Ich werde es trocken und leicht verständlich ohne diese Bubble Duselei erklären.

Sie sind männlichen Geschlechts und Ihr Gegenüber in der Beziehung ist weiblichen Geschlechts. Somit besteht eine sexuelle Anziehung zum anderen Geschlecht. Empfinden Sie nicht noch zusätzlich zum männlichen Geschlecht eine sexuelle Anziehung, dann kann man von ausschließlich zum anderen Geschlecht sprechen. Je nachdem wie es bei Ihnen mit Personen männlichen Geschlechts aussieht sind Sie also bisexuell oder heterosexuell. Homosexualität kann nicht vorliegen, da die Geschlechter von Ihnen und Ihrem Partner unterschiedlich sind und Homosexualität die sexuelle Anziehung zum ausschließlich gleichen Geschlecht ist.

Hier wird zwar fanatisch die Interpretation der Sexualitäten(Z.B. Mann mit Frau = heterosexuell oder Frau mit Frau = homosexuell) verbreitet, jedoch verstehen die Antwortgeber scheinbar nicht einmal was sie da schreiben.

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Scheinbar kommt langsam Ihre Bisexualität zum Vorschein. Viele denken anfangs sie seien heterosexuell, weil es das am meisten auftretende ist, weil es meist die Eltern und Bekannten sind. Doch dann merken die mit der Zeit, dass auch zum gleichen Geschlecht Interesse besteht. Bei Ihnen sind es feminin wirkende Männchen (ein männliches Wesen, im Kontaxt ein Mensch mit männlichen Geschlecht).

Bisexualität ist nicht 50/50, auch wenn das viele denken. Oftmals besteht eine Präferenz basierend auf äußeren Merkmalen. Darunter kann auch das von Ihnen beschriebene fallen, ein feminines Aussehen. Es ist nicht schlimm bisexuell zu sein und sie sollten dazu stehen, vor allem im Juni, dem pridemonth, sollten Sie zu Ihrer Bisexualität stehen.

Heterosexualität ist die sexuelle Anziehung zum ausschließlich anderen Geschlecht. Sie empfinden aber auch zum gleichen Geschlecht eine sexuelle Anziehung und deshalb kann es sich hierbei nicht um Heterosexualität handeln.

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Bisexualität ist die Sexualität, wenn eine sexuelle Anziehung zu beiden Geschlechtern besteht.

Falls Sie aber nicht nach Sexualität sondern Gendervorlieben fragen, dann wären wohl Pan, Omni und Poly mögliche Vorlieben im Bezug auf Gender.

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Wenn Sie selbst männlichen Geschlechts sind, dann müssen Sie sich diese Frage stellen:

Haben Sie weiterhin Interesse an dieser Transfrau, obwohl Sie wissen jene hat das gleiche Geschlecht wie Sie?

Falls ja, dann können Sie homosexuell oder bisexuell sein, je nachdem ob Sie zusätzlich auch noch Interesse am anderen Geschlecht haben.

Falls nein, dann sind Sie heterosexuell und wurden nur durch die medizinischen Eingriffe/Behandlungen getäuscht.

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Die beiden Männchen wären entweder homosexuell oder bisexuell, abhängig ob noch Interesse an Weibchen besteht oder nicht. Besteht kein Interesse an Weibchen, dann wären jene homosexuell. Homosexualität kann in schwul und lesbisch unterteilt werden, je nachdem welches Geschlecht vorhanden ist. Bei Männchen x Männchen nennt man es schwul und bei Weibchen x Weibchen nennt man es lesbisch. Da wir hier Männchen x Männchen haben und ich davon ausgehe Sie beziehen sich auf Homosexualität: die wären dann schwul.

Das Gefängnis wird dann wohl von den jeweiligen Personen in der staatlichen Vertreterrolle entschieden. Je nachdem wie gut man es darstellt könnte man also auch als Mann, der nicht trans ist, ggf. ins Frauengefängnis gehen.

Im Spitzensport gibt es je nach Sportverband unterschiedliche Regelungen. In den letzten Jahren gab es dahingehend schließlich einige Probleme im Bezug auf Transgender und Intersexualität. Bei kleineren Sportveranstaltungen ist es abhängig vom Veranstalter bzw. Person, die das verwaltet.

Zur letzten Frage: richtig, nur ein Männchen kann ein Weibchen befruchten (beim Menschen) und so ein Kind zeugen. Die Befruchtung kann natürlich oder künstlich stattfinden, jedoch braucht man das Erbmaterial beider Geschlechter.

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Nicht lebensfähiger Zellenverbund, der vermutlich frühzeitig aus dem Mutterleib auf natürliche Weise entsorgt werden würde.

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Ich lehne höflich ab

Ablehnen, da ich kein Interesse am gleichen Geschlecht hab. Ich habe nur am anderen Geschlecht, also dem weiblichen Geschlecht, Interesse und dieses hat eine Transfrau nicht.

Wie soll "war" im Bezug auf Mann funktionieren? Ein Mann war mal ein Junge, aber man wird nicht wirklich vom Mann noch was anderes. Opas sind ja auch Männer. Bei Jungs liegt es daran, weil diese männlichen Geschlechts sind, aber nicht erwachsen, deshalb keine Männer. Das männliche Geschlecht bleibt bestehen und jene sind weiterhin erwachsen, also bleibt die Definition von Mann weiterhin korrekt.

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Ich kann nicht sagen was mein Gender wäre, da ich mit diesem Konstrukt nicht viel anfangen kann. Ich bin männlichen Geschlechts, was tatsächlich ein Fakt ist. Mit diesem Fakt lebe ich einfach ohne je irgendein Gefühl dahingehend verspürt zu haben.

"Und es ist Fakt, dass man Cis oder Trans ist..." Inwiefern ist es ein Fakt? Woher will man das wissen, wenn man das Gender nicht bestimmen kann? Das Konstrukt von Gender setzt es voraus und wenn man das Konstrukt aufzwingt, dann wirkt das so, aber es ist kein Fakt. 

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Eine Person männlichen Geschlechts hat sexuelle Interesse an einer anderen Person männlichen Geschlechts. Also gleichgeschlechtliche sexuelle Interesse. Damit ist die Person entweder homosexuell oder bisexuell.

Viele machen den Fehler und schreiben Mann + Frau = heterosexuell, aber das ist lediglich die 0815 Interpretation aus den eigentlichen Definition. In der heutigen Zeit, in der Mann und Frau nur noch leere Worthülsen sind, die mit allem gefüllt werden können, ist diese Interpretation also nicht mehr valide.

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Überreagiert

Ihre Diffamierung ihm gegenüber ist übertrieben. Ihre Schwester hat ihr eigenes Leben und kann selbst entscheiden oder wollen Sie ihr etwa die Fähigkeit dazu absprechen, wie das früher traditionsgemäß (Frauen die Wahl nehmen) gemacht wurde?

Auch wäre etwas selbstreflektion gut. Sie selbst hängen in einer Szene ab(welche Fetische ist uns nicht bekannt), die teils sehr "verrückt" auf Außenstehende wirken kann. Ihre Schwester kommt damit scheinbar zurecht, Sie jedoch haben aber direkt ein Problem, wenn sie mit jemanden abhängt, den Sie als "verrückt" wahrnehmen.

Was ist so schlimm daran, wenn Ihre Schwester nicht genau die gleichen Interessen hat wie Sie, vielleicht etwas anders sieht oder mit etwas weniger Dingen ein Problem hat?

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Quasi von Anfang an, weil dieses Konzept einzig auf subjektiven Prozessen im Gehirn basiert, die keine validierung benötigen. Bis auf ein Gefühl braucht es nicht mehr und Andere können nur auf die Selbstauskunft von der Person gegenüber vertrauen oder eben nicht. Ich könnte jetzt also äußern ich fühle mich als X beliebiges Gender und das ist genauso aussagekräftig wie die Selbstauskunft anderer zum Gender. Entweder andere glauben mir oder sie sind transphob.

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Sie müssen sich für Ihre Bisexualität nicht schämen. Seien Sie froh Ihre Sexualität nun einen Schritt weiter erkundet zu haben und genießen Sie den gleichgeschlechtlichen Verkehr.

Ihre Frage ist etwas verwirrend, da Sie sich selbst widersprechen. Sie würden nicht das Glied einer erwachsenen Person männlichen Geschlechts "lutschen", aber im selben Satz geben Sie zu, dass das kein Problem für Sie wäre dem gleichgeschlechtlichen Partner einen zu "lutschen".

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Ich weiß nicht genau was Sie meinen, aber seltene Syndrome aus dem Inter Spektrum werden als Spnderform behandelt, weil sie selten sind und gewisse Folgen in der Entwicklung mit sich bringen und dann schnell emotionale Probleme verursachen können. Alternativ könnte man jemanden sagen, der 30 Jahre dachte weiblichen Geschlechts zu sein, das derjenige männlichen Geschlechts ist, was eine bittere Tatsache für jenen wäre oder man verwendet eine etablierte Fragezeichen Form und der Patient kann sich damit besser abfinden.

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Andere Antwort

Das kommt auf persönliche Vorlieben der Person an. Theoretisch ja, weil man als bisexuelle Person zum gleichen und zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung empfindet, also zum männlichen und weiblichen Geschlecht, welches die Person mit abweichenden Gender hat. Ob nun eine Beziehung zustande kommt hängt vom Aussehen, Charakter und anderen relevanten Faktoren ab, genauso wie bei Homosexualität und Heterosexualität. Eine heterosexuelle erwachsene Person männlichen Geschlechts würde in der Theorie aufgrund der Sexualität mit jeder Person weiblichen Geschlechts eine Beziehung anfangen, am Ende gibt es aber viele weitere Faktoren, die diese große Masse an möglichen Partner reduzieren. Einige Personen könnten aber Probleme mit dem Weg, welchen der potentielle Partner vor oder hinter sich hat, haben oder nicht viel anfangen können mit gewissen Gendern und der Aufforderung diese in seinen Alltag zusätzlich zu etablieren.

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Endokrinologe unfreundlich und lässt mich unnötig warten?

Moin Leute,

Ich bin Trans, und das weiß ich schon seitdem ich klein bin. Meine Eltern wissen das auch schon mein leben lang, aber so richtig geoutet habe ich mich vor ca. 5 jahren.

War immerschon quasi das "Tomboy" Mädchen, jungs sachen getragen, keine schminke aber trotzdem lange haare. Und so richtig als Mann lebe ich erst dieses Jahr.

Und da ich mich jetzt bereit fühle war ich bei einem Psychtherapeuten um ein Indikationsschreiben zu bekommen um endlich mit meiner Transition zu beginnen. Dies habe ich auch nach 3 Sitzungen bekommen, da keine Therapieplätze mehr frei waren, aber die Therapeuten trotzdem wollte dass ich schonmal beginnen kann. Ging alles relativ schnell, ist mir auch klar, aber psychisch bin ich wirklich absolut stabil und mir extrem sicher dass ich das alles machen möchte.

Hatte auch relativ schnell einen Termin bei einem Medicover unternehmen, allerdings ever enttäuschend. Dachte ich könnte frühzeitig in ein paar wochen beginnen, aber ohne sich überhaupt meine Indikation durchgelesen zu haben, kam nur ein beleidigted "jetzt muss ich das entscheiden. Lass dir in 3 Monaten nochmal ein termin geben". Dann blutabnahme, in 3 monaten einen termin geholt, und raus.

Da ich sehr aufgeregt war, hatte ich nichts hinter fragt und nicht viel drüber nachgedacht was passiert. Aber nachdem ich draußen war, wurde es mir klar dass die Ärztin zu mir mega unfreundlich war, ich vielleicht 5 minuten mit ihr gesprochen hab bevor ich rausgeschickt wurde, sie mir das gefühl gegeben hat ich sei am falsches platz und ort.

Dass man warten muss ist klar, man kann nicht alles direkt haben. Aber 3 Monate? Trotzdessen dass ich mich offensichtlich Männlich kleide und Männlich gelesen werden möchte und mir meiner Sache sehr sicher bin? Vielleicht bin ich am überreagieren, aber würde gerne wissen wie ihr das ganze findet.

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Es ist verständlich, Ärzte haben viel zu erledigen und sind entsprechend ausgebucht. Außerdem gibt es auch ethische Probleme bei diesem Thema, weshalb einige da wohl lieber möglichst viel Zeit vergehen lassen wollen, um es rechtfertigen zu können. Auch sind nicht alle Ärzte so positiv gegenüber dieser Behandlunh, denn schließlich erwartet eine körperlich gesunden Person mit gesundem Hormonhaushalt von dem Arzt den Hormonhaushalt zu schädigen indem Medikamente verabreicht werden, die diesen Hormonhaushalt negativ beeinflussen und zudem die Entwicklung beeinflussen. Auf der anderen Seite haben diese Ärzte auch Patienten, die tatsächlich gewisse Behandlungen benötigen, da deren Körper aus den letzten Rohren pfeifen.

"Und da ich mich jetzt bereit fühle war ich bei einem Psychtherapeuten um ein Indikationsschreiben zu bekommen um endlich mit meiner Transition zu beginnen."

Das ist eines der Probleme an der Thematik. Man geht rein mit einer Erwartungshaltung und wenn diese nicht erfüllt wird, dann meckert man. Sie gehen also garnicht dahin, weil Sie leiden und Hilfe benötigen, sondern nur um das zu bekommen was Sie selbst als richtig ansehen...

"Ging alles relativ schnell, ist mir auch klar, aber psychisch bin ich wirklich absolut stabil und mir extrem sicher dass ich das alles machen möchte."

Wie haben Sie dann das Indikationsschreiben bekommen, wenn Sie angeblich psychisch stabil sind? Also entweder wollen Sie sich etwas nicht eingestehen oder Sie erzählen uns hier nur Lagerfeuergeschichten. Diese Behandlungen sind nicht ohne, entsprechend wird eine Feststellung eines eindeutigen Leidens, in diesem Fall psychischen => instabile Psyche, vorausgesetzt.

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Ich habe kein Problem mit männlichen als auch weiblichen Freunden, egal wie sie sich identifizieren. Hauptsache die sind nette Genossen.

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Die Person bleibt davor und danach weiterhin eine Person männlichen Geschlechts, da man dies nicht ändern kann. Entsprechend ist eine Transfrauen, die ausschließlich Frauen als Partner will, heterosexuell und eine Transfrau, die ausschließlich Männer will, homosexuell. Eine Transfrau die beides mag wäre bisexuell. Eine Transfrau die Transfrauen auch mag wäre mindestens homosexuell aufgrund des Geschlechts, könnte aber auch bisexuell sein, wenn sonst auch Interesse am weiblichen Geschlecht besteht.

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Ja würde aber mit meinem kid drüber reden

Ich würde es hinnehmen, wenn mein Kind das Gefühl verspüren würde sich als etwas anderes zu identifizieren. Ein Gespräch wäre wichtig in welchem ich mit dem Kind mich darüber unterhalten und im Anschluss Psychologen raussuchen würde. Nachdem dann Hilfe gefunden wurde würde ich mein Kind auch zu den Terminen fahren damit es mit dem Therapeuten reden kann. Hormonblocker, Hormone und Operationen werden jedoch von mir nicht genehmigt, da es die gesunde Entwicklung stört und ich dies als Elternteil nicht rechtfertigen könnte. Schließlich liegt keine Form einer Anomalie vor, die zu zu wenig oder zu viel Hormonen führt oder durch die gesundes Gewebe entfernt werden müsste. Möchte das Kind es trotzdem, dann kann es die zukünftigen Adoptiveltern darum bitten. Im Erwachsenenalter kann es dies selbst entscheiden, braucht jedoch, je nach Entscheidung, nicht auf Kontakt oder Finanzspritzen hoffen.

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