Welche Lehrer in Hogwarts wären transphob und welche Lehrer wären offen für Transidentität?
Abgesehen davon das J.K.R. transphobe verhaltenmuster zeigt
Ich schreibe gerade eine HP Fanfictionin welcher der Hauptcharakter transidentitär ist.
Es ist ja zu der Zeit nichts ganz neues aber schon ziemlich neu.
Meiner Meinung nach wäre Dumbledore sehr offen, aber eher "Sei wer du bist" und nicht "Safe the trans kids"
Welche Lehrer wären euren Meinung nach offen und welche transphob?
LG Elliot 🦈
11 Antworten
mcgonagall würde es auf jeden Fall unterstützen.
Ich glaub Snape würde es ignorieren, er würde das Trans-Kind genauso schlecht behandeln, wie die anderen.
Lupin wäre offen, ich glaub etwas unsicher.
Slughorn wäre transphob, glaub ich. Nicht offen, aber er wäre dagegen.
Trelawney würde es es als normal ansehen und den ganzen Fuss nicht verstehen.
Umbridge wäre offen transphob
Erwarte keine Erklärung, dass ist nur nach Gefühl und meiner wagen Erinnerung an die Bücher.
Sehe ich aber auch so...bei slughor bin ich mir sehr unsicher, ich denke er würde es versuchen zu akzeptieren aber er könnte es nicht nachvollziehen und tut sich sehr schwer.
Slughorn wäre der, der ins Fettnäpfchen tritt, aber nicht beabsichtigt
Ich würde sagen McGonnagel, remus Lupin, Moody,Trilany,Hagrid sind auf jedenfall safe the trans kids
snape würde ich sagen ist es egal
aber umbrigde ist definitiv transphob und homophob
Ich denke, das man da nach demselben Prinzip wie in der echten Welt gehen kann: Wer schon Tendenzen des Hasses in der einen Richtung zeigt, hat wahrscheinlich auch Tendenzen des Hasses in andere Richtungen.
Dementsprechend wäre Dumbledore, der seine psychisch kranke Schwester ziemlich schrecklich fand, eher jemand, der ein Problem mit Transidentität hätte. Wahrscheinlich so in Richtung von "Kenn ich nicht, check ich nicht, lass mich damit in Ruhe".
Einen Grund für Mobbing wäre Transidentität für Snape, der ja sogar Zauberer-Hitler zustimmt, seit sein Crush jemand anders geheiratet hat. Er mobbt schließlich auch Hermine als Muggelstämmige und Neville als unterdurchschnittlichen Schüler, also wäre eine Transperson als nächste auf seinem Radar. Genauso würde ich es bei Umbridge einschätzen, da diese ihre Anti-Muggel-Meinung schon sehr deutlich macht.
Als ziemlich offen und mit bestehendem Vorwissen würde ich McGonagall, Madam Hooch, Flitwick und Lupin.
Im Camp "Weiß nicht viel, aber ist freundlich wenn man es erklärt" sehe ich Moody, Trelawny, Sprout und Hagrid.
Und Lockhard und Slughorn sehe ich entweder so, dass sie versuchen, das komplett zu ignorieren, oder dass sie die Person dafür mehr oder weniger fetischisieren. Ich sehe schon Lockhardt vor mir, wie er seine Probleme mit einer Veela vergleicht damit, die Hormontherapie bezahlt zu bekommen. Oder Slughorn, der 'den ersten Transschüler Hogwart's' in seinen Club anwirbt.
Zu den anderen Lehrern habe ich entweder nicht das Gefühl, das sie eine Meinung haben (*hust* Quirrell) oder wir wissen zu wenig über sie als Personen (Rauepritsche, Sinistra, die Muggelkundelehrerin die Harry nie trifft...)
Dumbledore wäre es definitiv relativ egal, er würde sich einfach denken „okay, neuer Name, neue Pronomen, ist nicht so schwer“. McGonagall wäre glaube ich auch supportive, Prof. Sprout wäre definitiv mehr als supportive, würde also auch helfen sich bei anderen zu outenusw. Glaube bei Snape hängt es sehr stark davon ab, ob er dienen Charakter generell mag. Hagrid würde es erst nicht verstehen, und dannversuchen sich an den neuen Nsmen zu gewöhnen obwohl er es immer noch nicht versteht. Ich glaube die einzige die wirklich transphob wäre wäre Trelawney, von wegen „die Sterne sagen du bist ein Mädchen“ oder so. Umbridge würde den Charakter dadurch noch mehr hassen :)
Lockhart könnte vielleicht was dagegen haben.