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Ich will eine sissy werden welche Probleme können auftreten und was sollte man beachten?

Hey, ich bin 19 Jahre alt, zieh nächsten Monat aus und habe schon einige Male geblasen und ich finde es total attraktiv wenn ich „sissy captions“ schaue und mich dann in die Rolle der Soße versetze. Und daher liebäugle ich mit dem Gedanken eine Sissy Transformation hinzulegen. Ich schreibe mal meine ganzen Fragen hier unten hin gerne beantworten kann auch nachvollziehen wenn ihr keine Lust habt alle zu beantworten. Lg

  1. Kann man auch eine gute sissy sein wenn es in den 4 Wänden passiert oder wird erwartet das man sich draußen in der Öffentlichkeit als Sissy auftritt?
  2. Was genau macht man, um die perfekte sissy zu werden?
  3. Welche Art von Outfits und Accessoires sehen am besten an einer sissy aus?
  4. kann man auch dauerhaft aussehen wie eine slut?
  5. Gibt es spezifische Verhaltensweisen, die man an den Tag legen muss, um die sissy-Rolle gut zu erffüllen?
  6. Welche Hobbys und Interessen passen am besten zu dem Lifestyle?
  7. Welche Herausforderungen stellen sissies im Umgang mit männlichen Dominanzpartnern?
  8. Inwieweit spielt Make-up und Frisur in der sissy-Rolle?
  9. Welche Rolle spielt die sissy im BDSM-Kontext und was erwartet man von so jemandem?
  10. Ist es zwingend notwendig bdsm mitzumachen?
  11. Was wären typische Fehler, die man vermeiden sollte, um die sissy-Rolle darzustellen?
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Wie steht ihr zum Thema Trans?

Hallo,

ich möchte ohne großartige Diskussionen (da das Thema ja doch recht hitzig werden kann) mal eure ehrliche Meinung zu dem Thema Trans, Gender usw. hören.

Bitte verurteilt hier niemandem, jeder hat eine eigene Meinung und wenn sich diese nicht mit eurer wiederspiegelt, ist das nicht dramatisch :)

Hier zu meiner Meinung: Ich finde das gesamte Thema relativ überspitzt. Natürlich kann jeder Mensch nicht nur seine eigene Meinung haben und vertreten, sondern kann sich natürlich auch fühlen, wie er möchte.
Wenn das ganze in einem "normaleren Grad" bleibt, habe ich nichts dagegen auszusetzen.

Aber: So wie es derzeit ist, nervt es mich einfach nur. In meinem Kopf gibt es nur Mann und Frau. Männer können sich wie Frauen fühlen (warum auch immer) und andersherum genauso. Aber Menschen, die sich als Blumen, Schmetterlinge oder sonstiges identifizieren oder gar nicht wissen, was sie sind, sind in meinen Augen Realitätsfern. Tut mir leid, das ich das so hart schreibe, aber wir sind alle Menschen. Ob jung oder alt, ob dick oder dünn, wer kann da bitte nicht wissen, was er ist??? Ich verstehe es nicht.
Vielleicht kann mir das ja jemand erklären.
Aber Menschen, die sich wie eine Katze fühlen, kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Genau wie dieses gendern. Lehrer;innen. Schreiben okay. Aussprechen nicht okay. Es heißt entweder Lehrer oder Lehrerin. Alles andere ist so schwachsinnig.

Was denkt ihr darüber?
Lasst eure Meinung freien Lauf.

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"Schwangere Person" statt Mutter in bestimmten Fällen?

Hallo Community.

In dieser Frage soll es um inklusive Sprache gehen und darum, wieso manche Menschen sich dadurch angegriffen fühlen.

Es gibt Menschen, die eine Gebärmutter haben und schwanger sind, die sich nicht als Frauen identifizieren (trans Männer, nicht-binäre Menschen z.B.).

Diese Menschen gibt es, sie wird es immer geben und es sollte eigentlich nicht zu viel verlangt sein, diese Menschen im Sprachgebrauch zu respektieren.

In solchen Fällen könnte man statt "Mutter" ganz einfach "schwangere Person" sagen und statt "Frauen", "Menschen mit Gebärmutter".

(Von solchen Fällen abgesehen ist nicht jede Person, die ein Kind austrägt, automatisch eine Mutter, und Mutter-Sein behinhaltet deutlich mehr, als nur ein Kind auszutragen.)

Die Frage ist also:

1. Wie findet ihr das? Sollte man in manchen Fällen (in denen klar ist, um wen es geht) "schwangere Person" sagen?

2. Sollte man "Menschen mit Gebärmutter" nutzen, wenn es nicht nur um cis Frauen geht?

P.s.: niemandem wird dadurch etwas weggenommen. Es geht NICHT darum, den Begriff "Mutter" oder "Frau" abzuschaffen oder zu ersetzen! Es geht lediglich um inklusive Sprache, wenn es im Kontext wichtig ist!!!

Also fühlt euch durch die Frage nicht getriggert. :)

Diskutiert gerne darüber, aber bleibt respektvoll. Queerfeindliche Äußerungen werden gemeldet. 🥰

Ich finde das nicht gut 63%
Ich finde die Idee gut! 21%
Andere Meinung 16%
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Selbstbestimmungsgesetz?

Was haltet ihr vom Selbstbestimmungsgesetz?

Mir ist das im Grunde relativ schnuppe, weil ich davon nicht betroffen bin.

Ich habe darüber heute mit einer anderen Person darüber gesprochen, die Meinung der Person war folgende:

Durch das Selbstbestimmungsgesetz würden die Schutzräume für Frauen keinen Schutz mehr bieten, weil kriminelle Männer sich das zunutze machen könnten, um in diese Schutzräume einzudringen.

FallBEISPIEL: Frau trennt sich vom Mann und flieht mit Kind in ein Frauenhaus/Mutter-Kind-Einrichtung -aufgrunddessen, weil der Partner sehr aggressiv ist und ein Femizid durch ihn nicht ausgeschlossen ist. Er missbraucht das Selbstbestimmungsgesetz und lässt sich als weiblich eintragen und gelangt so in die Frauenhäuser/Mutter-Kind-Einrichtungen.

Ich fand zwar, dass dieses Beispiel etwas irrational ist, denn ein Mann, der wirklich vor hat, seine Frau zu töten, lässt sich nicht unbedingt von einem Frauenhaus aufhalten. Aber ich weiß, was die Person damit ausdrücken wollte.

Glaubt ihr, dass Sexualstraftäter oder andere Kriminelle das Selbstbestimmungsgesetz für sich selbst missbrauchen würden?

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Bin ich nicht - binär oder ein Tomboy?

Liebe Community,

ich bin seit einiger Zeit ziemlich verwirrt. Bei mir kommt gerade sehr die Frage auf, ob ich mich im nicht-binären Spektrum bewege oder nicht.
Da würde ich mich sehr über eure Einschätzungen freuen, da es mir zumindest helfen würde, verschiedene Dinge zu überdenken oder einzuordnen.

Ich habe mich immer schon sehr von weiblichen Verhaltensweisen „gestört“ gefühlt und habe eher männliche Verhaltensweisen „repräsentiert“…gehe meistens in der Herrenabteilung shoppen und möchte so neutral wie möglich nach außen wirken. Es gibt wenige Tage, an denen ich mich femininer verhalte und fühle und mal Kleider trage, was aber sehr abhängig von Situationen und der Tagesform ist. Seit einigen Jahren nutze ich meinen zweiten Vornamen, der ein geschlechtsneutraler Name ist. Mein erster Name war quasi die Weiblichkeit in einem Wort. Auch ist es für mich sehr verletzend, wenn ich ein Hemd trage und von anderen das Hemd als Bluse bezeichnet wird, oder mir gesagt wird, dass es mich dennoch sehr weiblich aussehen lässt. Früher habe ich mir immer vorgestellt, beispielsweise Teil einer Boygroup zu sein; die Erkenntnis, als Frau nie dazuzugehören, was seltsam. Mit meinem Körper bin ich auch nur bedingt zufrieden. Ich würde gerne neutraler aussehen. Beziehungsweise möchte ich flexibler sein (sowohl weiblich als auch männlich / neutral).Habe recht große Oberweite und breite Hüften…und ein sehr feminines Gesicht. Ich fühle mich nicht als Mann, aber irgendwie habe ich auch nicht das Gefühle, vollständig Frau zu sein, eben aufgrund meiner Wahrnehmung etc. Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, bin ich immer noch mehr Frau als nicht- Frau, aber dennoch in diesem „dazwischen“. Ich bin lesbisch und habe irgendwie das Gefühl und den Überblick über mich selbst verloren. Da ich mich mehr Frau fühle, bin ich nachwievor mit sie/ihr glücklich.

Klingt das für euch eher nach nicht-binär oder Tomboy?

Männer, Körper, Aussehen, Frauen, Sexualität, Gender, Geschlecht, lesbisch, LGBT+, tomboy, Geschlechtsidentität, non-binary

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