An alle, die gegen LGBTQ+ sind: Toleriert ihr (dennoch) ein solches Verhalten?

Finde ich schlimm, dass Menschen so etwas tun, weil... 55%
Anderes 37%
Finde ich gerechtfertigt, weil... 8%

49 Stimmen

20 Antworten

Finde ich schlimm, dass Menschen so etwas tun, weil...

Leben und leben lassen, so lang niemand dadurch Schade erleidet, ganz einfach.

Wer verbal oder gar körperlich andere Menschen angreift sollte entsprechend hart bestraft werden. Ob Jürgen eine andere Sexualität oder eine andere DNA hat ist völlig irrelevant für ein neutrales, sachliches Miteinander. Man muss weder mit jemanden Best Buddy werden noch heiraten noch sonstwas, aber ein vernünftiges Miteinander sollte jeder mit einem Funken Anstand und Erziehung hinbekommen.


PTMtobi  08.08.2024, 15:31

So und nicht anders.

Windoofs10 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 22:20

Danke für deine Antwort :)

Anderes

Mich macht es mittlerweile aggressiv, an jeder Ecke damit belästigt zu werden!

Bisher waren mir die Anhänger, welcher Sexualität auch immer, egal! Wenn ich aber nun mittlerweile überall damit konfrontiert werde, geht mir das schon gehörig auf die Nerven! Jedes Medium überschlägt sich bei der Zustimmung, es nervt einfach nur noch! Mittlerweile kann man nicht mal mehr Werbung schauen, keinen Liter Milch mehr kaufen, ohne damit belästigt zu werden! Selbst Comics werden umgebaut, in Serien müssen es jetzt Schwule in allen Ecken sein! ES NERVT!

Und somit kann ich mir gut vorstellen, das es da welche gibt, deren Nervenkostüm da auf die ein oder andere Art und Weise ein Ventil braucht!


jirkadrhan  29.06.2024, 18:31

Oh mein Gott, überall sehe ich Liebesfilme mit heterosexuellen, Werbungen mit heterosexuellen, ich fühle mich belästigt!

Abgesehen davon geht es darum ob sie Gewalt aufgrund dieser Sexualität gerechtfertigt finden.

jirkadrhan  29.06.2024, 20:09
@jirkadrhan

"Und somit kann ich mir gut vorstellen, das es da welche gibt, deren Nervenkostüm da auf die ein oder andere Art und Weise ein Ventil braucht!"

Weil ich Werbungen mit schwulen sehe, ist es jetzt gerechtfertigt dass ich sie jetzt zsammschlagen, okay.

jirkadrhan  29.06.2024, 20:20
@Ratgebbaer99

falscher Wortlaut dafür entschuldige ich mich, ich versuche es neu zu formulieren.

Sie schreiben unter meinen Kommentar unter einer Frage die sich über Schwule in Werbungen aufregt, dass Gewalt manchmal provoziert ist, was mich leicht irritiert.

Ratgebbaer99  29.06.2024, 20:28
@jirkadrhan

Einen Menschen immer wieder zu belästigen der dan nicht will, führt zu einer Abwehrreaktion. Je nach Umständen kann das in Form von Gewalt erfolgen. In manchen Situationen ist das die einzige Möglichkeit für die Person sich zu wehren oder überhaupt wahrgenommen zu werden. Das ist eine allgemeine Aussage und nicht auf das Video bezogen. Allerdings führt die permanente bombardierung mit LGBTQ -Themen bei vielen Menschen zu Aggressionen und dadurch das man das ignoriert und weiter die Menschen mitvdem Thema konfrontiert, kann man das aus Sicht Einzelner als Provokation auffalssen.

jirkadrhan  29.06.2024, 20:36
@Ratgebbaer99

Ich verstehe das Menschen von Natur aus alles was "anders" ist fürchten. Allerdings sollte uns das nicht davon abhalten eine gerechte Gesellschaft zu bestreben.

Mit diesen Menschen muss man natürlich kommunizieren, aber ich finde es falsch das man das ausnutzt um dann nach Verabscheuenswürdigen Taten, zu sagen, dass das Opfer es provoziert hat. Das ist so als würde eine Frau Ihren Mann dauern darum bitten dass Sie auch mal mehr Freizeit bekommt, dieser Mann dadurch ausrastet und seine Frau zusammenschlägt und andere dann sagen "sie hat es auch provoziert, da kann sie nichts anderes erwarten" (ich gebe zu das der Vergleich sehr fehlerhaft ist, aber er bringt ungefähr das rüber was ich wollte)

Ratgebbaer99  29.06.2024, 20:56
@jirkadrhan

Ich bin absolut tolerant ubd habe keine Berührungsängste mit Homosexualität. Ich habe kein Problem wenn ein schwuler Kollege mich umarmt oder ein Verkäufer mit mir zu flirten versu6, aber selbst mir geht das ganze mittlerweile auf die Nerven. Hauptsächlich weil propagiert wird es wäre die Normalität Homosexuell oder transsexuell zu sein. Mich stört dabei die Verzerrung der Realität. Homosexualität war schon längst akzeptiert und ist inzwischen sogar juristisch gleichberechtigt. Es gibt also keine Notwendigkeit dkeses Thema so zu propagieren und die Realität so zu verzerrten.

Was mich an LGBTQ aber am meisten stört ist die unaufrichtigkeit.

Zum einen wurden weder Bisexuellen noch Homosexuelle gefragt ob sie sich diese Bewegung von Transsexuellen anschließen wollen sondern einfach der Bewegung einverleibt um größer zu erscheinen und die Akzeptanz der Homosexuellen zu nutzen.

Zum anderen wird nicht unterschieden zwischen einem Fetisch bei dem sich Männer gerne Als Frau kleiden und TEMPORÄR ihre Neigungen ausleben und dadurch Vergnügen empfinden und einer Identitätsstörung, die 3ine psychische Erkrankung ist die permanent ist und unter der die Betroffenen sehr leiden und die nich in der Lage ist Vergnügen zu geben. Hier wird bewusst eine psychische Erkrankung positiv dargestellt, geradezu dafür geworben und das bei beeinflussbaren Jugendlichen und Kindern!. Das ist als würde man für Magersucht Werbung machen. Das alles wird in einen Topf geworfen und es auf diese Weise fast unmöglich gemacht etwas konkretes zu kritisieren, da eine Kritik an der Verharmlosung der Identitätsstörung sofort auch als Kriti8an Homosexualität gedeutet wird. Dabei sind das komplett unterschiedliche Themen. Das ganze geschieht bewusst und die Medien und die Politik gehen nicht darauf ein, es wird nicht differenziert. Menschen die das nicht verstehen, entwickeln daher eine Abneigung nicht nur gegen Transsexuelle sondern auch das Ansehen der Homosexuellen leidet darunter. Werbung für Homosexualität finde ich ebenfalls falsch. Man sollte Minderheiten und sexuelle Neigungen tolerieren, aber nicht auch noch bewerben. Heterosexuelle fühlen sich dadurch einfach belästigt. Ich fühle mich durch die allgegenwärtige Thematisiertung deutlich belästigt. Da lass ich mich lieber von meinem schwulen Kollegen umarmen. Der respektiert wenigstens meine Grenzen und übertreibt das nicht.

Lamanini  30.06.2024, 09:34
@Ratgebbaer99

Ooooh, die gewalttätigen Nazis, die die Auslöschung ganzer Menschengruppen planen, fühlen sich nicht wahrgenommen?

Lamanini  30.06.2024, 09:37
@Ratgebbaer99

„Ich hab nix gegen LGBT, aber ich benutze Parolen des Nationalsozialismus, um sie zu beschreiben“.

Ratgebbaer99  30.06.2024, 12:35
@Lamanini

Meinst du eventuell die gewattätigen Antifa-Schläger, die Polizisten angreifen und Menschen jagen? Oder die Islamisten die sich durch Islam-Kritik dazu genötigt fühlen Menschen zu ermorden? Meine Aussage ist allgemein gültig und kann auf JEDE politische, ideologische oder religiöse Minderheit angewendet werden, aber auch auf jede Einzelperson. Gewalt gegen Klimakleber, Gewalt gegen die AFD, Gewalt gegen Schwule, Gewalt gegen Juden, Gewalt gegen Islam, Gewalt gegen Christen....

Dein Fehler ist es, jeden Menschen mit einer eigen, differenzierten und nicht ideoligisch belasteten Meinung sofort als einen NAZI einzustufen, dabei habe ich weder etwas mit Nationalismus noch mit Sozialismus am Hut.

Zudem finde ich es irritierend wenn du schreibst jemand plane die Auslöschung ganzer Menschengruppen. Du scheinst da abschiebungen von illegalen Migranten und Bschiebung von Straftätern mit ethnischen Säuberungen zu verwechseln. Wenn du möchtest erkläre ich dir gerne den Unterschied.

Ich finde die ideoligisch motivierte Verzerrung der Realität, wie in deinem Fall, sehr bedenklich. Das bringt unser Land und unsere Gesellschaft nicht voran. Man muss immer objektiv und sachlich bleiben und für die Argumente der Gegenseite offen sein. Wer nicht bereit ist Kompromisse einzugehen, der ist nicht nur intolereant sondern auch demokratiefeindlich. In einer Demokratie geht es daru den Willen der Mehrheiten zu respektieren und einen Kompromiss zwischen allen berechtigten Interessen zu finden. in den 1930er gab es auch viele Menschen die keine Kompromisse machen wollten, die keine andere Meinung akzeptierten als die eigene und das hat damals schon für ein schlimmes Ergebnis gesorgt. Zuerst ging es nur gegen eine einzelne Gruppe die man für den ideologischen Feind hielt. Am Ende ging es gegen jede einzelne Minderheit. Die Sozialisten die damals die NSDAP wählten haben von einer sozialistischen Staatsform geträumt und haben eine Dikatur bekommen. Zuerst waren nur die Juden der Feind, dann ging es gegen Zigeuner, Behinderte, und gegen jeden der das Morden nicht unterstützen und gutheißen wollte. Ich finde es sehr tragisch dass so viele Menschen die eigene Geschichte nicht verstehen und die Zusammenhänge nicht erfassen können.

Ratgebbaer99  30.06.2024, 12:44
@Lamanini

Ich habe sehr wohl etwas gegen die LGBTQ-Bewegung und habe das auch begründet. Ich habe allerdings nichts gegen Homosexuelle oder Menschen die ihren Fetisch zuhause oder im Kreise Gleichgesinnter ausleben. Du scheinst Probleme mit dem Leseverständnis zu haben.

Du differenzierst nicht zwischen eine politisch motivierten Bewegung und den Menschen. Du differenzierst nicht zwischen Homosexualität und Transsexuellen. Beides hat nichts miteinander zu tun, aber das scheinst du nicht zu verstehen. Du beweist meine Worte. Ich habe je geschrieben dass es problematisch ist weil die Menschen nicht mehr differenzieren und das man nicht mehr Kritisch seine eigene Meinung äußern kann. Ganz genau das beweist du mit deinem Kommentar. Danke dafür.

Jeden als NAZI zu bezeichnen dessen Meinung einem nicht passt, schafft keine Sympathie für dies LGBTQ-Bewegung. Im Gegenteil.

Kuro48  29.06.2024, 21:54

Wo sieht man das denn immer? Ich will das auch mal überall sehen. Heterosexualität sehe ich in 98 % aller Medien.

Ich sehe auch überall Fußball. Bundesliga, CL, WM, EM usw. samt Merch an jeder Ecke und ständige Übertragungen und Berichte. Ich glaube nicht, dass es legitim ist deswegen über Fußballer oder Fans schlecht zu reden oder diese umzuklatschen. Wüsste aber auch nicht warum ich das als Provokation werten soll nur weil es da ist.

MrLongus138  02.09.2024, 19:43

Das stimmt, diese permanent erzwungene Toleranz nervt.

Emjay2  03.09.2024, 09:14

Stimmt! Ich fühle mich auch komplett belästigt. Überall ballern die uns mit ihre, schwulen Zeug zu, nachdem wir sie Jahrtausende lang mit unserem guten Heterozeug bekehrt haben

Windoofs10 
Beitragsersteller
 02.09.2024, 19:46

Okay, man sieht es zuweilen des öfteren, aber SO emotional zu sein ist auch daneben.

Glaube nicht, dass es dir gefallen würde, würde man dir Rechte absprechen wollen.

Blacksmith1970  02.09.2024, 20:03
@Windoofs10

Ich habe auch nicht von mir gesprochen! Ganz sicher darf davon ausgegangen werden, das ich mich derart unter Kontrolle habe! Aber es gibt da draußen auch Vertreter der Spezies, die schon ein Messer zücken, wenn nur jemand hustet! Mich bringt es höchstens zum verbalen Tourette, das wird wohl noch erlaubt sein, denn niemand kann erwarten oder verlangen, das man dergleichen ausschließlich mit einem Botoxgrinsen hinnimmt!

Lamanini  30.06.2024, 09:32

Seh ich genauso! Keine schwarzen Menschen mehr in Deutschland sichtbar!

Oder ist das plötzlich was anderes, wenn man deine hasserfüllten Aufrufe und Drohungen auf was anderes als LGBT anwendet?

Finde ich schlimm, dass Menschen so etwas tun, weil...

Ich bin gegen jegliche Art der Gewalt, unabhängigen davon, weswegen diese ausgeübt wird.

Trotzdem bin ich nicht der Ansicht, dass die aktuelle Vorgehensweise der LGBTQ-Community dazu beiträgt, Gewalt gegen homo-/bisexuelle und/oder transgeschlechtliche Menschen zu reduzieren. Aus meiner Sicht wird häufig sogar eher Öl ins Feuer gegossen.

Und überdenkt ihr eure Meinung zu diesem Thema nochmal, nachdem ihr dieses Video gesehen habt?

Nein.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich studiere Soziologie und Psychologie
Anderes

Die Würde des Menschen ist unantastbar - gilt für alle Menschen die Gewalt erfahren. Eine einzelne Gruppe hervorheben lässt vermuten das für dich eher "Die Würde einer Queeren Person ist unantastbar" gilt.

Jeden Tag erleben Frauen Gewalt durch Männer. Jeden Tag werden Kinder sexuell missbraucht und für den Rest des Lebens schwerst traumatisiert. Jeden Tag erleben wir Gewalt, Demütigung etc.

Jeder Mensch ist gleich viel Wert. Wer das begriffen hat, kann was ändern.


IsaJea  29.06.2024, 19:11
Jeder Mensch ist gleich viel Wert. Wer das begriffen hat, kann was ändern.

Toll das Du das sagst.

Windoofs10 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 19:08
Jeder Mensch ist gleich viel Wert. Wer das begriffen hat, kann was ändern.

Ja eben.

Dann sollte es allerdings für alle Menschen gelten.

Wenn diese Ausgrenzung und Gewalt nicht vorhanden wäre, müsste man das Thema LGBTQ+ gar nicht mehr thematisieren, weil es dann normal wäre und jeder so leben dürfte, wie er ist.

Dem ist aber nicht so.

annabg777  29.06.2024, 19:09
@Windoofs10

ändert nichts daran das diese Gewalt alle Menschen erleben, angefangen von kleinen Kindern bis hin zu alten Menschen.

Windoofs10 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 19:11
@annabg777

Ja, aber dennoch scheint diese Art von Gewalt mehr toleriert zu werden, vorallem auch von gewissen Parteien, die dies beführworten.

Ich will damit nicht sagen, dass andere Gewalt weniger schlimm ist, aber der Umgang damit ist so eine Sache...

Schwieriges Thema.

annabg777  29.06.2024, 19:20
@Windoofs10

Ich würde sagen das Gewalt an Kindern toleriert wird. das eine sind Gesetze, das andere ist die Umsetzung - LGBT wird eher geholfen da LGBT eine starke Politische Lobby hat, und Geld. Kinder haben weder Geld noch sonstige Macht, und somit keine Lobby. Da muss man ehrlich sein. Am schlimmsten haben es die Kinder.

Anderes

Auch wenn ich lgbt kritisiere geht Gewalt zu weit kein Mensch sollte wegen seiner sexuellen Orientierung oder weil er trans ist zusammen geschlagen werden. Aber trotzdem hat das Video eine Täter Gruppe nicht angesprochen und zwar die migranten die homosexuelle nicht leiden können was ich damit sagen will die Gewalt kommt nicht nur von rechtsextremen sondern auch von Leuten die wir seit 2015 hier rein lassen also leute mit Migrationshintergrund Beispiel der transmann malte c der Täter hat ein Migrationshintergrund.