Kurze Erklärung: Gewisse Studios versuchen auf Zwang gewisses zu verändern und etwas hinein zu packen das nicht passt. Darunter leidet oft die Story, der flow in der Produktion oder es wirkt einfach nur stark künstlich als würde man in eine Serie wo es um einen Polizeihund und seinen Begleitet geht auf einmal eine Schildkröte hinein pressen und die Serie weiter angepasst auf den Hund(Skript und Co.) aber eben mit einer Schildkröte drehen.
Lange Vatiante:
Das Problem liegt wohl eher daran das viele bereits genervt sind durch gewisse Firmen. Wenn auf einmal die Firma geschichtlich eindeutig weiße Personen auf einmal Dunkelhäutige Personen macht oder auf einmal queere Personen, obwohl diese es nicht waren, dann ist das schwierig. Paar mal, okay, aktuell herrscht aber ein gewisser Trend vor. Aus einer eindeutig mitteleuropäischen Person, die Schnee weiße Haut hat, soll eine dunkle Person werden. Aus Zwergen sollten normalwüchsige Fabelwesen werden und auf einmal werden es animierte Figuren. Heutzutage haben leider viele Studios das Verlangen unnötig viel Queernes rein zu packen und es zu thematisieren oder einfach mal eine Männerrolle zu einer Frauenrolle zu machen bzw. einfach mal die Ethnie/Hautfarbe zu wechseln. Alternativ wird dann eine Serie oder Film kreiert wo dann ein äquivalenter weiblicher Maincharakter dazu kommt und quasi gleich zum männlichen Main etwas macht oder mit diesem interagiert. Warum nicht einfach einen originellen Charakter mit eigener Story kreieren, der mit diesem anderen Charakter interagiert und die Hauptrolle hat?
The Last of us 2, da gab es einen Transgender und eine lesbische Beziehung. Gab am Anfang das typische "Oh nein, die übertreiben bestimmt." aber am Ende wurde es nicht schlimm wahrgenommen. Man hat es eingebracht ohne es penetrant sein zu lassen. Der aktuelle Trend ist aber eher " Wir nehmen eine weiße cis hetero Person, die eine hetero Romanze hatte und packen genau das Gegenteil und betonen das groß in der Neuverfilmung."
Sex Education, eine Serie, die einen vermuten lässt da wird nur lgbtq...z pur sein hatte trotzdem Tiefe. Man konnte es schauen ohne das penetrant wurde. MC ist zwar theoretisch erfahren, schlägt sich mit Problemen rum. Sein bester Freund ist schwul, dunkelgäutig und kleidet sich ungewöhnlich. Erster Gedanke "schwierig", in der Serie kam es aber gut. Im allgemeinen hatte ich bei dem Film nicht das Gefühl das die Serie irgendwie extra lgbtq...z gemacht wurde oder es extra hinzugefügt wurde, es kam mir eher vor als hätte man eine allgemeine natürlich wirkende Serie gemacht mit (sexuellen)Problemen von Schülern und diese Themen haben einfach super hinein gepasst. Es wurde nicht versucht es besonders zu glorifizeren oder etwas in diese Richtung zu drängen, die Charakterentwicklung hat da einfach gepasst. Einige werden es nicht verstehen aber die User hier, die mich hassen, werden wohl verstehen was gemeint ist. Ich deren Feindbild äußere mich positiv über so viel lgbtq...z in einer Serie. Das hat schon was zu bedeuten.
Lediglich die aktuelle Staffel war ein wenig komisch anzusehen, würde es aber nicht zwangsweise auf die neue speziell wirkende lgbtq...z Schule schieben, sondern eher auf ein schlechtes Skript.