Pendeln – die neusten Beiträge

Gehen Sie dieses Thema auch mit gesundem Menschenverstand an?

Immer wieder höre oder lese ich, von Leuten die sich mit Hexerei beschäftigen, daß jeder eine Hexe werden könnte.

Ob man nun an Magie glaubt oder nicht, ist jetzt nicht wichtig. Wir haben ja jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder man glaubt nicht an Magie und geht trotzdem mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran und läßt sich nicht über den Tisch ziehen oder man glaubt an sie und merkt es trotzdem. Vorweg: Ich möchte bitte keine Antworten oder Kommentare sehen, die das ganze als Quatsch abstempeln oder ins lächerliche ziehen. Mein Glaube an Magie ist fest und unumstößlich, Sie können sich das also sparen.

Aber zur Sache: Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätten mich narzisstische oder antisoziale Arbeitskollegen schon längst umgebracht. Ich bin sicher, Sie kennen auch so welche. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätte mich ein Arbeitskollege nicht gefragt, was ich habe das er nicht hat. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, warum gab es dann die Priesterinnen? Usw. Wie gehen Sie das an?

Ich glaube nicht daß jeder es werden kann. 61%
Ich glaube den Leuten daß das jeder werden kann. 39%
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Einbildung oder Pure Realität? Habt ihr das auch?

Hallo zusammen!

Ich bin ein Mensch der eher an spirituelles und an die Energie der Seele glaubt.

Nun. Ich wollte mal wissen ob manche von euch das auch haben. Wenn mir was gutes oder aufregendes geschieht und mein Leben anfängt positiv zu werden, erzähle ich es direkt meinem Umfeld & meinen Freunden vor Freude. Zum Beispiel, wenn ich einen guten Partner gefunden hab oder etwas Geschenk bekomme.

Nur bei dieser einen Freundin ist es so, dass wenn ich ihr irgendein kleines Detail aus meinem Leben erzähle, geht genau diese Sache komplett den Bach runter. Ich hab ihr vor kurzem erzählt, dass ich einen Freund hab & seit dem streiten wir uns nur noch. Ich habe ihr auch noch erzählt, dass ich mir eine weitere Katze geholt habe, plötzlich wurde sie vom Auto überfahren. Wir sind letztens Umgezogen & auf einmal brannte unser halbes Haus hab. Sie ist auch spirituell und arbeitet viel mit Kristallen und so nem Zeug. Dazu hab ich vor kurzem ein Tik Tok gesehen, mit genau diesem Phänomen & die ganze Zeit über, dachte ich, ich wäre die einzige.

Wenn ich es vor ihr geheim halte, passiert gar nichts negatives oder dergleichen. Ich habe das Gefühl, dass sie mir (un)bewusst was schlechtes will und „Auge macht“.

Habt ihr das auch oder ist das möglicherweise Einbildung? Kann es Zufall sein?

Liebe Grüße 😊

Leben, Religion, Freundschaft, Mädchen, Seele, Horror, Tod, Beziehung, Spiritualität, spirituell, Universum, Geister, Welt, Astrologie, paranormal, Pendeln, Streit, Übernatürliches, Kristall, übernatürliche Kräfte

In der Schwangerschaft nach Österreich ziehen?

Hallo, zuerst ein wenig was zu meiner Person. Ich hab eine abgeschlossene Ausbildung zur Krankenschwester und bin derzeit im Beschäftigungsverbot aufgrund meiner Schwangerschaft (10ssw) , das Beschäftigungsverbot besteht fest bis zum Mutterschutzbeginn und ist vertraglich so festgelegt. Mein aktueller Wohnort, grenzt an Österreich, ist beziehungsweise höchsten 2 Stunden von meiner Arbeitsstelle entfernt, das heißt, ich könnte locker pendeln. Ich bin tatsächlich etwas überfragt und wende mich hiermit an euch und hoffe, dass sich jemand nettes findet, der sich hiermit besser auskennt. Wenn ich nach Österreich ziehe ( Denn da wohnt mein Partner) ist es möglich, dass meine Arbeit in Deutschland ist ? Wie sieht es mit dem Elterngeld und der Krankenversicherung aus, denn wenn ich in Deutschland beschäftigt bin übernimmt mein Arbeitgeber ja weiterhin einen Teil meiner Krankenversicherung, könnte ich theoretisch in Deutschland versichert bleiben, bis ich nach dem Jahr Elternzeit mir in Österreich eine Arbeit finde. Denn ich habe bereits gehört, dass es schwierig ist, wenn man in Österreich nicht gearbeitet hat, dass man dort dann versichert ist, aber wie sieht das aus wenn ich pendeln könnte. Kann ich trotzdem das Elterngeld aus Deutschland beziehen und wie sieht es versicherungstechnisch aus. Was wäre die erste Anlaufstelle, an die ich mich damit wenden könnte. Vielen lieben Dank für eure Mühen und die netten antworten schon einmal, ist wirklich eine komplizierte Situation.
Fühlt euch geknuddelt

Schwangerschaft, Krankenversicherung, auswandern, Pendeln

Als Fahranfängerin einen Teil der Strecke mit dem Zug fahren?

Ich habe einen neuen Job und weil ich dafür umgezogen bin und nun ländlicher wohne habe ich zuvor meinen Führerschein gemacht. Hier in meiner Region zu Fahren fällt mir nicht mehr schwer. Arbeiten tue ich jedoch in einer Großstadt und aktuell überfordert mich das Fahren dort noch ziemlich.

Zuletzt bin ich in einen sehr unübersichtlichen Kreisel geraten und habe die Orientierung verloren. Das war beängstigend und darf eigentlich nicht passieren. Jetzt habe ich Angst dort wieder fahren zu müssen.

Ich habe gesehen, dass es die Möglichkeit gäbe zum nächsten Bahnhof mit dem Auto zu fahren (10 Minuten und ganz leichte Strecke) und dort den Zug zu nehmen (5 Minuten). Ich wäre direkt bei der Arbeit und insgesamt wäre ich sogar 15 Minuten schneller da! (Bei freier Strecke. Bei Stau wäre es sogar ein noch größerer Zeitgewinn!)

Ich merke selbst, dass ich versuche mir die Alternative schön zu reden und aus Angst bloß vermeiden möchte in dieser großen unübersichtlichen Stadt fahren zu müssen. Ich muss es ja mal lernen aber der Gedanke macht mich wirklich unglücklich. Habt ihr Empfehlungen für mich? Trotz Angst fahren um Routine zu bekommen, oder besser auf den Zug ausweichen um schneller und auch entspannter bei der Arbeit sein zu können? (Und in der Stadt vielleicht erstmal mit dem Partner in Ruhe ein wenig üben bis ich mich sicherer fühle?) was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Mit dem Zug fahren 74%
Trotz Angst Auto fahren 15%
Sonstiges 12%
Auto, Arbeit, Angst, fahren, Führerschein, Psychologie, Pendeln, Zug

Zur Hochschule pendeln oder Umziehen?

Hallo,

ich werde im kommenden Wintersemester 2023/24 mein Studium an der FH Aachen beginnen und wohne aktuell in Gevelsberg, eine Kleinstadt zwischen Hagen und Wuppertal.

Nun stellt sich für mich natürlich die Frage, ob ich als Vollzeitstudent täglich zur FH pendeln soll, oder ob es nicht doch schlauer wäre, sich ein Zimmer zu mieten oder sich eine WG zu suchen?

Soweit Google korrekte Daten gibt, sind es insgesamt 132km mit dem Auto von Gevelsberg bis nach Aachen, da ich aber kein Auto und auch keinen Führerschein besitze, wäre ich auf die DB angewiesen. Ich hätte die Möglichkeit mit der S-Bahn bis nach Hagen zu fahren und dort in den Regionalzug direkt bis nach Aachen umzusteigen - insgesamt ziemlich genau 2.5 Stunden (zzgl. 30 Minuten Laufweg).

Da ich aber bereits jeden Tag meine 20km zur Schule bzw. jetzt meinem Praktikumsplatz in Wuppertal/Remscheid gefahren bin bzw. fahre, weiß ich, dass die DB nicht gerade pünktlich und zuverlässig ist. Ständige Baumaßnahmen, Defekte an den Zügen oder der Personalmangel führen dazu, dass die Züge zu den Hauptverkehrszeiten in der Regel ausfallen oder bis zu 20-30 Minuten Verspätung haben. Anschlussverbinden sind daher nicht immer einhaltbar.

Den einzigen Vorteil, den ich sehe ist, dass es in der Theorie günstiger ist, weil ich keine Unterkunft bezahlen müsste und ich natürlich auch im Zug lernen könnte - wenn das WLAN denn ausnahmsweise mal funktioniert. Dennoch finde ich, dass es eine zusätzliche Belastung ist, gerade wenn man Vorlesungen bis spät abends hat. Was wenn der letzte RE ausfällt? Soll ich dann am Bahnhof schlafen? Was wenn der Zug morgens ausfällt? Neue Leute kennenlernen, Freunde treffen, Feiern, etc. würde wahrscheinlich auch flachfallen.

Aber was sagt ihr dazu? Würdet ihr eher umziehen (was die einfachste Lösung wäre, die mein Vater und ich präferieren) oder pendeln (was meine Mutter präferiert, weil sie mich "anspornen möchte", auf die Kosten verzichten möchte weil ich z.B. auch mein Zimmer in der WG beziehen müsste, z.T. mit neuen Möbeln, was alles Geld kostet, zzgl. zur Miete, den Nebenkosten, der Kaution und der Verpflegung)?

Studium, Deutsche Bahn, Fachhochschule, Pendeln, Student, Universität, WG

Zusammenziehen Fernbeziehung?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich überlegen uns, dass er zu mir einzieht - die Wohnung ist groß genug für uns zwei.

Zu uns: wir sind seit mehr als zwei Jahren zusammen, er wohnt eine Stunde von mir entfernt. Das macht es uns schwer Probleme richtig zu lösen, da man nicht die Möglichkeit persönlich zu sprechen. Zudem wir uns durch unseren Alltag selten sehen. Jedes Wochenende, aber oft ist es auch nur ein Tag, da ich einen Nebenjob habe und zwei Mal samstags arbeite. Daher haben wir uns gedacht, dass es besser ist, wenn wir zusammenziehen.. er könnte hier auch sein eigenes Arbeitszimmer für seine Hochschule haben.

Zu ihm: er studiert an einer Universität. Zu der fährt er von sich aus 40 Minuten Auto pro Strecke und ist bald mit dem zweiten Semester fertig. Heißt: er hätte dann noch vier wenn wir zusammenziehen würden. Von hier fährt er allerdings 1 h 15 Min. pro Strecke.

zu mir: ich schließe meine Ausbildung bald ab und fange ab Oktober an hier nebenberuflich zu studieren.

Nun zu meiner Frage: was meint ihr dazu? Ist es zu viel für ihn, dass er dann jeden Tag 2 1/2 Stunden Auto fährt? Bzw. was haltet ihr vom pendeln? Er hat ja oft seine Ruhe, da ich Vollzeit arbeite und nebenbei auch noch. Zudem er eine Leidenschaft fürs Fitness hat und hier Vorort auch welche sind. Finanziell würden wir das zu zweit sehr gut hinbekommen, da er Bafög, Kindergeld und einen Nebenjob annehmen würde (hätte er auch bei sich gemacht). Andernfalls könnten wir erst in drei Jahren zusammenziehen..

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße

Studium, Fernbeziehung, Partnerschaft, Pendeln, zusammenziehen

Meinung des Tages: Lohnt sich das Deutschlandticket?

In wenigen Tagen geht das von Bund und Ländern in zähen Verhandlungsrunden beschlossene 49-Euro-Ticket nun endlich an den Start. Vom 01.05. an sind Kunden des Deutschlandticket-Abos in der Lage, nahezu uneingeschränkt auf das gesamte Angebot des Nahverkehrssystems zugreifen zu können.

Bereits im letzten Sommer hat das dreimonatige Pilotprojekt "9€-Ticket" offenbart: Für viele Menschen hierzulande stellt das Ticket nicht nur eine finanzielle Entlastung dar, sondern fördert zudem die Bereitschaft, für Arbeitswege oder Tages- und Urlaubsreisen auf den Nahverkehr zuzugreifen.

Doch nicht für alle Bürger des Landes lohnt sich der Wechsel vom bisherigen Abo hin zum Deutschlandticket; kritisiert werden beispielsweise Unterschiede zw. einigen Bundesländern hinsichtlich vergünstigter Abo-Modelle des Tickets (z.B. für Rentner & Studierende) sowie die Tatsache, dass das Ticket vor allem für Menschen aus städtischen Gegenden attraktiv ist und die Infrastruktur von Bus, Bahn und Zug in eher ländlicheren Gebieten ausbaufähig bleibt.

Unsere Frage an Euch: Lohnt sich der Umstieg / Kauf des 49€-Tickets für Euch? Spart Ihr dadurch auf dem Weg zu Schule / Uni / Arbeit ein oder bringt Euch das Ticket keine Ersparnis? Kauft Ihr das Ticket, um Reisen zu unternehmen oder verzichtet Ihr?

Wir freuen uns auf Eure persönlichen Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/49-euro-ticket-nahverkehr-101.html

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Ich fühle mich zuhause nicht mehr heimisch?

Ich weiß, es ist ein seltsames Problem.

Also ich bin Student (schon ziemlich weit fortgeschritten und stehe kurz vor dem Masterabschluss). In meinem Studienort habe ich alleine eine Wohnung (ich bezeichne sie als Dienstwohnung). Mein eigentliches Zuhause ist aber ein Häuschen auf dem Land, wo auch meine Eltern und Großeltern wohnen. Jeder hat dort seinen eigenen Wohnbereich, aber die Zimmer sind alle zusammenhängend. So wie es halt auf dem Land üblich ist.

Früher bin ich jedes Wochenende nach Hause gekommen, weil dort meine Freunde etc. waren. Aber diese Besuche werden immer seltener. Ich fühle mich in meinem eigenen Haus zunehmend wie ein Fremder. Manche Sachen haben sich verändert. Meine Freunde dort beschäftigen sich jetzt mit ganz anderen Themen. Einige sind zu selbsternannten Querdenkern geworden 🙄. Ich kann bei vielen Dingen kaum noch mitreden. Aber trotzdem sind die Leute halt alle noch nett.

Es wird für mich immer schwerer, mir vorzustellen, dass ich nach Ende des Studiums bald wieder dauerhaft dort wohnen soll. Ich merke schon, dass ich Ausreden suche, warum ich nicht heim kommen kann. Bin jetzt den dritten Monat infolge schon durchgängig ohne Heimfahrt am Studienort. Dazu kommt auch, dass ich immer öfter den Samstag ganz selbstverständlich für das Studium mit einplane und da in die Bibliothek quasi zum Arbeiten gehe. Ansonsten wäre mir das Wochenende ehrlich gesagt zu langweilig.

Ich kann mir vorstellen, dass Matrosen oder Soldaten ähnliche Situationen kennen, da sie ja auch sehr lange Zeit von ihrem eigentlichen Zuhause weg sind.

Warum hier #Liebe und #Angst als Themen ausgewählt werden, verstehe ich nicht. Ich war früher schon einmal Gutefrage-Nutzer und finde, es ist deutlich komplizierter bei der Bedienung geworden.

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