Nein

Wir gehen hier mal vom Fall aus man hätte eine Beziehung mit einer Frau, die sich auf einmal outet und mitteilt sie fühle sich als Mann.

Ich würde mir keine Beziehung vorstellen, da mich persönlich psychische Probleme eher abturnen und zudem ist zu beobachten das Transmänner sich meist Maskulin geben und ich stehe eher auf feminine Frauen, an maskulin wirkenden Frauen habe ich kein Interesse.

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Sie sind dann in eine Person anderen Geschlechts verliebt, also weiterhin heterosexuell. Bisexuell wären Sie, wenn Sie zu der Anziehung zur Transfrau noch zu einer Person weiblichen Geschlechts eine Anziehung verspüren würden, also zu einer Frau.

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🚹 Sie haben teils recht, weil

Aussage ist auf den Menschen bezogen korrekt. Im Fußball gibt es immer paar Plakate, die wenig mit dem Spiel zutun haben. Also kein Problem. Lgbtq...z Zeichen wurden bei verschiedenen Matches schon gezeigt, also von denen das Thema ins Fußball getragen. Also ebenfalls kein Problem es anzusprechen.

Ich frage mich lediglich wieso Sie es als so wichtig erachten dagegen zu schießen eventuell sogar zu hetzen?

Was soll daran diskriminierend sein? Es entspricht der Realität und sagt nichts gegen lgbtq...z aus, also warum sollte es was dagegen sein, also diskriminierend?

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Nein mit anderer Aussage

Eine Partnerschaft käme nicht mehr in Frage, da sich diese Person optisch so ändern würde, sodass ich kein sexuelles Interesse mehr hätte.

Ich bin männlichen Geschlechts und wäre in Ihrem Beispiel mit einer Person weiblichen Geschlechts, also einer Frau zusammen. Diese outet sich dann als trans und fängt an Testosteron zu nehmen und ggf Operationen vorzunehmen. Zwar wäre diese weiterhin eine Person weiblichen Geschlechts, also ein möglicher Partner, fällt für mich jedoch aus der Partnermenge mit der ich was anfangen würde. Wieso? Nun, weil mich maskulines nicht anmacht und somit optisch diese Person für mich nicht mehr schön wäre, also eine Beziehung keinen Sinn mehr ergeben würde. Freundschaft würde nicht gehen, da ich grundsätzlich Freundschaft mit einer Ex-Freundin ablehnen. Es gibt nur wenige Ausnahmen bei Exfreundinnen mit denen ich im Nachhinein noch Kontakt auf Ebene der Freundschaft hatte.

Die Sexualität würde nicht der Punkt der Ablehnung sein, da schließlich immer noch weiblichen Geschlechts und somit das andere Geschlecht, jedoch optisch nicht mehr attraktiv für mich, weshalb ich da kein Beziehungspotenzial sehe. Genauso wie bei stark übergewichtigen Frauen, alten Frauen, usw...empfinde ich alles nicht als hübsch und deswegen würde ich keine Beziehung oder sexuellen Kontakt mit jenen eingehen.

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Nun, es wird für Sie nicht leicht werden, sie könnten jedoch einen Trick anwenden. Platzieren Sie in Ihrem Profil sichtbar Regenbogenflagge und zeigen Sie eine positive Sichtweise zu lgbtq...z. eventuell können Sie so bewirken das einige Transfrauen auf Sie eingehen, da sie bei Ihnen eher weniger Probleme hätten einen Partner zu finden als bei heterosexuellen Männern. Ist jedoch nur eine Möglichkeit auf die jene eingehen könnten, kein Garant.

Es wird schwierig für Sie, da Transfrauen einer Seits Abstand vor Chasern halten und schnell einen wohl als solchen abstempeln(bestimmt alleine schon durch diese Frage hier bei einigen Transfrauen passiert) und anderer seits möchten jene nicht als Transfrau wahrgenommen werden. Transfrauen möchte so gesehen werden wie Frauen und möchten es nicht unbedingt erwähnen und auch eher weniger dadurch eher ein Partner sein. Sie sehen in jenen aber eben Transfrauen und das ist ein Widerspruch zu deren Ansicht, weswegen Sie der Böse sind und eher abgelehnt werden. Lieber ist denen ein Mann, der bei der Konversation und Beziehung annimmt er sei mit einer Person weiblichen Geschlechts(kurz Frau) zusammen, obwohl beide das gleiche Geschlecht haben. Deshalb wird auch eher ungern mitgeteilt welches Geschlecht jene tatsächlich haben.

Ihre Chancen dürften mit einem lgbtq...z freundlichen Auftreten aber etwas besser sein, da viele wohl durch Heteros verletzt wurden als Sie es mitteilten und sich bei Ihnen wohl sicherer fühlen dürften, da Sie als bisexueller lgbtq...z Anhänger diese deswegen eher nicht ablehnen würden. Eventuell würde jene es dann auch eher ansprechen, aber reiten Sie nicht auf dem Thema herum und erwähnen Sie nichts extra, machen Sie so weiter als würden Sie mit einer Frau kommunizieren, damit bestätigen Sie deren Ansicht und sammeln ein paar extra Sympathie-Punkte.

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Kurze Erklärung: Gewisse Studios versuchen auf Zwang gewisses zu verändern und etwas hinein zu packen das nicht passt. Darunter leidet oft die Story, der flow in der Produktion oder es wirkt einfach nur stark künstlich als würde man in eine Serie wo es um einen Polizeihund und seinen Begleitet geht auf einmal eine Schildkröte hinein pressen und die Serie weiter angepasst auf den Hund(Skript und Co.) aber eben mit einer Schildkröte drehen.

Lange Vatiante:

Das Problem liegt wohl eher daran das viele bereits genervt sind durch gewisse Firmen. Wenn auf einmal die Firma geschichtlich eindeutig weiße Personen auf einmal Dunkelhäutige Personen macht oder auf einmal queere Personen, obwohl diese es nicht waren, dann ist das schwierig. Paar mal, okay, aktuell herrscht aber ein gewisser Trend vor. Aus einer eindeutig mitteleuropäischen Person, die Schnee weiße Haut hat, soll eine dunkle Person werden. Aus Zwergen sollten normalwüchsige Fabelwesen werden und auf einmal werden es animierte Figuren. Heutzutage haben leider viele Studios das Verlangen unnötig viel Queernes rein zu packen und es zu thematisieren oder einfach mal eine Männerrolle zu einer Frauenrolle zu machen bzw. einfach mal die Ethnie/Hautfarbe zu wechseln. Alternativ wird dann eine Serie oder Film kreiert wo dann ein äquivalenter weiblicher Maincharakter dazu kommt und quasi gleich zum männlichen Main etwas macht oder mit diesem interagiert. Warum nicht einfach einen originellen Charakter mit eigener Story kreieren, der mit diesem anderen Charakter interagiert und die Hauptrolle hat?

The Last of us 2, da gab es einen Transgender und eine lesbische Beziehung. Gab am Anfang das typische "Oh nein, die übertreiben bestimmt." aber am Ende wurde es nicht schlimm wahrgenommen. Man hat es eingebracht ohne es penetrant sein zu lassen. Der aktuelle Trend ist aber eher " Wir nehmen eine weiße cis hetero Person, die eine hetero Romanze hatte und packen genau das Gegenteil und betonen das groß in der Neuverfilmung."

Sex Education, eine Serie, die einen vermuten lässt da wird nur lgbtq...z pur sein hatte trotzdem Tiefe. Man konnte es schauen ohne das penetrant wurde. MC ist zwar theoretisch erfahren, schlägt sich mit Problemen rum. Sein bester Freund ist schwul, dunkelgäutig und kleidet sich ungewöhnlich. Erster Gedanke "schwierig", in der Serie kam es aber gut. Im allgemeinen hatte ich bei dem Film nicht das Gefühl das die Serie irgendwie extra lgbtq...z gemacht wurde oder es extra hinzugefügt wurde, es kam mir eher vor als hätte man eine allgemeine natürlich wirkende Serie gemacht mit (sexuellen)Problemen von Schülern und diese Themen haben einfach super hinein gepasst. Es wurde nicht versucht es besonders zu glorifizeren oder etwas in diese Richtung zu drängen, die Charakterentwicklung hat da einfach gepasst. Einige werden es nicht verstehen aber die User hier, die mich hassen, werden wohl verstehen was gemeint ist. Ich deren Feindbild äußere mich positiv über so viel lgbtq...z in einer Serie. Das hat schon was zu bedeuten.

Lediglich die aktuelle Staffel war ein wenig komisch anzusehen, würde es aber nicht zwangsweise auf die neue speziell wirkende lgbtq...z Schule schieben, sondern eher auf ein schlechtes Skript.

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Dann ist diejenige Person weiterhin homosexuell. Sexualität ist laut aktueller Forschung genauso wie Geschlecht beim Menschen eine Konstante und nicht variabel. Ist man also homosexuell, dann bleibt man es auch, empfindet also weiterhin eine sexuelle Anziehung zum weiblichen Geschlecht. In diesem Fall zu Frauen, da man das weibliche Geschlecht hat und jene auch. Das Gender beeinflusst zudem nicht das Geschlecht und OPs auch nicht.

Heterosexuell ist man, wenn man zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung empfindet, also für Ihr Beispiel als Frau(Transmann) zu Männern eine sexuelle Anziehung empfindet.

Falls Sie über Anziehung zu Gender sprechen wollen, dann sollten Sie auf Pseudosexualitäten ausweichen, diese sind basierend auf der Bisexualität, also das jene Personen auf beide Geschlechter stehen und zusätzlich gewisse Vorlieben beim Gender haben.

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Frau/Mann bleibt Frau/Mann

Da man sein Geschlecht nicht ändern kann wird eine Person weiblichen Geschlechts immer eine Person weiblichen Geschlechts bleiben. OPs und Behandlungen sind irrelevant für das Geschlecht, entsprechend ändern diese auch nichts daran. Aus diesem Grund bezeichnet man eine Person männlichen Geschlechts, die sich als weiblich fühlt, als Transfrau und nicht als Frau. Das weibliche Geschlecht ist nicht vorhanden, deswegen eben nicht die Bezeichnung Frau.

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Sie haben es wohl nicht verstanden. Der Preis wird dadurch bestimmt wieviel der Arbeitgeber oder Auftraggeber bereit ist zu zahlen und der Arbeit-/ Auftragnehmer nehmen möchte. Entdecken Sie eine Lücke mit hoher Nachfrage und arbeiten Sie in dieser. Sie werden reichlich verdienen. Vorausgesetzt Sie schaffen es dies gut zu machen. Werden Sie ein Profi in KI Entwicklung, Parallele Algorithmen, Compiler oder Hardwaredesign und Sie können reich werden. Große Firmen zahlen unmengen an Angestellte Profis in diesen Bereich mit Premien bei durchbrüchen. Eventuell wäre auch eine Firma möglich die man für Millionen verkauft. Sie könnten auch in der Unterhaltungsbranche arbeiten. Wenn Sie die Menschen gut unterhalten können, dann werden Sie viele gute Verträge bekommen und reichlich verdienen. Es kommt dabei nicht darauf an wie viel Kilogramm an Gewicht man am Tag bewegt, es kommt auf die Art und Weise an wie man sich "verkauft" und welches top Wissen man hat, das nur wenige haben.

Bspw. A hat etwas besonderes und B ist daran interessiert. Ist B noch bereit viel dafür zu zahlen, dann wird A viel verdienen. Ist B nicht bereit viel zu zahlen oder A möchte mehr haben als B bereit ist zu geben, dann wird A nichts oder nur wenig bekommen. Je nachdem ob er C mit mehr Bereitschaft zum Zahlen findet oder nicht. Und das Sie Arbeit im Sitzen als leicht und überbezahlt sehen ist ein Zeichen wie Weltfremd Sie sind. Wenn es so leicht ist, dann üben Sie doch so eine Arbeit aus. Auf geht's, entwickeln Sie Programme oder Architekturen für Hardware/ Software. Da müssen Sie nur rumsitzen und nachdenken.

Die Bezahlung ist relativ gut. Manches wirkt vielleicht leicht, ist jedoch nicht so leicht zu erlernen. Physisch etwas auf mittleren Niveau zu machen (Mindestlohn bis etwas höher) ist oft schnell erlernt und benötigt bis auf Bewegung nicht viel. Andere Arbeit benötigt jedoch gewisse Denkmuster, Herangehensweisen und Verständnis (evtl Interesse sich in die Materie hinein zu lesen) und das kann man gegebenenfalls kaum erlernen oder nur langwierig. Da heißt es dann nicht mach das mal ein Jahr und du hast dir dann paar Skills angeeignet, dann kann es sein das man nach einem Jahr genau da ist wo man davor war vom Skill her. Da heißt es dann nicht nur bewegen sondern komplex denken und umsetzen. Bspw. ein Informatik Student, der Mathematik "gut" verstanden hat kann viele physisch anstrengende Jobs ausüben, er muss sich nur bewegen und Bewegungsabläufe erlernen und eben die üblichen Lösungen für übliche Probleme merken. Die meisten Normalverbraucher jedoch können kein Mathematik auf Universitätsniveau. Oft nicht einmal auf Schul Niveau. (Ein Beispiel um zu zeigen das gewisses relativ gut lernbar ist, bzw. trotzdem halbwegs brauchbar machbar ist und anderes eben nicht, egal was man macht. Macht es nicht klick, dann kann man noch Jahre versuchen es zu lernen und wird trotzdem nur miserable Arbeit leisten.)

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Schlecht, weil...

Dann muss man als Mann länger anstehen und das empfinde ich als negativ. Außerdem habe ich kein Interesse an Generalverdacht und Theater / negativer Nachrede, weil eine meint man habe irgendwie versucht sie anzumachen / sie belästigt, weil man nach ihr auf die Kabine geht oder gerade vom Urinal geht und dabei noch die Hose zu macht(Gürtel und Reißverschluss). Oder bei den Waschbecken Hände waschen oder aus Respekt die Tür aufhalten oder ...

Wäre mir zu anstrengend, deswegen bevorzuge ich die aktuelle Lösung mit getrennten Toiletten.

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Eine trans Frau ist eine Frau, die trans ist, also eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts, die sich nicht mit Ihrem Geschlecht, also dem weiblichen, identifizieren kann. Das wird gerne verwechselt, auch von Seiten des Staates, da dieser der Fehlannahme unterliegt Eintrag im Register = Geschlecht. Geschlecht ist jedoch vom Eintrag unabhängig und der Eintrag ist änderbar nach Lust und Laune, unterliegt weniger Einschränkungen und besitzt den Eintrag X welcher kein biologisches Geschlecht meint. => Eintrag ≠ Geschlecht.

Was wohl gemeint ist, ist eine Transfrau, also Person männlichen Geschlechts, die sich als Weiblich identifiziert, obwohl sie es nicht ist.

Viele denken das jene operiert sein müssten, da diese doch so stark darunter leiden männlichen Geschlechts zu sein und deswegen für sich wohl dies möglichst verdecken würden. Daraus schlussfolgern viele die würden sich den Penis, ein eindeutiges Zeichen eines Mannes, beschädigen und umstylen lassen damit der eher einer Vagina optisch ähnlich sieht. Quasi um das eigene Leid zu verringern und widersprüchliches zu vermeiden.

Bei der Geburt wird kein Geschlecht zugewiesen sondern relativ sicher bestimmt. Bei Transgendern ist die Bestimmung auch richtig. Zugewiesen wird höchstens der Eintrag im Register, das Geschlecht ist von diesem jedoch nicht beeinflusst.

Das Thema wird oft falsch aufgenommen, da viele, auch an offiziellen Stellen, unfähig sind zu differenzieren zwischen den 3 Wörtern (Eintrag, Geschlecht, Gender) oder vor der lgbtq...z Bubble Angst haben, die erfolgreich am canceln ist in Europa.

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Frau zu Mann

Die Frage ist irgendwie unnötig, da die Antwort sich aus der Definition ergibt. Heterosexualität beschreibt die sexuelle Anziehung zum ausschließlich anderen Geschlecht. In der Frage geht es um einen hetero Mann.

Würde dieser nun lieber was mit einer Person gleichen Geschlechts haben wollen(Mann zu Frau) oder mit einer des anderen Geschlechts (Frau zu Mann)? Ganz simpel, Option 1 ist aufgrund der Sexualität ausgeschlossen, bleibt nur noch Option 2 (Frau zu Mann), da diese das weibliche Geschlecht hat und somit ein anderes Geschlecht als der hetero Mann.

Die Frage beantwortet sich also von selbst.

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Mir gefällt es nicht

Cis impliziert man habe ein Gender, was ist jedoch, wenn man das männliche Geschlecht hat und das als Tatsache sieht und eben so lebt wie man ist? Warum geht man davon aus jemand identifiziert sich grundsätzlich als etwas, wenn man auch einfach Tatsachen annehmen kann ohne über Identifikation nachzudenken? Bei trans verstehe ich das ja noch, diese identifizieren sich nicht mit deren Geschlecht und scheinen da auch sehr oft darüber nachzudenken aber bei uns Normalos? Wann habt ihr groß darüber nachgedacht als was ihr euch selbst identifiziert? Habt ihr nicht auch einfach damit gelebt als sei es einfach so das Geschlecht zu haben welches man hat? Ich für meinen Teil habe noch nie darüber nachgedacht ob ich mich als das oder jenes identifiziere, ich wusste ich bin männlichen Geschlechts und das wars, mehr hat es nicht gebraucht. Bis vor wenigen Jahren käme man auch kaum auf den Gedanken darüber nachzudenken, wenn man nicht trans ist. Cis hat sich aber anscheinend als Restbezeichnung für all jene etabliert, die nicht trans sind.

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Sie empfinden zu Personen weiblichen und männlichen Geschlechts eine sexuelle Anziehung, also zu beiden. Nonbinarys haben ebenso eines der beiden Geschlechter, da Nonbinary nur ein Gender ist. Somit sind Sie bisexuell. Als welches Unterlabel(Präferenz wonach Sie Partner wählen, kurz Pseudosexualität) von Bisexuell Sie sich letzten Endes labeln müssen Sie selbst entscheiden.

Dabei könnte man Ihnen auch noch helfen, müsste jedoch Ihre Vorlieben und Co. kennen.

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Cis weiblich/ cis männlich

Ich bin männlichen Geschlechts und habe keine Identifikation mit irgendeinem Gender. Mein biologisches Geschlecht ist Männlich also bin ich es. Genauso wie ich ein Mensch bin. Die Frage ob man sich da noch als solches identifiziert, wenn man nach dem sein geht ist also eher irrelevant. Wer würde schon sagen er identifiziert sich bewusst als Mensch, wenn er ein solcher ist? Er ist es einfach und das wars, da braucht es keine zusätzliche Identifizierung als solches. Das gleiche gilt beim Geschlecht. Man ist es und wenn man keine Anomalie hat, die dazu führt das man meint ein anderes Geschlecht zu haben, dann braucht man auch keine Identifizierung als das Geschlecht welches man hat.

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Schon, aber noch im Rahmen

Ich habe erwartet das in Hessen die Grünen viele Stimmen verlieren würden und die CDU Stimmen verlieren würde, entsprechend dem Trend in den Bundestagswahlen.

Hätte aber eher erwartet das die FDP im Landtag bleibt und ein paar kleinere Parteien reinkommen.

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Andere Antwort

Ich bin männlichen Geschlechts, entsprechend bin ich in der Hälfte des Spektrums welches zu Männlich gehört. Dazu noch heterosexuell, also empfinde ich nur sexuelle Zuneigung zu Personen, die sich in der anderen Hälfte, also Weiblich, befinden, falls das auch noch irgendwie relevant ist.

Mein Gender... das ist mir so egal, bin männlichen Geschlechts, sucht euch aus wo das Gender sein soll.

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Pan ist Bisexualität, Bisexualität muss aber nicht pan bedeuten. Bisexualität bezeichnet eine sexuelle Anziehung zu beiden Geschlechtern, also zu allen Geschlechtern beim Menschen. Pan ist eine Pseudosexualität, die der Bisexualität unterliegt und in der man betont auf den Menschen zu achten statt auf das Geschlecht. Man ist also bisexuell und spezifiziert seine Vorlieben als Pan.

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Diese können weiterhin heterosexuell zusammen sein, da die Partner unterschiedliche Geschlechter haben.

Zu Ihren Beispielen:

Eine Frau mit einem Transmann ist Weiblich mit Weiblich und die Freundin des Transmannes steht sonst auch nur auf Frauen, also besteht lediglich zum gleichen Geschlecht eine sexuelle Anziehung => Homosexualität.

Sie als Transfrau mit einer Frau, die angibt ausschließlich heterosexuell zu sein, also nur zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung zu haben, bilden Männlich mit Weiblich. Ihr Geschlecht ist also ungleich dem Ihrer Partnerin un diese empfindet sonst auch nur zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung => Heterosexualität.

Zum Outen nach 20 Jahren: derjenige ist weiterhin weiblichen Geschlechts und mit einem Mann zusammen => unterschiedliches Geschlecht => Falls vorher hetero, dann jetzt immer noch.

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