Zungenpiercing nicht möglich, oder doch?

Hallo,

ich habe hier jetzt schon mehrere Fragen mit dem Titel gelesen, möchte aber gerne noch individuelle Meinung bzw. Beantwortung.

Seit ich 16 bin wünsche ich mir ein Zungenpiercing, es ist wirklich mein absolutes Traum Piercing, mit 18 war ich dann erstmals bei einem Piercer dieser sagte in der Stechzone wäre eine Vene, aber er könnte es stechen, aber eben neben der Vene und es würde nur minimal vom eigentlichen Stechpunkt abweichen, und es könne passieren das es minimal schief wird, mit 18 wollte ich natürlich ein absolut perfekt gestochenes Piercing, es wäre auch mein erstes gewesen.

Er machte noch einen zweiten Vorschlag, nämlich das ich am nächsteen Tag gleich bei Studio Öffnung wieder komme, ohne vorher gesprochen zu haben, dann wäre es unter Umständen möglich das die Vene nicht gefüllt sei und er so stechen kann das sich die dann gefüllte Vene an dem Stab entlang legt,wo ich mir aber nicht sicher war ob das so überhaupt möglich ist, also fand ich mich damit ab.

Nach ca. 8 Jahren dachte ich mir „okay komm Versuchs nochmal“ die piercerin bei der ich war sagte einfach nur „nein geht nicht“ erklärte nicht wieso und weshalb, auch nicht als ich nachfragte.

Jetzt habe ich hier und auch auf Seiten gelesen das theoretisch grundsätzlich jede Zunge gepierct werden kann, es aber eben nicht immer empfehlenswert ist, jetzt zu meiner eigentlichen Frage, ist es möglich neben einer Vene zu stechen, oder wie bei dem zweiten Vorschlag bei mir Glück nicht gefüllter Vene zu stechen? Auch wenn ich das persönlich nicht ganz glauben kann bin ich kein Profi.

Und falls es relevant ist, ich werde jetzt 28 also liegen bald 10 Jahre zurück seit dem ersten Versuch, und ca. 1 1/2-2 Jahre seit dem zweiten Versuch.

über eure Antworten würde ich mich freuen.

Danke und Liebe Grüße

Piercing, Piercer, Zungenpiercing
Bauchnabelpiercing sieht komisch aus?

Hallo , ich habe vor einem Jahr meinen Bauchnabelpiercing stechen lassen .Am Anfang war alles gut bis er vor ungefähr einem halben Jahr eitrig entzündet hat , worauf ich zum Arzt gegangen bin .Ich habe eine Salbe bekommen und als die Entzündung „nicht mehr da war“ habe ich die Salbe abgesetzt .Vor 2 Wochen hat er dann von heute auf morgen angefangen ein bisschen zu bluten , aber das ist von selber wieder verschwunden .Allerdings sieht er ein wenig komisch aus… Und die Haut ist um den Stich Kanal seeehr dünn und gerötet , Schmerzen habe ich aber keine , weshalb ich mir keine Sorgen gemacht habe bis heute… Als ich mir heute zusammen mit meiner besten Freundin noch ein paar Ohrlöcher bei einem anderen Piercer stechen lassen habe , dachte ich frage ihn mal ob er vielleicht weiß was mit meinem Bauchnabelpiercing ist .Er meinte das zum 1 mein Stichkanal sehr kurz ist , so wie es normalerweise bei älteren Piercings der Fall ist .Zum anderen das die alte Entzündung damals nicht richtig abheilen konnte und der Eiter nicht rauskommen konnte weil er durch den Piercing daran gehindert wurde .Er meint das dieser nun immer weiter an die Oberfläche kommt und meine Haut dadurch um den Stichkanal immer dünner wird… Ich solle dies die nächsten Wochen im Auge behalten, denn wenn die Haut immer dünner wird würde diese wahrscheinlich reißen und ich hätte einen gespaltenen Bauchnabel… Er sagt das es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit hgibt das mein Bauchnabelpiercing wieder gut wird… Nun habe ich große Angst das das passiert , täuscht er sich vielleicht ? Im Internet finde ich leider nichts dazu und wäre jedem sehr dankbar der das selbe Problem hat und/oder sich damit auskennt

LG Flora

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Ohrlöcher beim Piercer nach stechen?

Hey :)

ich hab meine Ohrlöcher vor ca 4 Monaten beim HNO schießen lassen.

Es tat nicht weh und ist gut abgeheilt, im Nachhinein hätte ich sie trotzdem lieber gestochen, da das Gewebe so besser durchteilt wird und die Infektionsgefahr geringer ist.

Aber ich kann es nicht ändern, und eure Predigten darüber dass es dumm war, bringen nun auch nichts mehr.

Also, zu meinem Problem:

Vor etwa einem Monat hat sich das linke Loch begonnen zu entzünden, seit etwa einer Woche ist es endlich wieder abgeheilt.

Deshalb wollte ich da die medizinischen Ohrstecker (chir. Stahl) zum ersten Mal über Nacht rausmachen und am nächsten Tag dann Goldstecker.

Leider sind sie über Nacht leicht zugegangen und am nächsten Morgen hab ich versucht sie durchzustechen, was blutig geendet ist.

Aaaalso hab ich sie wieder draußengelassen und versucht am nächsten Tag reinzumachen, das habe ich dann auf der einen Seite gar nicht mehr reinbekommen, als mit meine Mutter helfen wollte bin ich fast umgekippt, weil mit so schwindlig wurde.

Ich hab sie dann reinbekommen und die medizinischen ca 4 Stunden getragen, dann wollte ich endlich die neuen reinmachen, aber die habe ich dann 2 Minuten nach dem rausnehmen der anderen im linken Loch nicht wieder reingekriegt.

Das ist jetzt 3 Tage her, ich hab es zwischendurch nochmal probiert, aber bin nie weiter als 1-2 mm gekommen, danach tat es zu sehr weh und jetzt sind beide rot und warm, + leicht angeschwollen.

Beim rechten, das nicht die lange Entzündungsphase hatte und wo ich den Stecker anfangs reinbekommen hab, spüre ich so einen Knubbel, wie ein Hautkanal innen, das linke das entzündet war, wo der Stecker nicht reinging hat nichts wie einen Hubbel…

Ich bin echt verzweifelt, soll ich weiterhin versuchen die Stecker reinzubekommen?

Es tut weh, so dass ich nicht weitermachen kann…

Oder zu einem Piercer und es richtig stechen lassen?

Wie lange müsste ich warten? Geht es so bald wie möglich oder muss es erst ganz zuwachsen?

Meine Mutter denkt leider, dass die HNO Ärzte wissen was am besten ist und das Studex das beste System überhaupt ist, ich hab Piercer vorgeschlagen, aber nein…

Ich bin 14, deshalb kann ich da nicht viel tun.

Kann ich heimlich zum Piercer? Nimmt der mich mit 14 ohne Eltern für ein Ohrlochpiercing?

Und wieviel kostet das?

Danke :)

Rechts (ohne große Entzündung)

Links (mit Enzündung ~3 Wochen lang)

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