Angst Vater zu werden?

3 Antworten

Es tut mir leid das zu sagen, aber es scheint mir, dass du ein gewisses Problem hast. Vielleicht eine Art Mischung aus Eifersucht und ziemlich alten Rollenverständnissen.

Über Rollenverständnisse kann man sich streiten aber große Eifersucht, vor allem wenn sie dich in deinen Beziehungen immer wieder belastet wäre ein Thema um es therapeutisch aufzuarbeiten. Denn das klingt in meinen Augen nicht mehr gesund, denn du bist ja auf ein Ereignis Eifersüchtig, dass noch nicht einmal eingetreten ist. Es kann sogar passieren, das sich deine Freundin genau aus diesem Verhalten heraus von dir trennen wird. Siehe auch hier: Selbsterfüllende Prophezeiung – Wikipedia

Fazit: Deine Gedankengänge sind sehr selbstzerstörerisch und du solltest besser (mit oder ohne professionelle Hilfe) daran arbeiten.

Nein, das Problem habe ich nicht.

Aber versuch doch als Vater wirklich 50% für das Kind da zu sein. Nimm 7 Monate Elterngeld, arbeitet danach beide 80%, kümmere dich um Arzttermine und um Geburtstagsgeschenke. Überlasse ihr kein Exklusiv-Wissen, z.B. welche Schuh- oder Kleidergröße trägt unser Kind aktuell.

So reduziert du deine Gefahr, nur "Wochenendpapa" zu werden.

Es gibt keine Garantie aufs Leben.

Niemand kann dir dein Kind wegnehmen, gemeinsames Sorgerecht und so.

Wenn dir das Sorgerecht entzogen wird, dann nicht grundlos.