Was ist eurer Meinung nach ,,Transfeindlichkeit''?

8 Antworten

Für mich ist es keine Transfeindlichkeit, wenn ich diese Menschen aufgrund meiner sexuellen Präferenz beim Dating ablehne

Was soll daran feindlich sein, jeder Mensch hat bestimmte Vorstellungen bzw. er wird von bestimmten Menschen angezogen, andere sind uninteressant. Sehr menschlich

oder Sie allgemein nicht als Frauen ansehe.

Das sollte man nicht aussprechen, weil es verletztend ist. Transfrauen werden ständig mit dieser Nichtanerkennung konfrontiert. Sehr kräftezehrend.

Stell Dir vor, fast täglich oder regelmäßig aussert jemand Dir gegenüber, Du bist falsch, deine Identität wie Du sie wahrnimmst gibt es nicht. Ein Kampf. Denn Transmenschen haben einen Körper, in dem sie sich unwohl fühlen, das führt zu vielen unannehmlcihkeiten wie Operationen, Hormonmedikamenten etc. Für sich genommen ist schon aufwendiger als das von Cis-Menschen.

Wenn dich Transfrauen nicht interessieren, lass sie einfach ihr Leben leben. Respektiere einfach ihre Art, sie muß Dir nicht gefallen.

Menschen das Leben schwer machen, die es ohnehin schwerer haben als die meisten ist einfach unnötig. Weil es niemandem schadet, wenn jemand anders ist als man selbst es für richtig hält.

Wem schaden generell queere Menschen, die ihr Leben leben? Niemandem!

für mich wird es an dem Punkt kritisch wo ich Transpersonen ablehne, nur weil sie eben transgender sind. das Wörtchen "nur" ist hier entscheidend.

Dann ist hier halt eben die Frage: was ist Ablehung? jemanden nicht daten z.B. ist keine Ablehung! EGAL aus welchem Grund. man muss nicht jeden mögen. Anders sieht es bei gruppengeschichten aus. hier muss man dann einfach akzeptieren, wenn in meiner Gruppe, egal ob das Kollegium, die Klasse, der Verein, jemand ist, den ich egal aus welchem Grunde ablehne, diese Person teil der Gruppe ist und dann eben auch mit dem gleichen Respekt zu behandeln ist wie alle anderen auch.

Zunächst muss man differenzieren zwischen Transsexuellen (Menschen mit Geschlechtsdysphorie bezogen auf das biologische Geschlecht und seiner Merkmale) und Transgender (Gender = soziales Geschlecht). Die Vereinigung-TransSexuelle-Menschen e.V. hat hier eine Begriffsdefinition aufgestellt.

Menschen, die unter einer Geschlechtsdysphorie leiden, können absolut gar nichts dafür. Diesen Menschen pauschal mit Ablehnung zu begegnen, bewerte ich als moralisch verwerflich. Da diese Leute aufgrund ihrer Dysphorie sehr viel daran setzen, ihre Physiologie mittels Transition so sehr anzupassen, dass sie als das jeweilige Zielgeschlecht wahrgenommen werden (Passing) und dafür einiges an Aufwand im Rahmen des Transsexuellengesetzes in Kauf nehmen müssen, respektiere ich diese Bemühungen und würde diese Menschen mit dem jeweiligen Zielgeschlecht ansprechen und mit Fortschritt der Transition irgendwann auch so wahrnehmen. Ich habe selber schon eine Freundin ein Stück weit auf diesem Weg begleitet und für mich steht nicht zur Debatte, dass sie (im sozialen Kontext) eine Frau ist.

Wenn es jedoch ums Dating geht, dann verlassen wir die oberflächliche Wahrnehmung im Alltag und kommen in einen Bereich, bei dem körperliche Intimität normalerweise ein wichtiger Bestandteil ist. Transsexuelle Menschen vom Dating auszuschließen, ist daher nicht "transfeindlich", denn die Sexualpräferenz bezieht sich nun einmal auf das biologische Geschlecht und seiner Merkmale und das ist zumindest den Transsexuellen, mit denen ich bislang persönlich Kontakt hatte und die nicht aktivistisch im Social Media irgendwelchen Gender-Bullshit verbreiten, auch vollkommen bewusst.

In die Kategorie "Transgender" fallen hingegen Leute, die durchaus ideologischen Mist über zig Fantasiegeschlechter verbreiten und teilweise sogar ihrerseits aktiv (psychische) Gewalt auf Leute ausüben, die sie beispielsweise dafür kritisieren oder vom Dating ausschließen. Diese trans-Aktivist*innen wollen scheinbar in ihrer Opferrolle bekräftigt werden und sind meiner Wahrnehmung nach oftmals so sehr von Selbstzweifeln und Misanthropie zerfressen, dass sie mit ihrem Auftreten bewusst provozieren wollen, um damit die Ablehnung zu erzeugen, die sie in ihrem Wahn bekräftigt und die Möglichkeit schafft, Leute zu "Transfeinden" zu deklarieren. Das ist Menschenhass, nichts weiter. Damit schaden diese Leute Transsexuellen enorm, wodurch sie selber definitionsgemäß "transfeindlich" werden.

Ich bezeichne mich daher selber als transgenderfeindlichen Ally von Transsexuellen. Und diese differenzierte Position scheint den queeren Mob irgendwie zu verwirren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
nochnefrage  01.03.2024, 10:37
queeren Mob

Vielleicht stößt viele deine Sprache ab, die Du ihnen gegenüber benutzt. Mob ist eindeutig pauschal abwertend und überhaupt nicht differenziert.

Du wertest hier sehr ab, was deiner Meinung nach nicht richtig ist. Sehr allgemein gehalten, voller pauschalurteile ist dien Text über Transgender. Du sprichst nicht nur die an, die Gewalt ausüben, so wie dein Text klingt.

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nochnefrage  01.03.2024, 10:41
@nochnefrage

Wenn jemand Gewalt ausübt, physisch wie verbal, wir das allgemein gesellschaftlich abgelehnt. So wie Du es formulierst scheinen Transgendermenschen dich zu triggern, so wirkt es auch mich.

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verreisterNutzer  01.03.2024, 10:47
@nochnefrage
Du sprichst nicht nur die an, die Gewalt ausüben, so wie dein Text klingt.

Ich schrieb einleitend "In die Kategorie "Transgender" fallen hingegen Leute" nicht "Diese Kategorie besteht ausschließlich aus Leuten".

So wie Du es formulierst scheinen Transgendermenschen dich zu triggern

Gut erkannt.

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Jana1998xd  01.03.2024, 23:49

Biologisches Geschlecht und sexualpräferenz, wieder ein Scherzkeks der Frauen von Frauen unterscheidet. In meinem Freundeskreis wärst du mit einer solchen Aussage unten durch

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verreisterNutzer  02.03.2024, 06:59
@Jana1998xd

Dann muss dein Freundeskreis offenbar nur aus Bisexuellen und ggf. Asexuellen bestehen, die andere Sexualpräferenzen diskriminieren. Mit solchen hetero- & homophoben Leuten will ich eh nichts zu tun haben.

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Ich finde Transfeindlichkeit ist sowohl natürlich offensichtliches Hassen der trans* Person aufgrund der Transgeschlechtlichkeit, was ich eben definieren würde als verbale, beispielsweise Beleidigungen deswegen oder natürlich auch körperliche Gewalt & Mobbing, also psychische Gewalt, gezieltes Ausgrenzen in Gruppen etc.

Wenn man trans* Personen beim Dating ablehnt ist das natürlich nicht direkt transfeindlich, kommt aber eben auf die Begründung an. Damit sage ich nicht, dass man eine Begründung schuldig wäre bei einem Dating für einen Korb, dennoch ist halt aber der Grund entscheidend dafür, um zu bewerten, ob es aus einem transfeindlichen Hintergrund heraus war.

Wenn du trans* Personen nicht als das Geschlecht ansiehst, als das sie sich identifizieren, ist das auch transfeindlich, da du die Gefühle und Empfindungen der Person, die existent sind, absichtlich ignorierst. Eine direkte mehrfache Konfrontation wäre demensprechend auch wieder Mobbing, da du die Person nicht respektierst & psychisch misshandelst.

Und ja, es gibt Meinungsfreiheit. Wenn du denkst, ein trans Mann wäre kein Mann, ist das deine eigene Meinung, du bist dann eben aber transfeindlich, das kann als Reaktion genauso meine Meinung gegenüber dir sein :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ich bin selber queer, und kenne mich gut aus🏳️‍🌈
Senbu  01.03.2024, 16:14

"Wenn du trans* Personen nicht als das Geschlecht ansiehst, als das sie sich identifizieren, ist das auch transfeindlich, da du die Gefühle und Empfindungen der Person, die existent sind, absichtlich ignorierst."

Er zieht eben das sein dem fühlen vor und sieht die Personen als das was sie sind. Das entsprechende Geschlecht und eben Gender, wobei Gender eher irrelevant für das sein ist, was dem FS relevant ist.

Seit wann ist es Meinung, wenn man einen Hund nicht als Katze ansieht? Eine Diskreditierung, wie Sie sie aufzeigen, würde ich aber auch nicht als Meinung abstempeln, eher als böswillige Unterstellung um den Gegenüber abzuwerten.

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xYunaagirlyy  01.03.2024, 16:36
@Senbu
Er zieht eben das sein dem fühlen vor und sieht die Personen als das was sie sind. Das entsprechende Geschlecht und eben Gender, wobei Gender eher irrelevant für das sein ist, was dem FS relevant ist.

Er zieht das bei Geburt vorhandene Geschlechtsteil im Gegensatz zur Lebensrealität der entsprechenden Person vor.

Das kann er gerne machen, und das ist seine Meinung, damit ignoriert er aber komplett die Transidentität und deren Existenz. Das ist transfeindlich, weil er das gesamte Konzept nicht einsieht. Hat nichts mit Diskreditierung zu tun, faktisch müsste er selbst erkennen, dass er das dann ist.

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Kiseijuu71 
Fragesteller
 01.03.2024, 17:00
@xYunaagirlyy

Richtig, weil mir das biologische Geschlecht meines gegenübers deutlich wichtiger ist als irgendeine Identität dieser Person.

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Senbu  01.03.2024, 17:29
@xYunaagirlyy

Nicht auf das Geschlechtsteil, auf das Geschlecht. Dieses ist eine biologische Tatsache, konstant beim Menschen und die Lebensrealität jenes. Wenn er einige Gefühle ignoriert, die für dies irrelevant sind, dann ist das eben so. Bei der Frage ob ich ein Mensch bin ist meine Sexualität auch irrelevant und wird ignoriert.

"Das kann er gerne machen, und das ist seine Meinung, damit ignoriert er aber komplett die Transidentität und deren Existenz."

Inwiefern ist ein Gefühl relevant für das sein? Wenn ich mich wie ein Hengst, also ein Pferd, fühle, dann ändert es nichts an meinem tatsächlichen sein. Ich bleibe weiterhin ein Mensch mit menschlichen Proportionen.

"Das ist transfeindlich, weil er das gesamte Konzept nicht einsieht."

Da wird wieder tief in die Erfinderkiste gegriffen und irgendwas erfunden um den Gegenüber zu diskreditieren.

"Hat nichts mit Diskreditierung zu tun, faktisch müsste er selbst erkennen, dass er das dann ist."

Faktisch trifft die Definition nicht zu, außer man erfindet sich etwas dazu, um es entsprechend zu drehen, weil man selbst mit Fakten nicht klarkommt.

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xYunaagirlyy  01.03.2024, 17:47
@Senbu
Nicht auf das Geschlechtsteil, auf das Geschlecht. Dieses ist eine biologische Tatsache, konstant beim Menschen und die Lebensrealität jenes.

Kommt auf die Situation drauf an, prinzipiell entweder auf das Geschlechtsteil, falls es keine GaOP gab, oder auf das bei der Geburt eingetragene Geschlecht. Was im Normalfall anhand des an diesem Zeitpunkt vorhandenen Geschlechtsteils von der*dem Ärzt*in/Hebamme eingeordnet wird.

In der Realität ist aber sehr wohl davon auszugehen, dass trans* Personen gerade nach HRT als das Geschlecht wahrgenommen, welches ihrer Geschlechtsidentität entspricht (zumindest im Falle einer binären).

Das bedeutet, entweder die Person stellt das vorhandene Geschlechtsteil über die Lebensrealität der Person, oder eben das bei der Geburt eingetragene, in dem Fall basiert das aber dann eben eher auf der Aussage "die Person ist trans*" Da niemand bei der trans* Person beim Dating in die Geburtsurkunde schauen wird, oder sie einen Chromosomentest machen lassen wird.

Inwiefern ist ein Gefühl relevant für das sein? Wenn ich mich wie ein Hengst, also ein Pferd, fühle, dann ändert es nichts an meinem tatsächlichen sein. Ich bleibe weiterhin ein Mensch mit menschlichen Proportionen.

Es ist ein Gefühl/eine Identifikation, die eben vorhanden ist, und für gewöhnlich auch offensichtlich ausgelebt wird als dieses Identifikationsgeschlecht. Das ist sehr wohl relevant, da man die Person nach Transition für gewöhnlich nicht nicht mit dem Geburtsgeschlecht erkennt.

Eine Identifikation mit einem Tier ist in der Praxis anders zu bewerten, da man sein Geschlecht angleichen kann, nicht aber den menschlichen Körper vergleichbar an den von dir erwähnten Pferdekörper.

Das ist zumindest bezogen aufs Dating so. Abgesehen davon, also im normalen gesellschaftlichen Leben ist es sehr wohl unempathisch & asozial, einfache Wünsche und Gefühle von anderen zu missachten.

Da wird wieder tief in die Erfinderkiste gegriffen und irgendwas erfunden um den Gegenüber zu diskreditieren.

Nein, eine Meinung wird bewertet. Wenn ich sage "Es ist mir egal, was du denkst, ich behandle dich so, wie ich es für richtig empfinde, egal was du willst" kann ich das machen, es ist aber keine Diskreditierung, wenn das von anderen als gegenüber dieser Person ...feindlich bezeichnet wird. Denn das ist es.

Faktisch trifft die Definition nicht zu, außer man erfindet sich etwas dazu, um es entsprechend zu drehen, weil man selbst mit Fakten nicht klarkommt.

Ich habe nichts dazu empfunden, und komme auch sehr wohl mit Fakten klar.

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Senbu  01.03.2024, 21:06
@xYunaagirlyy

"In der Realität ist aber sehr wohl davon auszugehen, dass trans* Personen gerade nach HRT als das Geschlecht wahrgenommen, welches ihrer Geschlechtsidentität entspricht "

Diese körperliche Veränderung aufgrund falscher supplementierung von Hormonen hat jetzt inwiefern was damit zutun? Der Körper verändert ich aufgrund eines gestörten Hormonhaushaltes entsprechend und täuscht wohl eine gewisse Menge an Beobachtern bei der groben visuellen Einordnung.

"Das bedeutet, entweder die Person stellt das vorhandene Geschlechtsteil über die Lebensrealität der Person, oder eben das bei der Geburt eingetragene..."

Man beachtet eben das Geschlecht, welches man aufgrund grober Einschätzung mit einer >80% Präzision schätzt. Eine relativ zuverlässige Methode zum bestimmen auf die Schnelle. Leider eben gegen Intergeschlechtliche und Transgender nicht immer korrekt. Die einen haben ein Syndrom welches die Bestimmung erschwert und die anderen manipulieren durch Medikamente und OP sich selbst. Durch beides schlägt die bewehrte Methode fehl.

"Eine Identifikation mit einem Tier ist in der Praxis anders zu bewerten, da man sein Geschlecht angleichen kann, nicht aber den menschlichen Körper vergleichbar an den von dir erwähnten Pferdekörper."

Sie meinen wohl man kann Merkmale angleichen? Das Geschlecht jedenfalls nicht. Ich kann aber auch Merkmale angleichen, sodass jene einem Tier ähnlicher sind.

"Abgesehen davon, also im normalen gesellschaftlichen Leben ist es sehr wohl unempathisch & asozial, einfache Wünsche und Gefühle von anderen zu missachten."

Empathie, die Königsdisziplin der Subjektivität, lediglich durch die Kaiserdisziplin Moral übertroffen. Asozial? Inwiefern soll es zutreffen? Ist jemand asozial, der mich nicht als Gottkaiser anspricht, obwohl ich es mir wünsche? Anscheinend verwendet man den Begriff asozial heutzutage eher inflationär.

"...kann ich das machen, es ist aber keine Diskreditierung, wenn das von anderen als gegenüber dieser Person ...feindlich bezeichnet wird. Denn das ist es."

Jemanden als transphob zu bezeichnen, obwohl die Merkmale dafür nicht gegeben sind, derjenige aber nicht das selbe rosa rote Weltbild hat, dann ist es schon eine Diskreditierung, da man damit lediglich darauf abzielt denjenigen abzuwerten, sodass andere Leser seinen Text direkt als falsch ansehen, weil derjenige ja böse ist. Ihre Argumentation dafür ist ja um unzählige Ecken gebogen und basiert auf Ihrer Interpretation und zusätzlichen Erfindung. Wie Sie versuchen einem in den Mund zu legen man würde jenen das Gender absprechen, weil man auf das relevante Geschlecht bei der Thematik achtet.

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xYunaagirlyy  01.03.2024, 21:11
@Senbu

ist halt nur jetzt Interpretationssache, ob nun Geschlechtsteil/Geburtsgeschlecht, oder Geschlechtsidentität/Personengeschlecht "relevant" sind. Kannst du ja, bzw. Kiseiju beim Dating so sehen, dass das erste für euch entscheidender ist, dennoch spielt das erstere beim Korb, bzw. in der nachfolgenden Konversation keine Rolle. Da kann man sehr wohl auf das, wie du immer so schön sagst Gender achten.

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Senbu  01.03.2024, 22:07
@xYunaagirlyy

Für Sexualität ist das Geschlecht relevant. Homosexualität bezieht sich auf ausschließlich gleichgeschlechtliche sexuelle Anziehung und Heterosexualität auf ausschließlich andersgeschlechtliche sexuelle Anziehung. Bisexualität wiederum bezieht sich auf die sexuelle Anziehung zu beiden Geschlechtern. Für Gender habt ihr euch eure eigenen Pseudosexualitäten geschaffen, die quasi Bisexualität mit Vorliebe Z sind.

Beim Sein ist auch die Biologie relevant, da dies physisch stattfindet. Das Gender ist jedoch ein psychisches Problem und bestimmt nicht das sein auf diesem Planeten.

Wie soll es also eine Interpretationsfrage sein bei der Relevanz? Die Fakten liegen vor, da brauche ich garnichts interpretieren.

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Jana1998xd  01.03.2024, 23:50
@Senbu

Oh du schon wieder, du kannst es aber auch echt nicht lassen transfeindliche Posts zu verfassen

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Senbu  02.03.2024, 01:02
@Jana1998xd

Ich weiß zwar nicht wer Sie sind, jedoch scheinbar nur einer, der ein wenig diskreditieren möchte. Sie, genauso wie der Rest von euch Miesepetern und Moralaposteln, könnt nicht begründen wieso ich transphob sein soll. Nur scheinheilige "weil Baum" Argumente und Begründung basierend auf euren Unterstellungen. Scheinbar stört es euren Glauben so sehr, das ihr euren Kampfbegriff immer wieder aus der Trickkiste holen müsst. Könnt ihr nicht einen neuen Begriff erfinden für mich? Glaubensphob oder so? Der alte Kampfbegriff zur diskreditierung schmeckt langsam fade.

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Jana1998xd  02.03.2024, 04:49
@Senbu

Bitte misgendere mich nicht xd du könntest ja auch alternativ aufhören deinen transfeindlichen Mist gebetsmühlenartig zu wiederholen, dann müsste man nicht ständig mit dir diskutieren

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verreisterNutzer  02.03.2024, 08:29
@Senbu
Könnt ihr nicht einen neuen Begriff erfinden für mich? Glaubensphob oder so?

Wenn ich mir deine/Ihre Ansichten zu der Thematik so durchlese, schlage ich diesen Begriff vor.

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Senbu  02.03.2024, 12:39
@Jana1998xd

Wo fühlen Sie sich gemisgenderd? Aber natürlich folgt wieder nur eine Diskreditierung auf Nachfrage wo bitte die Begründung bleibt.

Sie brauchen garnichr diskreditieren, nur eine Begründung für Ihre Diskreditierungen, also üblen Behauptungen, erbringen. Eigentlich das mindeste, wenn man niveauvoll bleiben möchte.

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Senbu  02.03.2024, 12:45
@verreisterNutzer

Ja aber da fehlt ja "phob" und dieses ist besonders gut für Diskreditierungen. Von mir aus sollen die mich weiter diskreditieren und die Doppelmoral ihrer Akzeptanz zeigen, aber dann bitte mit irgend einem neuen Begriff, der noch nicht so wertlos geworden ist, da inflationär verwendet.

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Jana1998xd  02.03.2024, 13:19
@Senbu

Sie haben mich als einer bezeichnet, aber es müsste heißen eine.

Du bist ein transphober Troll mehr nicht , Niveau besitzt du keines

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Senbu  02.03.2024, 13:25
@Jana1998xd

In DE ist es üblich das generische Maskulinum zu verwenden und es ist deutlich einfacher. So muss ich nicht ständig irgendwelche Profile anschauen und kann einfach eine Form verwenden ohne für jede Diskussion nochmal extra zu schauen was zutrifft.

Und auf die Frage wieso ich transphob sein soll kommt erneut nur ein weil Baum Argument + Diskreditierung als Troll. Mein Niveau scheint jedenfalls unzählige Stufen über Ihrem zu sein. Ich kann schließlich noch logisch begründen, Sie nicht mehr.

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verreisterNutzer  02.03.2024, 13:32
@Senbu
Von mir aus sollen die mich weiter diskreditieren und die Doppelmoral ihrer Akzeptanz zeigen, aber dann bitte mit irgend einem neuen Begriff, der noch nicht so wertlos geworden ist, da inflationär verwendet.

Genau. Für jedes "ens" gibt es eigene "Neopronomen", dann wollen wir Kritiker bitte auch unsere persönlichen Begriffe für unsere "Ismen". Find’ ich gut im Sinne der Diversität.

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Jana1998xd  02.03.2024, 13:44
@Senbu

Ich fühle mich misgendert, ich bin kein Mann. Peinlich in einem Gespräch mit einer Frau das generische Maskulinum zu benutzen, aber genauso so einer sind sie.

Sie wissen ganz genau das ihre Argumente transphob sind , da brauchen wir gar nicht diskutieren. Das ist niveaulos wenn man den ganzen Tag offenbar gegen eine Minderheit schießen muß, das ist menschlich das letzte und sie wagen es von Niveau zu sprechen.

Menschlich ganz unten, Gespräch vorbei.

Wenn ich ihren geistigen Müll wieder irgendwo lesen muss, werde ich es wieder zerlegen, kleiner Internet Rambo

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Senbu  02.03.2024, 14:03
@Jana1998xd

Ich hab viele Diskussionen hier, ich behandel jedoch jede dieser Personen gleich neutral. Ich gehe weder auf deren Profil noch Werte ich deren Namen. Das generische Maskulinum ist eine berechtigte Variante. Aber damit scheinen Sie eh nur ablenken zu wollen, sonst hätten Sie geschrieben das Sie gerne nicht mit dem generischen Maskulinum angeschrieben werden wollen.

"Sie wissen ganz genau das ihre Argumente transphob sind , da brauchen wir gar nicht diskutieren."

Wie soll ich etwas wissen, dass in Ihrer Phantasie stattfindet? Meine Kommentare sind eindeutig nicht transphob, sie drehen es hier nur wieder so als würde die Grundannahme, sie seien es, stimmen, um mich zu diskreditieren. Erneut drücken Sie sich davor es zu negründen. Mehr Beweise dafür, dass das nur eine Diskreditierung ist, kann man kaum liefern.

"Das ist niveaulos wenn man den ganzen Tag offenbar gegen eine Minderheit schießen muß, das ist menschlich das letzte und sie wagen es von Niveau zu sprechen."

Anscheinend ist Ihr Niveau so gering das Sie sich sogar des herbeiphantasierens und des Unterstellens bedienen. Wo schieße ich gegen eine Minderheit? Ich berichtige lediglich falsche Aussagen und helfe den Personen. Ist es gegen jemanden schießen, wenn man einem Verschwörungsschwurbler erklärt wieso ein Naturphänomen so stattfindet und das es kein Beweis für eine flache Erde oder Echsenmenschen im hohlen Erdkern ist? Wohl kaum. Ich kann, im Gegensatz zu Ihnen, begründen. Sie jedoch schaffen es nach 4 Anfragen noch immer nicht zu erklären warum ich transphob sein soll, sondern behaupten es nur ständig mit dem typischen "Weil Baum". Wenn mein Niveau laut Ihnen so niedrig sein soll, dann ist wohl Ihres nicht mal mehr im Keller, sondern im Erdkern.

"Menschlich ganz unten, Gespräch vorbei."

Typisch, Ihre Diskreditierung zeigt keine Wirkung also flüchten Sie und diskreditieren mich vermutlich gleich wieder.

"Wenn ich ihren geistigen Müll wieder irgendwo lesen muss, werde ich es wieder zerlegen, kleiner Internet Rambo"

Wie zu erwarten. Das einzige was Sie zerlegen sind Sie selbst. Mit Behauptungen, Unterstellungen und Diskreditierung zerlegt man niemanden. Damit beweist man lediglich anderen wie niedrig das eigene Niveau ist. Aber das merken Sie in Ihrer Bubble wohl nicht.

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Senbu  02.03.2024, 15:25
@Jana1998xd

Schrieb jemand, der selbst Fehler macht. Herrliche Doppelmoral. Aber schön das Sie nach jedem Strohhalm greifen, jetzt wo Sie mit dem Rücken zu Wand stehen.

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Jana1998xd  02.03.2024, 15:48
@Senbu

Ich stehe nicht mit der Rücken zur Wand . Sie argumentieren menschenverachtend und machen sich lächerlich.

Es ist Zeit die Realität zu akzeptieren, trans Frauen sind Frauen und auch biologisch Frauen ab der Hormonersatztherapie.

Bis zum nächsten Mal mein/e transphobe/r Mitbürger*in

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Senbu  02.03.2024, 18:00
@Jana1998xd

Wenn Sie nicht mit dem Rücken zur Wand stehen, wo bleiben die Begründungen für Ihre Diskreditierungen?

Jetzt unterstellen Sie mir schon menschenverachtendes Verhalten... jetzt kommen wir schon von Diskreditierung zur übler Nachrede. Ich frage nur aus Prinzip, auch wenn ich weiß, dass das eh nicht beantwortet wird: Wieso glauben Sie das?

Transfrauen sind Personen männlichen Geschlechts und das weibliche Geschlecht fehlt. Das ist ein Fakt und nicht änderbar. Das ist die Realität, auch wenn sie Ihnen nicht gefällt.

Sie mögen in Ihrer Bubble die Bezeichnung ausweichen, können Sie aber von anderen nicht erwarten. Ich kann in meinem Haushalt meine Katze als Hund bezeichnen, jedoch nicht erwarten das andere es übernehmen.

Wie sollen jene biologisch ein anderes Geschlecht bekommen durch die Supplementierung von Hormonen? Ist das so ein Glaubenskonstrukt in eurer Glaubensgemeinde? Biologisch ist das Geschlecht beim Menschen nicht änderbar. Man kann aber vereinzelt Merkmale schädigen, ist jedoch ungleich dem Wechsel des Geschlechts.

"Bis zum nächsten Mal mein/e transphobe/r Mitbürger*in"

Ihr Niveau ist so niedrig, Sie diskreditieren jetzt sogar schon so offensichtlich. Sie haben mein Mitleid.

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Jana1998xd  02.03.2024, 18:07
@Senbu

Nein, das ist nicht so und auf ihr Level begebe ich mich nicht hinab.

Trans Frauen sind Frauen, solange sie das nicht akzeptieren, haben wir keine Gesprächsgrundlage.

Ihr Niveau ist so niedrig, dass sie ihre lächerliche Antwort wahrscheinlich selbst noch gut finden, obwohl sie offensichtlich transphob und peinlich ist.

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Senbu  02.03.2024, 18:19
@Jana1998xd

Sie klingen immer mehr wie ein Flacherdler. Die Erde ist eine flache Scheibe und so lange wie ich das nicht akzeptiere haben wir keine Gesprächsgrundlage. Dann haben wir eben keine Gesprächsgrundlage, wenn Sie einen Widerspruch in sich voraussetzen. Nur ist es kein Grund mich zu diskreditieren. Anscheinend ist für Sie transphob das gleiche wie für Christen früher Hexe. Eine Grundlage den Gegenüber so abzuwerten das alles schlimme gegenüber dieser Person gerechtfertigt ist.

"Ihr Niveau ist so niedrig, dass sie ihre lächerliche Antwort wahrscheinlich selbst noch gut finden, obwohl sie offensichtlich transphob und peinlich ist."

Wie niedrig muss dann Ihr Niveau sein, wenn Sie seit etwa 10 Kommentaten noch immer nicht begründen konnten wieso es angeblich transphob sein soll, obwohl ständig nachgefragt...

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Jana1998xd  02.03.2024, 18:24
@Senbu

Als Prophetin Gottes ermutige ich dazu, ein offenes Herz und einen respektvollen Geist zu bewahren und anderen mit Mitgefühl und Verständnis zu begegnen, unabhängig von ihren spirituellen Überzeugungen oder Lebensentscheidungen.

Falls du Fragen zu mir oder meinem Glauben hast, kannst du mich gerne fragen oder z.B. mein Profil besuchen.

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Senbu  02.03.2024, 19:20
@Jana1998xd

Daher kommt der Hase... mit lgbtq...z Personen ist es schon oft schwer ein Gespräch zu führen, aber Sie outen sich noch als selbsternannte Prophetin eines der tausenden Götter. Für Sie gibt es die Komponente Spirituelles, die über allem steht, für mich nicht, da kommen wir sowieso nicht auf eine Ebene, auf der man sich unterhalten kann.

Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend und viel Erfolg im Leben.

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Kiseijuu71 
Fragesteller
 01.03.2024, 16:59

Ich date aber Transfrauen genau wegen den biologischen Aspekt nicht, das ist eben meine sexuelle Präferenz. In dem Punkt ist es mir also egal ob ich die Gefühle meines gegenübers verletze, meine sexuelle Präferenz und Vorlieben sind da einfach wichtiger.

Du würdest ja auch keine Person daten, zu der du dich absolut nicht hingezogen fühlst, nur um die Person nicht zu verletzen.

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xYunaagirlyy  01.03.2024, 17:03
@Kiseijuu71

Du kannst doch daten wen du willst. Wenn du sagst, du datest keine trans* Personen, weil du dich eben bei trans Frauen mit männlichem Geschlechtsteil eben auch deswegen abgeneigt fühlst, und bei welchen nach der GaOP auch noch, da dir einfach der Gedanke unangenehm ist, dass sie mal ein männliches Geschlechtsteil hatte, ist das doch völlig in Ordnung.

Du musst ihr aber dennoch nicht die gesellschaftliche Bezeichnung Frau absprechen. Das kann man genauso formulieren, wie ich es gerade oben getan habe, und ein wenig Einfühlungsvermögen zeigen.

Hat auch nichts mit "Ich will nicht überlegen, was ich sage, damit andere nicht verletzt sind" zu tun. Erstens macht man das so, wenn man ein wenig Empathie besitzt, und einem andere Personen nicht scheißegal sind, wobei ich in diesem Fall sowieso allgemein von einer Beziehung abraten würde. Zweitens musst du das auch nicht, aber wenn du einfach Menschen absichtlich schlecht behandelst, komm damit klar, dass man dich als respektlos bezeichnet.

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verreisterNutzer  02.03.2024, 08:20
Wenn du trans* Personen nicht als das Geschlecht ansiehst, als das sie sich identifizieren, ist das auch transfeindlich, da du die Gefühle und Empfindungen der Person, die existent sind, absichtlich ignorierst. Eine direkte mehrfache Konfrontation wäre demensprechend auch wieder Mobbing, da du die Person nicht respektierst & psychisch misshandelst.

Zu solchen Konfrontationen gehören immer zwei. Wenn "trans* Menschen" die Wahrnehmung und Gefühle anderer Menschen ignorieren, die diese aufgrund des physischen Erscheinungsbildes nun einmal haben, und daraufhin ihre Unzufriedenheit mit sich selbst auf die andere Person projizieren und sie psychisch misshandeln (Fallbeispiel), dann ist das... ja was eigentlich? Im Gender-Wording vermutlich "cisfeindlich" (ich wurde es eher narzisstisch bezeichnen).

"Cisfeindlichkeit" ist genauso falsch, wird aber selten thematisiert. Google spuckt dafür gerade einmal 6 Einträge aus (bei "Transfeindlichkeit" sind es 70.700). Hmm... wird diese Form von Gewalt etwa von der Gesellschaft akzeptiert?

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xYunaagirlyy  02.03.2024, 08:52
@verreisterNutzer
Zu solchen Konfrontationen gehören immer zwei

Ja richtig, eine Person die trans* ist, und eine die das verteufelt.

Wenn "trans* Menschen" die Wahrnehmung und Gefühle anderer Menschen ignorieren, die diese aufgrund des physischen Erscheinungsbildes nun einmal haben, und daraufhin ihre Unzufriedenheit mit sich selbst auf die andere Person projizieren und sie psychisch misshandeln (Fallbeispiel), dann ist das... ja was eigentlich? Im Gender-Wording vermutlich "cisfeindlich" (ich wurde es eher narzisstisch bezeichnen).

Also, wenn es Cisfeindlichkeit denn wirklich gibt, wäre sie natürlich falsch. Dein „Fallbeispiel“ ist aber aus deiner Position ziemlich unreflektiert. Wenn ich das bewerte, was ich da gesehen habe in den Kommentaren, hat das nichts mit Gefühlen ignorieren seitens der trans Person zu tun, sondern anders herum. Du schreibst das so, wie als würde die Person in den Tiktok’s in keiner Weise feminin aussehen, und selbst wenn das so wäre, dann würden die Personen in den Kommentaren „keine Wahl haben“, als sie absichtlich falsch zu bezeichnen. Das ist falsch, es ist bewusstes ignorieren offensichtlicher Dinge, nämlich der Transidentität.

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verreisterNutzer  02.03.2024, 13:20
@xYunaagirlyy

Diese Person, die klingt und aussieht wie ein Mann, der sich als stereotype Frau verkleidet, setzt sich in Restaurants, filmt sich dabei und inszeniert sich als Opfer, wenn sie misgendert wird, und wird dann gegenüber dem Personal auch noch mit Worten übergriffig, statt sich selbstkritisch zu hinterfragen, ob sie ihre Außendarstellung vielleicht noch etwas weiter optimieren könnte, um als das Zielgeschlecht wahrgenommen zu werden. Mit diesem asozialen und "cisfeindlichen" Verhalten generiert diese Person Konflikte, Aufmerksamkeit und karikiert sowohl Frauen als auch Transsexualität. Du magst diese Person ja als Frau wahrnehmen, aber das trifft offenbar nicht für diejenigen Artgenossen zu, bei denen die evolutionär entstandenen Mechanismen der sexuellen Selektion aufgrund des Sexualdimorphismus noch funktionieren.

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Kann ich mitgehen. Ich habe überhaupt kein Problem mit Familenmitgliedern, Bekanntschaften, Freunden, die sich entsprechend sehen. Sobald es aber um mich selber geht, mache ich da keine Kompromisse.