Der 10-jährige ist 4 Tage im Monat bei euch.
An den restlichen 26 Tagen findet ihr sicherlich eine Gelegenheit zum Schwimmen gehen.
Der 10-jährige ist 4 Tage im Monat bei euch.
An den restlichen 26 Tagen findet ihr sicherlich eine Gelegenheit zum Schwimmen gehen.
Du könntest dich deiner Schulsozialarbeiterin anvertrauen und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
In eine Wohngruppe kannst du nur über das Jugendamt.
Grenzen setzen ist absolut gut und wichtig.
Aber gleichzeitig muss man auch auf die Bedürfnisse des Teenagers eingehen und "verhandeln".
Beispielsweise: "Ich erwarte, dass du die Figuren beim Essen vom Tisch nimmst. Du darfst sie in dein Zimmer bringen oder in deine Tasche stecken."
Die Figur, die ihr so viel bedeutet über Nacht wegzunehmen, halte ich für zu hart.
Auf gar keinen Fall.
Du solltest dein Kind zu keinen Bewegungen animieren, die es nicht von selbst bereits kann.
Das Kind hat noch nicht die Muskulatur fürs Sitzen.
Sicherlich solltest du zum Ende der Schwangerschaft hin nicht mehr schwer heben. Dein Sohn unterstützt dich sicherlich ein paar Wochen gern, indem er schwere Einkäufe für dich trägt.
Davon abgesehen musst du dich darauf einstellen, dass dein erwachsener Sohn sein eigenes Leben leben will und nur seine notwendigen Haushaltspflichten tut, solange er bei dir wohnt.
Um ein eigenes Business aufziehen zu können, brauchst du entweder
Wenn nichts davon vorliegt, dann rate ich dir davon ab. Dann gibt dir aber auch keine Bank einen Kredit.
Wenn du nicht auswärs essen gehst und auf günstige Grundnahrungsmittel setzt, dann dürfte das gut reichen.
Frühstück: Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Apfel, Milch/Joghurt, evtl noch was zum Süßen.
Mittagessen: Nudeln, Kartoffeln, Linsen, passierte Tomaten, günstiges Gemüse, (Kicher)erbsen, ... und dann mit ausgewählten tierischen Produkten ergänzen, die sind aber meist teurer.
Abendessen: z.B. selbst gebackenes Brot mit Honig oder Marmelade (Großeltern haben sowas oft im Keller)
Solange du die alleinige elterliche Sorge hast, kannst du mit dem Kind umziehen, wohin du willst.
Gemäß §42 SGB VIII ist das Jugendamt "berechtigt und verpflichtet, ein Kind oder einen Jugendlichen in seine Obhut zu nehmen, wenn 1.das Kind oder der Jugendliche um Obhut bittet"
Und ja. Wir nehmen sofort in Obhut.
Oft bekommen wir beispielsweise von Schulen einen Anruf, dass das Kind auf gar keinen Fall heim will. Dann handeln wir sofort.
Alle Kinder sollen beim Erben berücksichtigt werden, so ist der Grundgedanke.
Man könnte das Erbe reduzieren, indem dein Vater dir zu Lebzeiten schon einen Teil des Hauses schenkt - natürlich mit lebenslangem Wohnrecht.
Belegtes Brot - kleingeschnittene Tomate, gebratene Paprika, Avocado. Würzen
Natürlich würde ich dem Kind helfen.
Also stehen bleiben, mit dem Kind auf Augenhöhe begeben, ansprechen, Zuspruch geben, gemeinsam auf die Eltern warten.
Natürlich würde ich kein fremdes Kind einfach zum Trösten auf den Arm nehmen. Das wäre übergriffig.
Ich fände es wichtig, dass die Kirche sich auf ihre Kernthemen besinnt: Die Verkündigung des Evangeliums und praktizierte Nächstenliebe.
Warum sollte man in einer Kirche sein, wenn man nicht an Gott glaubt?
Vielleicht kannst du nach 4-6 Wochen schon langsam wieder mit Sport anfangen, z.B. mit Schwimmen.
Ich empfehle bei Süßigkeiten, Snacks zwischendurch und kalorienreichen Getränken aufzupassen. Der Rest müsste eigentlich passen, wenn du sonst auch gesund isst.
Auch wenn ihr keine Vegetarier oder Veganer seid, esst ihr sicherlich nicht zu jeder Mahlzeit Fleisch oder tierische Produkte.
Wie wäre es mit:
Es einfach akzeptieren.
Ich denke, dass ihr in der Familie mal generell über Geld sprechen solltet und was das Leben kostet.
Wenn der 18-jährige noch Schüler ist, dann ist es logisch, dass er nicht oder kaum finanziell unterstützt. Dafür müsste eure Mutter aber Kindergeld und Unterhalt vom Vater für ihn bekommen.
Dein 22-jähriger Bruder und du könnt aber durchaus was zu den Lebenserhaltungskosten beitragen. Durch Ausbildungsgehalt oder Job müsstet ihr dazu in der Lage sein. 100€ sind auf jeden Fall viel zu wenig, wenn eure Mutter kein Kindergeld und Unterhalt mehr bekommt.
Und wenn ihr dann alle einen fairen Betrag zahlt, kann sie dir sicherlich auch innerhalb eines halben Jahres das Geld zurückzahlen.
Ich finde es sehr gut von seinem Ex, dass er dir das erzählt hat. Denn so kannst du direkt passend reagieren, wenn der Kleine dir davon erzählt oder in den nächsten Tagen etwas weinerlicher ist.
Einen Grund für eine Umgangsreduzierung sehe ich nicht. Dein Ex scheint das Problem ja erkannt zu haben und hat bestimmt schon ein ernstes Wörtchen mit seinem Vater gewechselt.
Es ist ziemlich normal, dass Jugendliche oder junge Erwachsene ihre biologischen Eltern kennenlernen wollen.
Du kannst ihr anbieten, dass sie sich mit ihm in der Eisdiele in eurem Ort treffen darf, wenn sie eine vertrauenswürdige erwachsene Bezugsperson (z.B. Oma, Patenonkel etc) mit nimmt.
Vermutlich wird er dann aber nicht kommen. Sie wird dann enttäuscht sein und sich dann mit der Lage arrangieren.
Ich kann deine Bedenken durchaus nachvollziehen. Angenommen, ihr lebt 10 Jahre glücklich zusammen und trennt euch dann.
Dann hat er eine abbezahlte Wohnung und du gar kein Eigentum.
Auf der anderen Seite muss er dich natürlich nicht kostenlos in einer Wohnung wohnen lassen, während er allein den Kredit abstottert.
Vielleicht könntet ihr euch einigen, z.B. bei der Hälfte der ortsüblichen Miete?