Hauptbahnhof und wird von dem Eltern abgeholt.
  • Traum 4: Person XY befindet sich im Gebäude am Kölner Hauptbahnhof, Zug ist ausgefallen und ruft jemanden an, um abgeholt zu werden.
  • Erlebnis 5: Person XY schläft mit einen Schulfreund in Doppelbett der Mutter.
  • Traum 5: Person XY statt mit einen Schulfreund, liegt man mit einer Schulfreundin in Doppelbett der Mutter.
  • Erlebnis 6: Person XY befindet sich in Kaufland in Troisdorf
  • Traum 6: Person XY befindet sich in dem Elbe Werkstätten Elbe Nord und eine Stelle erinnert an eine Stelle in Kaufland aus Troisdorf.

etc.

Woher nimmt das Unterbewusstsein Dinge, die man selber nicht oder noch nicht kennt und tatsächlich irgendwo existieren?

Wenn etwas übereinstimmt und irgendeine Traumszene ist tatsächlich eingetroffen, ist das Zufällig.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr Träume gehabt, die mit bestimmten Erlebnissen aus Eurer Vergangenheit assoziiert wurden? Wenn ja, was habt Ihr erlebt und was war im Traum?

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Vater Tochter liebe?

Ich hab einen Vater und eine Mutter. Sie sind beide auch zusammen , leben auch zusammen. Ich will mich eigentlich nicht beschweren weil es Mädchen gibt die ohne Vater aufgewachsen sind und ich fühl mich immer schlecht wenn ich deswegen traurig bin weil es Mädchen gibt dies schlimmer haben mit dem Verhältnis zu dem Vater aber trotzdem. Ich hab kein Verhältnis zu meinen Vater , wir reden sehr wenig und wenn weiß ich nicht mal was ich mit ihm reden soll, wenn ich an ihn vorbei geh oder sonst was fühl ich mich immer unwohl und warte schon darauf bis er was über mein Aussehen sagt ( er hat früher sehr oft schon gesagt das ich abnehmen muss und zu dick bin und wie ich aussehe und so weiter ) außerdem hat er mich oft wegen Kleinigkeiten angeschrien wenn ich z.B. das Licht angelassen habe oder etwas falsch mache. Er meckert wegen allem und gibt anderen immer die Schuld usw……

wenn ich Menschen sehe die eine gute Beziehung zum Vater haben fang ich an zu heulen weil ich mir das so sehr wünsche.
ich kann meinen Vater nicht mal umarmen weil ich’s irgendwie “peinlich ” finde aber auch diese Nähe nicht habe zu ihm .. wenn er Geburtstag hat dann schon oder an sowas ähnlichen halt aber ich könnt nicht auf einmal zu ihn hin und ihn umarmen. Wenn ich’s meiner Mutter oder jemanden erzählen würde würde sie sagen ich übertreibe ( kann auch sein) aber mich verletzt es trotzdem das ich so ein Verhältnis zu ihn habe ( also eigentlich Garkein Verhältnis)manchmal seh ich ihn tagelang nicht weil ich in der Schule bin und er Arbeit etc. Und ich vermisse ihn auch nie. Noch nie .
es tut einfach weh

warum ist es so? Übertreib ich? Und welche Nachteile an meinem Charakter kann das bringen ?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Alkohol, Beziehung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, Elektrakomplex

Ich darf seine Adresse nicht wissen!?

Ich date einen Mann bei dem ich die Adresse scheinbar nicht erfahren darf.

Er ist 30 und wohnt bei seinen Eltern, das weiß ich.

Ich hole ihn bei den Dates öfters mit dem Auto ab. Als er mir beim ersten Date die Adresse eines Supermarkts genannt hat als Treffpunkt habe ich mir noch nichts schlimmes dabei gedacht, weil ich dachte er hat vielleicht Angst vor Stalking oder sonstigem falls es doch nichts wird und er kannte mich ja noch nicht. Aber auch bei den folgenden Dates hat er mir immer nur die Adresse dieses Supermarkts als Treffpunkt genannt. Ich verstehe nicht warum er seine Wohnadresse nie nennen wollte. Ich habe ihn natürlich darauf angesprochen und er meinte es sei einfacher so sich am Supermarkt zu treffen und dass er ganz in der Nähe wohnt und nur kurz eine Straße hochgehen müsste.

Aber irgendwie kommt es mir trotzdem komisch vor. Also ich denke entweder er vertraut mir nicht (was ich mir nicht vorstellen kann weil er vertraut mir bei anderen Dingen auch) oder er will Distanz halten oder er hat was zu verbergen? Oder seine Eltern dürfen nichts von mir wissen? Aber warum nicht?

Was ich fragen will: Würde euch sowas komisch vorkommen wenn man sich schon mehrmals gedatet hat und der Treffpunkt immer noch ein Supermarkt ist oder ist das normal?

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Schwer gestörtes Verhältnis zu Eltern und Leeregefühl, was machen?

Hallo zusammen,

gleich vorweg, der folgende Text wird etwas länger da meine Situation schwer zu beschreiben ist.

Es würde mir jedoch sehr helfen, wenn sich der ein oder andere die Zeit nimmt und vlt. einen Rat hat.

Ich bin 24, männlich, wohne noch zuhause (mit Eltern und einer jüngeren Schwester), will jedoch in einem Jahr mit Ende meines Studiums ausziehen (wohin: je nachdem wo ich dann einen Job finde).

Schon seit vielen Jahren ist das Verhältnis zwischen meinen Eltern sehr schlecht, es gibt nur noch Streit, gemeinsam wird nichts mehr unternommen. Besonders mein Vater hat wirklich fast durchgehend schlechte Laune, doch auch meine Mutter schimpft wegen jeder Kleinigkeit. Zu Familientreffen, an Weihnachten o.Ä. kommt mein Vater auch nicht mehr mit/ist nicht mehr dabei. Ich selbst bekomme von der schlechten Laune auch mehr als genug ab und das eigentlich jeden Tag die letzten Jahre. Dabei fallen auch oft wirklich derbe Kommentare und Sprüche, ich fühle mich da in etwa wie ein Mülleimer.

Um beiden möglichst wenig Anlass zu geben zu schimpfen, mach ich im Haushalt in den letzten Jahren wirklich viel, also jeden Tag einkaufen, durchsaugen, Müll rausbringen, Wasser holen, Rasen mähen, meistens Mittagessen kochen usw. Zum Teil auch weil beide das einfach nicht mehr machen und ich die Aufgaben dadurch übernehmen "muss". Beispiel für schlechte Laune: Wenn ich einmal aus irgendeinem Grund vormittags nicht gesaugt habe und meine Mutter mittags heimkommt kann ich mir anhören wie dreckig es ist und dass sie das jetzt machen muss obwohl sie gerade erst aus der Arbeit kommt. Gleichzeitig bin ich für jede Elternseite eine Art Ersatz, mein Vater erzählt mir sehr viel über seine Arbeit und zeigt mir alles mögliche technische im Haus "falls er mal nicht da ist". Meine Mutter fragt oft ob ich mit ihr und meiner Schwester in Urlaub fahren will weil mein Vater so etwas nicht macht.

Über die Jahre ist das Schimpfen, Streiten und schlechte Laune immer schlimmer geworden und ich merke, dass ich darauf richtig "allergisch" reagiere. Als die Mutter von meinem besten Freund einmal ihren Mann etwas geschimpft hat und die Situation ganz leicht angespannt war (andere würden dazu aber normal sagen), hat sich in mir etwas richtig zusammengezogen.

Ich will/kann dieses ständige, jahrelange Schimpfen, Streiten und schlechte Laune einfach nicht mehr. Vor Weihnachten, Geburtstagen (meinen würde ich am liebsten als ganz normalen Tag handhaben und möglichst den ganzen Tag in der Uni sein), Familientreffen usw. graut es mich einfach nur. Ich habe einfach keine "Lust" auf sowas. Mein typischer Tag ist eigentlich nur ein dahinvegetieren, ich mach iwas am Handy und Haushalt und etwas Uni, jeden tag aufs Neue. Ich habe einfach keine Freude mehr, fühle mich einfach leer und antriebslos und bin wsl. auf Sinnsuche, wozu das alles gut ist. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal wirklich glücklich war.

Ich merke selber, dass ich mich immer mehr zurückziehe und z.B. beim Spazierengehen auf dem Feld schaue, möglichst wenig Menschen zu begegnen. Auf Familientreffen habe ich keine Lust mehr. Mit meinen Eltern (vor allem meinem Vater) rede ich nur noch sehr wenig, da ich das einfach nicht mehr will.

So jetzt reicht es aber, dass ist grob beschrieben meine Situation.

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll um das alles zu ändern. Wenn ich ausziehe, "befürchte" ich keinerlei Kontakt mehr mit meiner Familie haben zu wollen und irgendwo alleine zu wohnen, was das ganze wsl. nicht besser machen würde. Ich finde es "schade" (mir fällt kein besseres Wort ein), dass ich nicht den Rückzugsort Familie habe wie ihn eigentlich alle haben die ich kenne und die gerne nach Hause kommen.

Ich bin über jeden Ratschlag dankbar, vlt. war/ist ja auch jemand in einer ähnlichen Situation.

Vielen Dank und viele Grüße

Familienprobleme, Psyche, Streit

Ich brauche Hilfe (Traumdeutung)?

Hallo,

früher hatte ich eigentlich fast täglich Albträume. In den Albträumen ging es auch eigen immer um das gleiche da war immer irgendein Mädchen und auch irgendeinem Grund hatte ich extrem Angst vor ihr und Sie sah mir auch irgendwie sehr ähnlich.

leider weiß ich nicht mehr genau Watson diesen Träumen immer passiert ist ich weiß nur dass ich da immer alleine zu Hause war und dann war sie plötzlich auch da und wollte such umbringen und hat mich verfolgt

ich habe sie aber nicht nur in meinen Träumen gesehen. Manchmal habe ich mir auch am tag plötzlich eingebildet ich hätte sie gesehen und habe dann einen riesigen schock bekommen aber wenn ich dann nochmal hingeschaut habe war sie nicht da

mich hatte auch nachts oft das Gefühl sie würde hinter mir stehen und habe mich deshalb nicht getraut mich umzudrehen

und manchmal habe ich sie sogar in meinem Zimmer gesehen also nur so ihre Umrisse aber ich wusste dass sie es ist und sie stand einfach nur da und hat mich angestarrt.

Das war alles zu einer Zeit wo damit mental auch sehr sehr schlecht ging und ich selbst auch oft überlegt habe mich umzubringen

hetzt hatte ich diese Träume aber schonlange nicht mehr aber letzte Nacht war sie wieder da. Ich war wieder allein zu Hause in meinem Traum und sie stand plötzlich mitten im Raum. Ich habe mich dann versteckt und sie meinte sie ist wieder da. Was dann passiert ist weiß ich nicht mehr aber sie hat mir dann irgendwas gezeigt und dann hatte ich nochmal mehr Angst vor ihr

ich weiß wirklich nicht mehr weiter das macht mir alles so Angst.

weiss vielleicht einer von euch woher das kommen könnte?

das ist doch nicht normal oder?

Angst, Schlaf, schlafen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum

Sexuelle Belästigung von Cousin mit 6 Jahren?

Hallo,

Nach längerem Überlegen, habe ich mich nun dazu entschieden, hier etwas zu teilen, was mich zur Zeit sehr Beschäftigt.


2015 war ich sechs Jahre alt, mein Cousin war zu diesem Zeitpunkt ca 14/15. Ich hatte damals ein sehr enges Verhältnis zu ihm, habe ihn schon auch bewundert und freute mich, wenn wir was gemeinsam machten. Irgendwann hat er mich plötzlich dazu gebracht, dass er mein Geschlechtsteil anfässt und ich im „Gegenzug“ seins. Wie gesagt, ich war sechs Jahre alt, habe ihn bewundert, hätte keinen Grund gefunden, warum er es „böse“ mit mir gemeint hätte. Dass ganze ging ein paar mal so, bis es soweit ging, dass er mein Geschlechtsteil ableckte. Da bin selbst ich mit meinen frisch gebackenen sechs Jahren auf die Idee gekommen, dass das nicht ganz so passen kann, und habe es meiner Mutter erzählt. Diese hat die Situation begriffen, und hat mit seiner Mutter und ihm geredet. Er hat sich dann bei meine Mutter „entschuldigt“, allerdings finde ich, dass es für so etwas keine Entschuldigung geben kann. Und ja, ich habe „mitgemacht“, aber ich war wie gesagt sechs.

Ein Jahr darauf ist mein Cousin mit seiner Familie nach Chile gezogen. Ich glaube das war auch gut so.

Nun ist es jedoch so, dass er seit ein paar Monaten wieder in Deutschland ist, wegen einer Ausbildung. Seine Eltern sind auch schon länger getrennt, und mein Onkel lebt schon länger wieder in Deutschland. Da mein Onkel allerdings Alkohol Probleme hat, lebt er zurzeit bei meinen Großeltern. Da ich zweimal die Woche bei meinen Großeltern bin, sehe ich mich immer wieder damit konfrontiert.

Ich dachte, ich hätte das „weggesteckt“, aber mich macht es fertig ihm nur gegenüberzustehen. Meine Mutter kennt die Geschichte ja, aber sie sieht es als „schwierige Phase“ an, was damals gelaufen ist.

Was mich beunruhigt ist, dass nun meine kleine Schwester den Kontakt zu ihm sucht, und ihn vermutlich auch als „großen Bruder“ sieht. Er ist jetzt 22, ich 14 und meine Schwester 11. Ich hoffe nur dass er nicht so blöd ist, um das gleiche mit meiner Schwester zu tun. Irgendwie hoffe ich, dass er einfach bald wieder verschwindet. Aber so wies aussieht bleibt er noch, und im Zweifelsfall kommt er sogar eine Woche zu uns, um meine Großeltern zu entlasten. Wenn dass so kommt, schaffe ich das glaube ich nicht, jeden Tag damit konfrontiert zu werden…

Was soll ich machen?

Familienprobleme, Psyche

Woran liegt es, wenn man nichts fürs Arbeitsleben geschaffen ist?

Liebe Community,

meine Frage steht schon da.

Ich bin über 40 und hatte bis heute nicht das Gefühl, für die Arbeitswelt geschaffen zu sein und eine Nische dort zu finden.

Meine größten Defizite sind, dass ich sehr langsam bin. Nicht nur in den Bewegungen, sondern es dauert auch lange bis Tätigkeiten für mich zur Routine geworden sind. Ich bin auch eine Träumerin. Bekomme schon mal etwas Wichtiges nicht mit. Ich bin auch nicht flexibel, praktische Arbeiten liegen mir überhaupt nicht. In stressigen Situationen bin ich sehr schnell überfordert.

Ich habe in verschiedenen Bereichen gearbeitet, als Telefonistin, als Büroangestellte, im hauswirtschaftlichen Bereich, in einer Bibliothek, bin putzen gegangen. Nirgendwo war man zufrieden mit mir. Mir wurde einige Male gekündigt.

Jetzt arbeite ich seit immerhin 4 Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Ich bin aber nicht gut, gerade für die praktischen Sachen wie Kochen, Backen, Gärtnern und Basteln bin ich überhaupt nicht zu gebrauchen. So mache ich mit den Bewohnern Spaziergänge, lese ihnen vor oder mache Gymnastik mit ihnen.

Wo kann die Ursache für die ganzen Defzite liegen?

Kann das psychisch bedingt sein oder könnte das eine Art Behinderung sein (vor allem wegen meiner Langsamkeit)?

Ich habe einen durchschnittlichen IQ, habe einen guten Realschulabschluss gemacht.

Viele Grüße

Behinderung, Psyche, Versagen

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